emporda 
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Die evangelischen Landeskirchen gründen 1939 auf der Wartburg ein 200 Mann starkes Institut zur Entjudung des Christentums. Das Christentum ist unter rassischen Aspekten mit den Verhältnissen in Palästina zu untersuchen, jüdische Elemente sind aus dem deutschen kirchlichen und theologischen Leben zu entfernen. Nach intensiver NAZI-Forschung findet man Jesix als arischen Gallier, ein Cousin von Asterix. Er klaut dem Druiden ein Rezept, brennt damit Schnaps, flieht nach Jerusalem, lebt widerwillig wie ein Jude und nennt sich Jesus. Irinäus von Lyon und Chrysostomos fälschen 180 n.C. die Fakten, auch der jüdische Prophet Paulus wird ein 1000% arischer Jesus-Apostel, der über 1300 Jahre lang seine Texte ändert.
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12.12.2011 12:35 |
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atlana
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putzig! wo hast du das her?
(das erinnert mich an eine prüfung, die ich vor ein paar jahren hatte. eigentlich wärs um einführung in die altorientalische archäologie 3 (babylon) gegangen und um das babylonische etemenanki, aber geendet hat die prüfung in schönem akademischem balzverhalten über die frage, ob und welche spezifisch germanischen elemente in der migration period ins katholische christentum getragen wurden 
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12.12.2011 12:53 |
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emporda
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Der erste Teil ist echt, der zweite Teil ab Asterix meine eigene Satire weil es so wunderbar saudämlich ist - typisch christliche Religiotie
http://goerke.us/diskusionen/Kreationismus.pdf
Ich habe meinen 2 Töchtern damals in Belgien (ab 1967) als Gute-Nacht Geschichten die ersten Asterix im Original vorgelesen, bis die die ältere sagte "Aber Papa, so spricht man das aber nicht aus"
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12.12.2011 13:02 |
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atlana
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kinder können niederschmetternd sein...
... aber wenigstens hat dein "weihnachtsevangelium" meine these belegt: gerade, wenn man am tiefpunkt nationalsozialistischer idiotie angekommen ist, kommt ein nazi daher, der beweist, daß es noch ein bißchen dümmer geht.
edit:
"wenn du denkst, dümmer gehts nicht mehr
kommt irgendwo ein nazi her" -
das hat doch beinahe poesiealbumsqualität 
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12.12.2011 13:06 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von atlana
kinder können niederschmetternd sein... |
So in etwa habe ich mich damals gefühlt nach 6 Jahren Real-Gumminase in Franz und 8 Jahren in Englisch. Später bin sogar noch Analpabet ind Spanisch und Hollädnisch geworden
Wann immer Du in diese wunderschöne Gegend kommst, bitte unten klingeln.
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12.12.2011 13:12 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von emporda
nach 6 Jahren Real-Gumminase in Franz und 8 Jahren in Englisch
Wann immer Du in diese wunderschöne Gegend kommst, bitte unten klingeln. |
Mir sind zwar mehrere Orte des schönen Namens Klaus bekannt, auch gar nicht so wenige, die die Bezeichnung Deutsch-, oder Windisch- als Teil ihres Namens führen, aber weder von einem Orte, Franz geheißen, noch von einem namens Englisch hat jemals Kunde mein wißbegierig´ Ohr erreicht...wo also bitte findet sich die angeführte Klingel ? 
aaahh, ja, und zum Thema : http://www.youtube.com/watch?v=XHNz5vCXXEs&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=JHs2nKI0dXk&feature=related
Wer hot do g´sogt, es geht neamma deppata ?
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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25.12.2011 12:01 |
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atlana
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@nicolai: wenn du glaubst, dümmer gehts nicht mehr,
kommt irgendwo ein youtube-link daher
@ramon:
warum? weil da eine russische fahne steckt
?
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26.12.2011 10:04 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von atlana
@nicolai: wenn du glaubst, dümmer gehts nicht mehr,
kommt irgendwo ein youtube-link daher
@ramon:
warum? weil da eine russische fahne steckt
? |
Also ich kenne 2 Orte in der Gegend (Pommern) die meinen Nachnamen führen, obwohl der recht selten ist
Trotzdem hat meine Familie nichts damit zu tun, die Gründung geschah in einer Zeit ohne schriftlichen Register, die erst zwischen 1670 bis 1750 eingeführt wurden.
