drowning 
Bakkalaureus
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war einer der Besten Kunstschaffenden Deutschlands. Ihm ist im Verließ des Würzburger Bischofs Schreckliches widerfahren. Ihm wurden die Hände und die Seele gebrochen, so dass er nie wieder seine großartige Kunst umsetzen konnte.
Was hat der im 16.Jahrhundert wirkende Tilman Riemenschneider mit dem Heute zu tun?
Es wird an ihn erinnert zu Todes- und Geburtstagen, beispielsweise auch im ARD Videotext aus Potsdam.
Dort heißt es dann nicht mehr, dass Riemenschneider durch die Kirche malträtiert wurde, sondern von der Obrigkeit. Ein Beispiel von Vielen, wie man konkret Verbrechen der Kirchen an Andersdenkenden vernebelt.
Ein Beispiel aber auch, wie groß die Macht der Kirchen ist, die verhindert, dass Ursachen und Wirkung ans Tageslicht kommen.
Mit freundlichen Grüßen
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08.07.2011 05:26 |
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landlerin
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..und von wievielen welchen gleiches wiederfahren ist, weiss man nichts mehr? Ihre Beobachtung, dass Verbrechen von Religionsgemeinschaften früherer Zeiten verharmlost werden ist richtig. Und leider ist es so dass man auch heute mit dem Begriff "Verjährung" in solchen Fällen gern zur Stelle ist. In Österreich gibt es ein sogenanntes Verbotsgesetz, welches z.B. die Leugnung des Holocaust unter Strafe stellt. Es wird mit verschiedenmen Mass gemessen.
landlerin
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08.07.2011 08:22 |
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drowning
Bakkalaureus
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im Gegensatz zu Deutschland hat Österreich eine bessere Entwicklung genommen, auch wenn sich Vieles noch zu ähneln scheint ist nicht mehr Alles so hingenommen was vom Katholizismus kommt.
Längst haben viele Österreicher etwas entwickelt, was man ein höheres Bewusstsein gegenüber der religiösen Anmaßung nennen kann.
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08.07.2011 11:45 |
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nicolai
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...wovon allerdings nicht allzuviel zu merken ist, sieht und hört man sich ein wenig um im Land der "begrenzten Unmöglichkeiten"... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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08.07.2011 20:32 |
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drowning
Bakkalaureus
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Die USA, da liegen Sie richtig nicolai, sind insofern ein besonderes besonderes Problem, weil sich die Entfremdung der Menschen dort, was ihre Arbeit, Leistung und Lebensweise betrifft, auf einem hohen Level befindet.
Alleine die Tatsache, dass in den USA 200 Millionen Menschen um und unter dem Existenzminmum leben "müssen" und von den restelichen 100 Millionen 12 Millionen in sogenannten Private Estates leben, die mit allen Rafinessen überwacht werden, vom höchsten technischen Know How bis zur Privatarmee, die schon Batallionsstärke erreichen können, öffnet nicht die Tore zur Erkentnis und Vernunft, sondern lässt nur den raum für die Idiotie des "religiösen Wahns" der bis zur faschistischen Inbrunst gelebt wird.
Wobei die Verkettung von Religion und Faschismus nicht geleugnet werden kann. Das nicht nur dort wo der Religion der sattsam bekannte Anitisemitismus zugrunde liegt.
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08.07.2011 22:02 |
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nicolai
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...mit dem "Land der begrenzten Unmöglichkeiten" ist zwar Tarockanien (Österreich) gemeint, aber ich kann mich Deiner Ansicht, die US of A betreffend, durchaus anschließen... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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09.07.2011 06:42 |
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drowning
Bakkalaureus
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z.B. nicolai, ist in Östereich es möglich, wenn auch nur im kleinen Rahmen und an wenigen Orten, nach den Thesen des Leopold Kohr zu leben.
In Deutschland würden die Sirenen des gesamten Parteienspektrums, eischließlich der Linken aufheulen, würde das nur angedacht sein. insofern....
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09.07.2011 10:20 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von drowning
z.B. nicolai, ist in Östereich es möglich, wenn auch nur im kleinen Rahmen und an wenigen Orten, nach den Thesen des Leopold Kohr zu leben.
