nicolai 
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
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"Ruhmesblatt" des "Widerstandes gegen die institutionalisierte Volksverblödung und Massenmanipulation", bzw. für den "Willen des österreichischen Volkes, die Kirchen dort zu treffen, wo es ihnen wirklich weh tut, nämlich beim Geld"...
Aber dennoch ein wichtiger Schritt auf dem schweren Weg, diesen Widerstand zu koordinieren, organisieren und konsolidieren sowie den einzelnen "Unzufriedenen" zu zeigen, daß sie nicht so alleine stehen, wie sie vielleicht glauben.
Ein "Anfang" ist gemacht, und es wird weitergehen ! Denn die von den Kirchen seit Jahrhunderten und Jahrtausenden mit Erfolg betriebene Taktik der "simplen Wahrheit", daß "steter Tropfen den Stein höhlt" läßt sich auch gegen die Kirchen verwenden... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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28.04.2013 11:36 |
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Man muss schon zufrieden sein, dass besagtes Thema eine breitere Öffentlichkeit erfahren hat.
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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28.04.2013 15:53 |
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landlerin
Forscher/in
Dabei seit: 18.09.2009
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Es schreckt schon manche ab, besonders in kleineren Gemeinden, aufs Gemeindeamt zu pilgern und vor dem Amtsleiter seine Unterschrift zu leisten.........Hut ab vor jenen welche trotzdem unterschrieben haben.
landlerin
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30.04.2013 18:55 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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| Zitat: |
Original von landlerin
Es schreckt schon manche ab, |
Besonders dann, wenn es gerade mal wieder regnet, zu warm ist, Schnee liegt oder der Wind bläst. 
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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01.05.2013 07:38 |
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emporda
Professor/in
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| Zitat: |
Original von landlerin
Es schreckt schon manche ab, besonders in kleineren Gemeinden, aufs Gemeindeamt zu pilgern und vor dem Amtsleiter seine Unterschrift zu leisten.........Hut ab vor jenen welche trotzdem unterschrieben haben.landlerin |
Dabei gäbe es wahrlich genug Menschen, die das tun sollten - etwa 30 Millionen Deutsche
In der BRD sind 38% der Bürger konfessionslos plus 29% Evangelen und 29% Katholen. In Realität besuchen nur 20% eine Kirche im Monat, über 66% haben nie eine betreten und 16% glauben laut Insa Umfrage überhaupt nicht an Götter. Von den 58% Christen sind etwa 2/3 "Taufscheinchristen", die nur Kirchsteuer bezahlen. Bei der RKK glauben nur noch 9% das vollständige Bekenntnis ihres Kults, 6% bei den Evangelen.
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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01.05.2013 11:11 |
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YIM |
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landlerin
Forscher/in
Dabei seit: 18.09.2009
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Zumindest in den ländlichen Gebieten in Österreich, ich lebe in einer 2000 Einwohner-Gemeinde, "gehört es sich nicht" Religionen, hauptsächlich der RK gegenüber, kritisch zu sein oder gar aus dieser auszutreten. Und wir haben einen Vizebürgermeister, der nach seinen eigenen Angaben vor 35 Jahren aus der RK ausgetreten ist, offen sagt dass er nicht an Gott o.ä. glaubt, und wie er selber sagt, wegen der NÖ-Landesführung nicht "riskiert" hat, zu unterschreiben.
Und ich versteh ihn......er ist wirklich engagiert und bemüht sich um viele soziale Projekte. Inzwischen ist die Baustelle für betreutes Wohnen für ältere Gemeindebürger angelaufen. Natürlich auch mit Mitteln aus dem Landesbudget. Und würde da sagen wir mal die Bedarfszuweisung des Landes ins Stocken geraten, wäre womöglich er dann, weil "gegen die Kirche", gemeint natürlich die RK, "schuld", und ich kann mir das bei dem Kuschelkurs den die ÖVP mit der RK fährt durchaus vorstellen. Wo diese Partei mit über 50% die landtagswahlen gewonnen hat.
Mir sind Gemeinden bekannt, da gibt es ein paar Gläubige welche mit dem konservativen Pfarrer im Dauerclinch liegen.....leider scheint es auch dort keine Unterschriften gegeben haben. Die RK war sehr geschickt........sie hat sich als Opfer präsentiert, das man durch nicht Teilnahme am Volksbgehren helfen kann. Und auch mit Unwahrheiten operiert. Siehe Caritas........nachdem der RK ja etliche zahlende Mitglieder in den letzten Jahren abhanden gekommen sind, und vielleicht doch mal auch die billigen Zivildiener weniger werden, wird auch diese bald öfter als sonst Rechnungen schicken müssen. Und dann kommt vielleicht mancher auf die Idee dass auch diese nicht gratis agiert. Wenn aber dann jemand schimpft....dann kommt mein Satz "hast unterschrieben"?
landlerin
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02.05.2013 11:20 |
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webe
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ich halte den ö-reicher für offener als den d-schen, und beim letzteren, trotz angegebener religionslosigkeit od nur als automatisierter kirchensteuerzahler erkennt er den gesellschaftsrahmen, bestehend aus finanz-, polit-u religionsgwalt,als durchaus notwendig an.
bei den d-eutschen muss man noch befürchten, dass sich noch ein monarch zu den gegebenen gewalten dazugesellt!
immerhin hat ö-reich es zu einer solchen abstimmung gebracht, was wohl in d zur zeit undenkbar wäre!
darum bin ich froh, dass d fest in europa eingebunden ist, und somit nicht mit absurden abenteuer zurechnen ist-siehe nur die geschichte mit der rechten ecke wie npd, rechter terrorismus.