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29.12.2011 13:46 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von emporda
Also ich kenne 2 Orte in der Gegend (Pommern) die meinen Nachnamen führen,
Trotzdem hat meine Familie nichts damit zu tun, |
...eine typische Schutzbehauptung - Du willst Dich ja nur davor drücken, für die Überschuldung dieser Gemeinden die Verantwortung zu tragen... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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31.12.2011 14:59 |
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| Zitat: |
| Original von nicolai...eine typische Schutzbehauptung - Du willst Dich ja nur davor drücken, für die Überschuldung dieser Gemeinden die Verantwortung zu tragen...
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Aber kalr doch, ich bin noch nie dort gewesen, geschweige denn dort gemeldet.
Stell Dir vor Dein Name ist "Jerusalem" und Du bist für den gesamten Scheiß verantwortlich, der in dem heiligen Buch steht. Einfach erschießen reicht da nicht, da muss jedes Molekül aufgelöst werden.
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02.01.2012 11:57 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von emporda
Aber kalr doch, ich bin noch nie dort gewesen, geschweige denn dort gemeldet.
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Nachzulesen bei Ephraim Kishon (der Titel der Geschichte ist mir leider entfallen), ich hab´ mich fast zu Tode gelacht...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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06.01.2012 07:41 |
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| Zitat: |
Original von nicolai
Nachzulesen bei Ephraim Kishon (der Titel der Geschichte ist mir leider entfallen), ich hab´ mich fast zu Tode gelacht... |
Das könnte auch von Kishon sein, ist es aber nicht. Es stammt von mir
Der Theismus des religiösen Christenkults ist ein Märchen ohne reale Parallele, der Inzuchtbastard Jesus, dessen Mutter nur ein ganz klein wenig schwanger war, hat nie existiert.
1) Der Jesus Mythos ist eine Kopie des Mithras Kults aus dem persischen Baktrien etwa 1.800 Jahre älter. Zarathustra (630-553 v.C.) legt viele Details fest, Roms Militär praktiziert ihn bis 400 n.C. Der Weltengott Ahura-Mazda empfängt am 25.12. durch unbefleckte Geburt den Gott Mithras (Anahita). Der Mithras-Kult hat wie der spätere Jesus-Kult 12 Apostel, 7 Sakramente, ein Abendmahl, Wunder von Saoschjant, Seelenkult als Auferstehung, Sintflut, Endzeit als jüngstes Gericht, Taufe, keusches Leben, den Teufel Anromainyus und Eucharistie mit Brot und Wein. Außer dem Papst und der fiktiven Jerusalem Fabel ist das Repertoire des Katholizismus zu 100% vorhanden.
2) Weihnachten wird ab 200 v.C. im Januar (11.ter Tybi) als Geburt des ägyptischen Gottes Osiris gefeiert-. Nach Furius Dionysius Filocalus 354 n.C. wird das Fest dann auf den 25. Dezember verlegt, den Geburtstag von Gott Mithras. Integriert wird auch die partielle Sonnenfinsternis aus dem Jahr 28 n.C. (nach altgriechischen Olympia-Aufzeichnungen).
3) König Herodes herrscht etwa 10 - 4 v.C. bis zu seinem Tod im neu gebauten Palast in Caesarea und nicht in Jerusalem. Flavius Josephus berichtet über viele Verhaftungen und Hinrichtungen, der kranke Herodes lässt im Verfolgungswahn seiner letzten Monate viele Gefangene im Hypodrom einsperren (Antiquities 17-6). So ein Bauwerk gibt es nur in Caesarea, nicht aber in Jerusalem.
4) König Herodes der Grosse (73–4 v.C. basileus) stirbt nach 34 Regierungsjahren am Verfolgungswahn in Caesarea, der Sohn Archelaus begräbt ihn in Herodium (Antiquities 17). Die Söhne Antipater als Herodes-Nachfolger, Aristobulus und Alexander werden vom Vater 5 Tage vorher hingerichtet, Herodes war nicht mehr bei Sinnen. Der nach der Bibel von Herodes erbaute Tempel in Jerusalem ist aus späterer Zeit, nachdem im Fundament römische Münzen aus 17 n.C. mit König Agrippa I gefunden werden. Flavius Josephus nennt als Fertigstellung die Zeit unter König Agrippa II und Prokurator Porcius Festus
5) Nach dem Tod von Herodes wird 4 v.C. die neue römische Provinz bestehend aus Samaria, Idumäa, Judäa gebildet und der Sohn Archelaus (45 v.C.–18 n.C.) zum nationalen Führer (ethnarch) ernannt. Archelaus existiert in der Bibel nicht, er war eine unfähige NULL durch familiäre Inzucht und wird nach 10 Jahren nach Vienne/Gallien verbannt. Publius Sulpicius Quirinius (51 v.C.-21 n.C.) veranlasst deswegen als syrischer Stadthalter 4 v.C. als auch 6 n.C. eine Steuerschätzung (Antiquities 18-1) in der römischen Provinz. In Galiläa unter König Antipas, Regent in Sepphoris über Bethlehem, gab es nie eine Steuerschätzung.