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Ach ja ? Und wo soll das sein ?
Abgesehen davon bin ich der Meinung, daß die innere Einstellung des Individuums bestimmend ist für die Lebensführung, und nicht die "äußere Lokalität" (wenngleich diese mitbeieinflußend wirken mag)...
Allerdings sehe ich da wenig Unterschiede zwischen einer ländlichen österreichischen Kleingemeinde und beispielsweise einer deutschen, vor allem nicht in Hinsicht auf gesellschaftliche und politische Aspekte.
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12.07.2011 07:00 |
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drowning
Bakkalaureus
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Wer User ist findet Leopold Kohr.
Wer Sendungen im TV auswählt, beispielsweise von 3sat, der konnte erfahren wie in den Lebensstationen von Leopold Kohr seine anarchosyndikalistischen Thesen erhalten und bewahrt sind, so dass die kleinen Einheiten(Agrarwirtschaft) um die es Kohr ging, funktionieren.
Wo es um die großen Einheiten geht, da wäre man durch die Ideen von Chomsky gut beraten, der anarchosyndikalistische Prinzipien für die Mega-Citys und Mega-Staaten entwicklet hat.
Das besondere an Kohr und Chomsky ist, dass Ihre Analysen sich mit jenen decken, die Karl Marx im Kapital über die Finanzwirtschaft entwicklelt hat(Profit over People, Sprache und Freiheit,Media Control) und ie so aktuell sind, als wäre Marx Zeitgenosse.
Die Kohr-Dörfer werden Sie leicht finden; Sie brauchen nur Ihre Beziehungen zu Österreich spielen lassen.
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12.07.2011 13:33 |
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nicolai
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...je regrette - aber ich kann, trotz fünfzigjähriger "Beziehungen" zu dem Land, das meine Heimat ist keine "Kohr-Dörfer" finden, sieht man einmal von einem Verein "Tauriska" in Neukirchen (ein sehr beliebter Sommer- und Wintertourismusort im Pinzgau) ab; also bitte benenne einmal ein paar...
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13.07.2011 21:23 |
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drowning
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Zwischen Leopold Kohr und Hindukusch ist es kein weiter Weg, weil ja nur zu bedenken ist, dass Kriege, Konflikte nach innen überwiegend auf sozialen Ursachen beruhen.
Natürlich kann man oberflächlicherweise nur schwer Zugang zu Leopold Kohr finden, aber immerhin, das bürgerliche TV(3 sat) das Beiträge aus Österreich, der Schweiz und Deutschland übernimmt, hat es gebracht, ja hat gezeigt, was über Leopold Kohr zu zeigen ist, und seine durchaus tiefen Fußspuren in der Karibik, Großbritannien und Österre9ich nachverfolgt.
Ja das bürgerliche Deutschland-Radio-"Kultur" hat Leopold Kohr in der Reihe "Die lange Nacht"(erscheint jeden Freitag zu einem anderen Thema)eine mehrstündige Sendung gewidmet und die Spuren die es in Österreich gibt aufgezeigt.
Selbstverständlich geht es Kohr, dem Anarcho-Syndikalisten(wie Chomsky) um eine freidliche Welt, weshalb er auch relativ früh die Gefahr einer Weltherrschaft über die Nahrungsmittel ausgehend von einem Staat, einem UNternehmen, erkannte. Ja explizit schon die Staaten Lateinamericas und Asiens nannte, die am ehestens abhängig von beispielsweise Monsanto werden könnten.
Natürlich kann man dieses Thema, ebenso wie die Spuren Kohr's ins Lächerliche ziehen, oder totschweigen, wie die brillianten Analysen Chomskys und sich schwer tun mit der Reherche, ja weil es einen vielleicht schlicht nicht interessiert, man wegen Selbstverliebtheiten nicht weiter und tiefer denkt als bis zur letzten fehlenden Erinnerung.
Immerhin sind Todestage wie der von Riemenschneider, dessen Kunst das Niveau von Michelangelo mühelos erreichte genannt. Dass beflissen verschwiegen wird, dass Riemenschneider im Verließ des Bischofs von Würzburg die Fähigkeit zum Kunstschaffen genommen wird, ist ein weiterer Mosaikstein dessen, was "Die Kriminalität des Christentums"(Deschner) ausmacht.