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02.05.2013 14:18 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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| Zitat: |
Original von webe
darum bin ich froh, dass d fest in europa eingebunden ist, und somit nicht mit absurden abenteuer zurechnen ist-siehe nur die geschichte mit der rechten ecke wie npd, rechter terrorismus. |
Ich möchte mir nicht vorstellen, wie D ohne EU heute dastünde, mit erneutem Rechtsextremismus. Gell Nicolai, gibt's mir recht?
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veni, vidi, witzig
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04.05.2013 12:28 |
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nicolai
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Lachhaft - wie man am Beispiel Ungarns (oder auch "Berlusconi´s Italien, etc.) ersehen kann, kratzt "nationalistischer Rechtskonservativismus" und Quasidiktatur in der Europäischen Union in Wahrheit kein Schwein, solange "der Rubel rollt" und der "freie Waren- und Dienstleistungsverkehr" nicht allzu gefährdet ist; was wunder, ist doch das künstliche Pseudozwangsstaatsgebilde in seiner derzeitigen Form als solches selbst nicht allzuweit von einer großkapitalistisch-militaristischen Diktatur entfernt und stellt sich gegen "Rechtsextremismus" (die Grenze zwischen "rechtskonservativ" und "rechtsextrem" ist wie immer schwer zu ziehen, bzw. oft kaum auszumachen) nur dort, wo er "den Geschäften allzusehr hinderlich" ist, und selbst dieses nur äußerst zögerlich.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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05.05.2013 10:47 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
| Zitat: |
Original von webe
darum bin ich froh, dass d fest in europa eingebunden ist, und somit nicht mit absurden abenteuer zurechnen ist-siehe nur die geschichte mit der rechten ecke wie npd, rechter terrorismus. |
Ich möchte mir nicht vorstellen, wie D ohne EU heute dastünde, mit erneutem Rechtsextremismus. Gell Nicolai, gibt's mir recht? |
Wer die FPÖ im Hause hat, braucht sich die Dinge ja nicht mehr vorzustellen. Ist ja schon alles Realität, oder?
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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05.05.2013 10:50 |
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nicolai
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Mag jetzt seltsam klingen, aber im Grunde ist kein allzugroßer Unterschied zu "vor-Strache-und-Haider-Zeiten" festzustellen, außer, daß alle anderen Parteien ein Feindbild bekommen haben, durch dessen Existenz sie ihre eigene Korruptheit und Unfähigkeit wunderbar zu bemänteln, bzw. herabzuspielen in die Lage versetzt wurden; etwa nach dem Motto "Wählt lieber uns als die, denn uns kennt ihr wenigstens. Aber wehe, wenn die an die Macht kommen...".
Und angesichts einer unfähigen, profillosen "bürgerlich-konservativ-klerikalen" ÖVP und einer mehr rechts als links orientierten (gerade noch dem Namen nach) Sozialdemokratie, einer völlig wirren und persönlichkeitslosen Planlos-Protest- und "gegen alles, auch wenn es sinnvoll ist"-Grün(schon-lange-nicht-mehr)bewegung sowie einer zur politischen Bedeutungslosigkeit (sieht man von einigen "regional begrenzten" Kleinerfolgen ab) herabgesunkenen kommunistischen und einem halben Dutzend weiterer "Kleinparteien" inklusive einer kapitalstarken "Ein-Mann-father-knows-best-Eintagsfliege" namens Stronach braucht sich auch niemand zu wundern, wenn die Bauernfängerriegen um Herrn Strache und seine "Politklone" immer mehr Zulauf verzeichnen können, trotz aller ihrer publik gewordenen Schweinereien und ihres ziemlich extremistischen rechten Flügels.
Und erst einmal an der Macht, so ist die Partei des (derzeit) Herrn Strache auch nicht viel schlimmer als das derzeit (noch) an der Macht befindliche Politkasperlschmierentheater der beiden "arrivierten Alt- und ehemals Großparteien", die ohne wirklich unterscheidbare oder wenigstens einigermaßen klar definierte "Programme" im Prinzip auch nur darauf aus sind, auf Kosten der Bürger ihre Parteikassen und privaten eigenen Taschen zu füllen; was sie von den "Neuwichtigen" der "national gesinnten Rechten" unterscheidet ist eigentlich nur die Tatsache, daß sie dies in traditionell traut-korrupter Zweisamkeit schon viel länger tun und sich Herr und Frau Österreicher daran bereits gewöhnt haben.
Möglicherweise wäre ein überwältigender Wahlerfolg der Strach- oder gar der Stronachisten ein wenn auch extremes, aber dennoch gutes Mittel, die wenigen noch existierenden, wirklich "politisch klar profilierten" Kräfte in den diversen Parteien zu stärken und den vorgeblichen "Protestbewegungen" dieser beiden Herren ein für allemal den Wind aus den Segeln zu nehmen, bzw. in Österreich endlich wieder einmal klar erkennbare Trennlinien zwischen den Parteien zu schaffen und diese ihrer sogenannten "Basis" wieder näherzubringen. Widrigenfalls auch hier in Österreich das "Volk" bald wieder nach einem "starken Mann", egal aus welchem politischen Lager, schreien wird (eine Rolle, die sowohl Herr Stronach als auch Herr Strache nur allzugerne einnehmen würden) - wie derlei ausgeht, was dabei herauskommt, das sollten die Jahre 1934 bis 1945 zur Genüge gezeigt haben...
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05.05.2013 11:32 |
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