6) Caesarea Maritima nahe Hadera südlich Haifa ist ein Ausbau der phönizischen Siedlung Turris Stratonis durch König Herodes in der Zeit 22-10 v.C. Flavius Josephus beschreibt (Antiquities 15, 9-6) Caesarea mit Palästen, Hypodrom, Hafen, Amphitheater von 4.000 Plätzen, Aquädukt, Tempel, Bädern und Befestigungen. Durch den höheren Meeresspiegel gehen viele historische Ruinen verloren. Die 2.te und 10.te Legion ist in festen Lagern stationiert, die Legionäre sind Selbstversorger mit Geflügel, Gemüse, Getreide, Wein.
7) Pontius Pilatus regiert in Caesarea als Prokurator 26 – 36 n.C. über die römische Provinz Judäa. Die Fundamente seines Palastes sind heute im Meerwasser zu bewundern. Jerusalem war ein Elendsnest mit etwa 1000 Einwohnern auf nur 6 Hektar innerhalb der ab 45 n.C. von König Agrippa II erbauten Altstadtmauer. Es gibt Leiden wie Lepra, Typhus, TBC und den Schweinebandwurm, dessen Eier sich im Gehirn einnisten. Sprache war seit 700 Jahren Aramäisch, das sakrale Mittelhebräisch kannten nur wenige Yahwe-Priester.
8) Bis zum Aufstand gibt es viele religiöse Irre. Um 45 n.C. überzeugt ein Prophet Theudas viele Menschen wie einst Moses den Jordan durch seine Zauberkraft zu teilen. Prokurator Cuspius Fadus verbietet den Unsinn, lässt Zuschauer verhaften und Theudas enthaupten. Um 52 n.C. kommt ein ägyptischer Prophet Joshua nach Jerusalem um durch Wunder die um 45 n.C. neu erbaute Stadtmauer zu zerstören. Unter Prokurator Lucceius Albinus tritt ein Jesus ben Ananos in Jerusalem als Prophet auf. Zum Laubhüttenfest klagt er mit Weherufen über Jerusalem und den Tempel. Er wird ergriffen, verprügelt und dem Prokurator in Caesarea vorgeführt. Der lässt ihn als Irren frei, in Jerusalem tötet ihn beim Aufstand eine römische Wurfmaschine (Antiquities 20).
9) Unter Prokurator Lucceius Albinus wird um 63 n.C. ein Jesus als Christ erwähnt (Antiquities 20). Mit seinen gesetzlosen Kumpanen wird er gefangen und nach einem Streit von König Agrippa II mit Hohepriester Ananus gesteinigt. Eine Vorlage des biblischen Jesus Mythos von Evangelisten zusammen gewurstelt aus dem Mithras Kult und Elementen der Geschichte ohne Wissen wann und wer unter welchem Herrscher der Märchenprinz war.
10) Texte oder Inschriften aus der Zeit des Jesuskults gibt es nicht. Nach 105 n.C. werden erste religiöse Evangelien geschrieben. Die anonymen Autoren sind keine Juden, sprechen und schreiben in Altgriechisch oder Latein, waren nie in Palästina, kennen weder Aramäisch noch das sakrale Mittelhebräisch, Zeitzeugen sind längst verstorben. Als Plagiatoren kopieren sie Texte des Flavius Josephus wie etwa die Geschichte vom fiktiven Jesus im Tempel von Nazareth, die Stadt die noch nicht existiert und somit keinen Tempel hat. Die erste Nennung von Nazareth als Heimat von Jesus erfolgt nach 300 n.C.
