Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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"Sie verteilten Schokolade und andere Süßigkeiten an ankommende Flüchtlinge am Wiener Westbahnhof: Unter den zahlreichen freiwilligen Helfern war auch eine kleine Gruppe von Salafisten auszumachen, die versuchten, mit Ankommenden ins Gespräch zu kommen – mit mäßigem Erfolg. Kaum ein Flüchtling hatte Zeit, sich auf Gespräche mit ihnen einzulassen. [...] Dieser Art der Sozialarbeit gilt als Markenzeichen der Islamisten, die immer auftauchen, wenn junge muslimische Männer vor gravierenden, oft existenziellen Problemen stehen und dadurch empfänglich für ihre radikalen Botschaften sind. Eine starke Vereinfachung des Islam dient ihnen dabei als Vehikel."^1
Wenigstens scheint das nicht auf viel Zuspruch zu stoßen.
^1 http://derstandard.at/2000022454523-2000...-am-Westbahnhof
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20.09.2015 10:25 |
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peter mitterstöger
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und genau so sollte man es umgekehrt machen. Anti-IS-Kämpfer rekrutieren. Im Namen des wahren Islam.
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23.09.2015 11:35 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von peter mitterstöger
und genau so sollte man es umgekehrt machen. Anti-IS-Kämpfer rekrutieren. Im Namen des wahren Islam. |
Dann bestell Dir mal eine Palette Schokolade.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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23.09.2015 11:51 |
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peter mitterstöger
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Original von Ramon
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Original von peter mitterstöger
und genau so sollte man es umgekehrt machen. Anti-IS-Kämpfer rekrutieren. Im Namen des wahren Islam. |
Dann bestell Dir mal eine Palette Schokolade.
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das hat was. Einen Krieg mit Schokolade gewinnen. Schadet aber dem Schokolade-Image.
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23.09.2015 12:40 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Original von peter mitterstöger
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Original von peter mitterstöger
und genau so sollte man es umgekehrt machen. Anti-IS-Kämpfer rekrutieren. Im Namen des wahren Islam. |
Dann bestell Dir mal eine Palette Schokolade.
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das hat was. Einen Krieg mit Schokolade gewinnen. Schadet aber dem Schokolade-Image. |
Seit sich Ferrero und Nestle der Schokolade angenommen haben, kann es nicht mehr schlimmer werden.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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25.09.2015 21:39 |
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peter mitterstöger
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Original von peter mitterstöger
und genau so sollte man es umgekehrt machen. Anti-IS-Kämpfer rekrutieren. Im Namen des wahren Islam. |
Dann bestell Dir mal eine Palette Schokolade.
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das hat was. Einen Krieg mit Schokolade gewinnen. Schadet aber dem Schokolade-Image. |
Seit sich Ferrero und Nestle der Schokolade angenommen haben, kann es nicht mehr schlimmer werden.
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ich habe meine Prägephase in Bludenz/Vorarlberg genossen. Dort produziert Suchard. Als Kind bin ich einfach nur vor dem Firmentor gestanden und habe den Geruch genossen.
Manchmal habe ich ein Stück Bitterschokolade abbekommen.
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26.09.2015 07:33 |
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Original von Der Brunnen ohne Krug
"Sie verteilten Schokolade und andere Süßigkeiten an ankommende Flüchtlinge am Wiener Westbahnhof: Unter den zahlreichen freiwilligen Helfern war auch eine kleine Gruppe von Salafisten auszumachen, die versuchten, mit Ankommenden ins Gespräch zu kommen – mit mäßigem Erfolg. Kaum ein Flüchtling hatte Zeit, sich auf Gespräche mit ihnen einzulassen. [...] Dieser Art der Sozialarbeit gilt als Markenzeichen der Islamisten, die immer auftauchen, wenn junge muslimische Männer vor gravierenden, oft existenziellen Problemen stehen und dadurch empfänglich für ihre radikalen Botschaften sind. Eine starke Vereinfachung des Islam dient ihnen dabei als Vehikel."^1
Wenigstens scheint das nicht auf viel Zuspruch zu stoßen.
^1 http://derstandard.at/2000022454523-2000...-am-Westbahnhof |
No na. Dazu hätten die ankommenden Flüchtlinge sich gleich in Syrien dem IS anschließen und im Land bleiben können und nicht den mühsamen Umweg über Europa machen müssen.
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24.09.2015 15:56 |
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peter mitterstöger
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Original von Der Brunnen ohne Krug
"Sie verteilten Schokolade und andere Süßigkeiten an ankommende Flüchtlinge am Wiener Westbahnhof: Unter den zahlreichen freiwilligen Helfern war auch eine kleine Gruppe von Salafisten auszumachen, die versuchten, mit Ankommenden ins Gespräch zu kommen – mit mäßigem Erfolg. Kaum ein Flüchtling hatte Zeit, sich auf Gespräche mit ihnen einzulassen. [...] Dieser Art der Sozialarbeit gilt als Markenzeichen der Islamisten, die immer auftauchen, wenn junge muslimische Männer vor gravierenden, oft existenziellen Problemen stehen und dadurch empfänglich für ihre radikalen Botschaften sind. Eine starke Vereinfachung des Islam dient ihnen dabei als Vehikel."^1
Wenigstens scheint das nicht auf viel Zuspruch zu stoßen.
^1 http://derstandard.at/2000022454523-2000...-am-Westbahnhof |
No na. Dazu hätten die ankommenden Flüchtlinge sich gleich in Syrien dem IS anschließen und im Land bleiben können und nicht den mühsamen Umweg über Europa machen müssen. |
also, die Flüchtlinge, die überwiegend aus Syrien kommen, kommen wegen der Bombardements Assads und zu einem geringeren Teil dem Terror des IS.
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24.09.2015 16:44 |
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landlerin
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Aber ich kann mir vorstellen dass die meisten Flüchtlinge auch von der IS die Nase gestrichen voll haben.
Landlerin
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26.09.2015 11:22 |
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marven
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Die sind so traumatisiert das sie sogar Arabisch vergessen geben. Daher die Beschriftungen in Farsi.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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28.09.2015 06:34 |
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