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19.07.2011 18:39 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von drowning
Natürlich kann man oberflächlicherweise nur schwer Zugang zu Leopold Kohr finden, aber immerhin, das bürgerliche TV(3 sat) das Beiträge aus Österreich, der Schweiz und Deutschland übernimmt, hat es gebracht, ja hat gezeigt, was über Leopold Kohr zu zeigen ist, und seine durchaus tiefen Fußspuren in der Karibik, Großbritannien und Österre9ich nachverfolgt.
Ja das bürgerliche Deutschland-Radio-"Kultur" hat Leopold Kohr in der Reihe "Die lange Nacht"(erscheint jeden Freitag zu einem anderen Thema)eine mehrstündige Sendung gewidmet und die Spuren die es in Österreich gibt aufgezeigt.
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Da ich als Österreicher (es ist dies eigentlich ein österreichisches Forum) weder den Sender "Deutschland-Radio" noch, ermangels TV-Gerät (wer braucht den Scheiß), "3-Sat" empfangen kann, wäre ich Dir doch sehr dankbar, wenn Du ein paar dieser "Kohr-Dörfer" in Österreich namentlich benennen könntest, denn, wie schon erwähnt, ich kann keine ausfindig machen.
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20.07.2011 07:21 |
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drowning
Bakkalaureus
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wenn wir als Piefkes, Österreich empfangen können(in jeder Hinsicht)dann sollte der umgekehrte Weg auch möglich sein.
Da Kohr Österreicher war, sollte man es mit dessen Heimatregion(die müsste auch Österreichern bekannt sein) probieren.
Was die Orte von Kohr's Heimatregion betrifft sollte der Begriff Heimatkunde, so groß ist Österreich auch wieder, zur Anwendung kommen.
Die umgesetzten Lebensregeln, bezüglich der kleinen Einheiten(Dörfer-Agrarwirtschaft) sind erfolgreich. Den Gemeinden geht es gut.
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22.07.2011 13:38 |
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atlana
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http://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_Kohr
„Anarchismus ist für Kohr die gewaltfreie Form des Zusammenlebens, jeder Mensch kraft der Vernunft in der Lage, jedem anderen Menschen mit Würde und Respekt zu begegnen, gemeinsam eine Gesellschaftsform zu praktizieren, in der die gegenseitige, freie Anerkennung auf so hohem Niveau praktiziert wird, dass eine äußere (3.) Ordnungsmacht überflüssig ist.“
ich bewundere soeben die würde- und respektvolle, gewaltlose kommunikation, die drowning mit diversen forumsmitgliedern führt (von ‚dumm’ bis ‚selbstverliebt’ war ja schon allerlei dabei). aber was versteh ich schon von der materie…
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The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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22.07.2011 13:57 |
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nicolai
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...was vielleicht auch daran liegen könnte, daß man sich in Berlin nicht vorstellen kann, daß es Personen gibt, die auf "handy" und Fernsehapparat verzichten können...und daß sich in Tarockanien nicht gleich jede Gemeinde damit schmückt, irgendwelche bekannt gewordenen ehemaligen Einwohner ihrer selbst auch in die Ortsbezeichnung aufzunehmen... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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23.07.2011 12:51 |
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atlana
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ja, berlin ist fern...
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23.07.2011 15:35 |
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Ramon
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Die österreichische Graswurzelbewegung.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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14.07.2011 10:51 |
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nicolai
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Du bist jo nua neidisch, waal bei uns no net oiss vun Monsanto obhängig is - drum miaß ma mia aa unsare Intaressen net am Hindukusch vateidigen, gööö... 
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14.07.2011 19:21 |
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Ramon
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Original von nicolai
Du bist jo nua neidisch, waal bei uns no net oiss vun Monsanto obhängig is - drum miaß ma mia aa unsare Intaressen net am Hindukusch vateidigen, gööö...
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Monsanto interessiert mich überhaupt nicht, und den Hindukusch überlasse ich den kriegslustigen und missionierenden 68ern.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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16.07.2011 10:26 |
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atlana
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du tust dem hindukusch unrecht. er ist wunderschön, halt nur voller irrer.
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16.07.2011 11:52 |
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