11) Nach Paulus als jüdischer Prophet rettet Gott Yahwe nur Menschen, die jüdische Gesetze achten. Tertullian, Irinäus von Lyon und Chrysostomos machen um 180 n.C. aus Paulus einen Apostel des fiktiven Jesus, bei dem Gott nun auch Nichtjuden rettet. Laut Irinäus von Lyon hat Apostel Paulus im römischen Kerker mit Clemens von Rom kooperiert, letzter war beim Tod von Paulus nur 12 Jahre alt und spielt mit dem Holzschwert Legionär in Gallien.
12) Zur Jesuslegende schweigt Paulus, in den vielleicht 3 authentischen Briefen existieren keine Auferstehung, keine jungfräuliche Geburt, keine Wunder, kein Nazareth und nur 3 Mitläufer. König Aretas IV der Nabatäer, ein Halbonkel von Agrippa I als hebräischer Regent in Caesarea, soll Paulus wegen Missionierung ins Gefängnis gesperrt haben, war aber schon 10 Jahre tot bevor Saulus zum Paulus wurde. Irinäus von Lyon konnte nicht wissen, dass seine Liste der RKK Bischöfe etwa 250 Jahre später um den fiktiven analphabetischen Apostel Petrus erweitert wird.
13) Ein Paulus-Brief wird im Urtext durch Papst Clemens VIII (1478-1534 n.C.) umgeschrieben und entwertet damit alle PaulusTexte als mögliche Fälschung im Stil der Hitler Tagebücher.
Bisher wollte kein Gläubiger die Jesus-Fabel den bekannten historischen Fakten angleichen: Ein Gläubiger zweifelt erst an der wissenschaftlichen Methode, dann an der Logik der Beweise, zuletzt am Moraldiktat, niemals jedoch am religiösen Wahn im seinem Kopf, der ihm in frühester Jugend als „Brainwash“ eingehämmert wurde. Erklärungen mit Fakten und historischem Wissen sind nutzlos, Details nicht relevant, logisches Denken hat unter dominanter religiöser Prägung das niedrigste mögliche Niveau. Ein Disput mit religiösen Gläubigen ähnelt dem mit dementen Alzheimer Patienten, bei denen Teile des Gehirns nur noch bedingt funktionieren.
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Danke für deine Auflistung, wieder eine Argumantationshilfe..... Auch wenn ich diese zumindest bei Karlich nicht mehr brauchen werde
landlerin
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peter mitterstöger
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Original von emporda
Bisher wollte kein Gläubiger die Jesus-Fabel den bekannten historischen Fakten angleichen: Ein Gläubiger zweifelt erst an der wissenschaftlichen Methode, dann an der Logik der Beweise, zuletzt am Moraldiktat, niemals jedoch am religiösen Wahn im seinem Kopf, der ihm in frühester Jugend als „Brainwash“ eingehämmert wurde. Erklärungen mit Fakten und historischem Wissen sind nutzlos, Details nicht relevant, logisches Denken hat unter dominanter religiöser Prägung das niedrigste mögliche Niveau. Ein Disput mit religiösen Gläubigen ähnelt dem mit dementen Alzheimer Patienten, bei denen Teile des Gehirns nur noch bedingt funktionieren. |
Ich respektiere und bewundere deine Expertise, zweifle auch kein bisschen daran. Nur, was willst du damit sagen, jetzt unabhängig von der Historizität? Gibt es irgendeine Relevanz zu heute?
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30.08.2012 19:19 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
Ich respektiere und bewundere deine Expertise, zweifle auch kein bisschen daran. Nur, was willst du damit sagen, jetzt unabhängig von der Historizität? Gibt es irgendeine Relevanz zu heute? |
Es gibt für mich 2 Arten der geistigen Befriedigung, mit 74 funktioniert der Körper nicht mehr so wie man glaubt.
Eine davon ist wie gestern mit unserem neuen Auto (Opel Meriva B 1,3 Liter Diesel) nach Barcelona zu fahren und nur 4,1 Liter/100km zu verbrauchen - also war die Kauf-Entscheidung richtig und garantiert weitere leckere Mahlzeiten in Restaurants anstelle das Geld in den Tank zu schütten.
Die andere Befriedigung resultiert aus dem Vermögen Sachverhalte zu beurteilen, sehr oft richtig und zutreffend
| Zitat: |
Eine Gottvorstellung als wahnhafte Psychose wandelt sich langsam zur Pseudo-Realität im Unterbewusstsein. Gläubige die mit Gott sprechen sind geistig schwer gestört, die schizophrene Psychose schmeichelt ihrer kranken Psyche. Gegen den Wahn oft mit Autoritätsproblemen und Narzissmus helfen oft nur Psychopharmaka, Neuroleptika oder gar die Gummizelle. Defizite im ventralen (orbitofrontalen) Kortex im Gehirn führen zu Risikobereitschaft, asozialem Verhalten mit Missachtung ethischer und moralischer Regeln, typisch für die RKK Priester.
Appelle an die Vernunft von Religioten aktivieren das Netzwerk des Cortico-Hippocampus ohne Einfluss auf das emotional limbische System. Im evolutionär ältesten Stammhirn ist die religiöse Gehirnwäsche dauerhaft verankert und dominiert auch später erlerntes Wissen gespeichert im logischen Netzwerk. Für den Neurobiologen Joseph LeDoux vergisst das limbische Gedächtnis nichts, nachdem es emotional geprägt wird. Religiosität ist ein paranoider Wahn des limbischen Netzwerks mit Hoffnung, Nächstenliebe, Hass und dem Glauben an Fiktionen. Diese Begriffe hat man als „Kirchensprech“ neu und gegenteilig definiert, damit der Betrug nicht offensichtlich ist. Änderungen im emotional limbischen System verändern unser deklaratives Gedächtnis nur kurzfristig, der paranoide Wahn der religiösen Gehirnwäsche bleibt dominant präsent.
Gläubige zweifeln an der wissenschaftlichen Methode sofern man sie überhaupt begreift, dann an der Existenz der Beweise, zuletzt am Moraldiktat, niemals aner am religiösen Wahn im Kopf, der bereits als Kind durch „Brainwash“ existent ist. Fakten und historisches Wissen sind bedeutungslos, Details nicht relevant. Logisches Denken hat unter dominanter religiöser Prägung das niedrigste Niveau. Ein Disput mit Gläubigen ähnelt dem mit Alzheimer Patienten, bei denen Teile des Gehirns nur noch bedingt funktionieren. Bekommen die ihren Willen nicht, werden sie aggressiv oder gar gewalttätig unter Missachtung jeglicher Moral. Die religiösen Grausamkeiten entlarven den psychopathologischen Wahn als krasse Inkompetenz. Gläubigen der Kinderficker Sekte müssen mittels heiliger Eucharistie per Zombie Keks das Fleisch Gottes fressen, das göttliche Blut saufen und wie Dracula als unheilige braune Masse ausscheiden. |
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31.08.2012 13:53 |
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peter mitterstöger
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ja, überzeugend. Aber überschätzen wir nicht alle (natürlich nicht alle) die Bedeutung der römisch-katholischen Glaubenskrankeit? Fürs praktische Leben schwindet doch die Bedeutung sekündlich. Es kann sich doch nur um den Johannistrieb handeln, was die Papst-Truppe probiert (Johannistrieb passiert dann, wenn die Eiche von irgendwelchen Schädlingen ihrer Blätter beraubt wurde und dann neue Blätter austreibt).
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31.08.2012 14:03 |
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emporda
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Ob die Pest im Mittelalter überschätzt, unterschätzt, nicht verstanden oder schlichtweg ignoriert wurde, das ist den Opfern scheißegal. Etwa 50% der Bevölkerung wurde ausgerottet. Wie für Kardinal Meisner ist Kriegswerbung (Frankfurter Rundschau) ein katholisches Dogma, nur der Kriegsdienst beschert Christen ewigen göttlichen Lohn. Krieg ist letztendlich ein Machtsystem viel Gewinn ohne eigene Leistung zu generieren, und so etwas muss in jedem Ethik Unterricht bereits den Kleinsten eingebläut werden.
Damals hat der all-wissende Popanz im Vatikan - aka der Papst - lieber im vatikanischen Privatbordell seine Geliebte Vanozza de Cattanei trotz 4 Kindern gevögelt und sich danach von der 14-jährigen Pimpernutte Giulia Farnese einen blasen lassen, denn sich mit anti-biblischen Fakten zu beschäftigen. Die konnte echt gut einen blasen, ihr älterer Bruder wurde ohne theologische Qualifikation erst Kardinal und dann sogar Pabst.
| Zitat: |
Das fortschrittliche 3-teilige Schulsystem des antiken Roms mit Fachschulen für Medizin, Recht und Philosophie wird eingestellt, römische Bibliotheken und Thermen als Horte des Wissens und der Volkshygiene werden geschlossen. Das Erziehungs- und Bildungssystem hört komplett auf zu existieren. Die RKK allein bestimmt was Wissenschaft sein darf, geniale alte Texte und Erkenntnisse werden als Text verbrannt oder überschrieben. Analphabetismus breitet sich erneut fast total aus, über Europa senkt sich 1200 Jahre lang ein Schleier interlektueller Dunkelheit und Dummheit, Texte aus dieser Zeit von wissenschaftlichem Wert gibt es kaum.
Das römische Weltreich zerfällt nicht wegen einfallender Barbaren: es fehlen Führer, Verwalter und Techniker die rechnen und schreiben können und eine Wirtschaftspolitk betreiben, die den Staat nicht durch immer neue Beutezüge finanziert. Universitäten oder Fakultäten werden auf päpstliche Weisung geschlossen, da die Wissenschaft kein Wissen gemäß der Bibel liefert. Die Universität von Salamanca reduziert sich von einst 12.500 Studenten auf 300. Juden brauchen keine Bildung, der Mann hat keine Rippe weniger als die Frau, die Erde ist keine Scheibe, die Seele ist nicht zu finden, die all-wissenden Päpsts sind geile Hurenböcke mit Vatikanbordell. Ein „Capitaneus Prostibuli de Ponte Sixto“ kassiert von jeder Vatikan-Nutte 2 Carlini/ Monat.
Ab 600 n.C. sind Heiden per Papst-Decret rechtlos, ein Freibrief für Sklaverei, Ausbeutung und Mord. Die „Konstantinsche Schenkung" an Papst Silvester I. nach einer gefälschen Urkunde sichert die Macht der Kirche in Antiochia, Alexandria, Konstantinopel und Jerusalem. Als die Fälschung auffliegt geht die Urkunde verloren, Kopien bleiben erhalten. In Folge der Kreuzzüge (1095–1291 n.C.) und dem Aufruhr in Südeuropa wird 1232 n.C. die Heilige Inquisition als Glaubenskontrolle gegründet, der Besitz der Bibel wird für rund 300 Jahre mit dem Tod bestraft. |
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31.08.2012 14:19 |
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atlana
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14-jährige pimpernutte?
geht es vielleicht noch ein bissl tiefer...?
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31.08.2012 14:32 |
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Original von atlana
14-jährige pimpernutte?
geht es vielleicht noch ein bissl tiefer...? |
OK, mach einen Vorschlag im klassischen "Kirchensprech"
| Zitat: |
Ein spezielles Problem ist der christliche „Kirchensprech“, Neudefinitionen erwecken den Eindruck des Gegenteils der Realität. Der Oberhirte bezeichnet sich als „all-gütig“ und „all-wissend“, als rücksichtsloser Despot ist er ohne Wissen in der Sache. Eine Aussage die als „ewig wahr“, „unantastbar“ oder „absolut“ gilt, die ist ganz sicher erlogen oder phantasiert. Wer im Gebet zu Jesus die „Wahrheit“ erfährt, der hat sicher kein „Glück und Zufriedenheit“, das ist wie zu Meister Propper im Waschmittel beten, damit er die bekackten Windeln wäscht. Meister Propper ist nur 40 Jahre Zombie, der Jesus nach 2.000 Jahren doch sehr angegammelt.
Viele Begriffe sind durch Skandale negativ besetzt und sind neu definiert um werbewirksam zu sein. So hat die RKK keine Exorzisten mehr, sondern nur noch „Beauftragte im Befreiungsdienst“ und pädophile Kinderficker der RKK sind demgemäß „Beauftragte im Beglückungsdienst“.Das ist so irre wie der republikanische Senatskandidat in Missouri, für den bei legitimierer Vergewaltigung Frauen niemals schwanger werden – nur was ist dabei legitim? |
Immer gerne zu Diensten
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31.08.2012 14:35 |
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atlana
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kirchensprech hin oder her, giulia farnese war ein lebender mensch. man hat sie wahrscheinlich zu lebzeiten schon genug geschmäht, man muß sie nicht auch noch nach dem tod beleidigen - erst recht nicht als atheist/in und kirchenkritiker/in.
für uns sollten so dumme moralische kriterien wie nutte oder nicht nutte gar nicht gelten. wenn also jemand beleidigt werden muß, dann der papst, nicht giulia farnese.
das hat übrigens nichts mit dem scheußlichen neusprech zutun, der durchaus kritisiert gehört. ich finde ja schon "krankensalbung" unangebracht euphemistisch.
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ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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31.08.2012 14:40 |
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