Friedrich Maximillian
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London (kath.net) Peter Tatchell, ein bekannter Aktivist der Homo-Bewegung, hat jetzt öffentlich ein "Dogma" der Homosexuellenbewegung gebrochen und zugegeben, dass es kein 'Gay Gen' gibt. Wörtlich sagte Tatchell: „Gene und Hormone mögen eine Person für eine bestimmte sexuelle Orientierung prädisponieren. Aber das ist alles. Prädisposition und Festlegung sind zwei verschiedene Dinge“, schreibt er auf Spiked Online, wie LifeSiteNews.com berichtet.
Peter Tatchell hingegen erkennt auch tatsächlich an, dass es einer Person möglich ist, ihre Homosexualität rückgängig zu machen. „Wenn Hetero- und Homosexualität wirklich genetisch determiniert sind … wie können wir dann Bisexualität erklären oder Menschen, die plötzlich in ihrer Lebensmitte von Hetero- zu Homosexualität wechseln (oder umgekehrt)? Wir können es nicht. … Beispiele von wechselnder sexueller Orientierung passen nicht zu den Theorien einer rigiden sexuellen Vorherbestimmtheit.“
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Weil die Gründe für Homosexualität von einer Persönlichtkeit aus der Szene überdacht wurden, sehen sich Notgeikatholenperverserer bestätigt.
Ich meine dazu, es ist völlig egal, welche Sexuelle Vorlieben ein adulter Mensch hat. Wer was wo wem hineinsteckt geht ausschliesslich die beteiligten Erwachsenen Personen was an.
Besonders ein Mitglied eines Vereins, dessen Funktionäre ständig bei kriminellen pädophilen Taten erwischt und verurteilt werden, deren Opferzahl in die weltweit tausende geht, sollte bei Themen die die Sexualtät betreffen absolut ruhig sein.
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07.08.2008 14:42 |
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ALO Atheist
Moderator
Dabei seit: 19.03.2010
Beiträge: 1.857
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Man differenziert zwischen Heterosexualität, Bisexualität und Homosexualität.
Diese Unterscheidungen gelten für Frauen und Männer gleichermaßen.
Laut WHO sind 10 % der Menschen homosexuell.
Es gibt unterschiedliche Studien zur Bisexualität.
Etwa 25 % der Menschen sind bisexuell.
Nicht alle homosexuellen und bisexuellen Menschen leben ihre Homosexualität oder Bisexualität aus.
Homophobie ist ein Zeichen von latenter Homo- od. Bisexualität.
Es gibt die sogenannte Kinsey-Skala, die heute noch aktuell ist.
Diese Skala geht von 0 bis 6, wobei 0 = Heterosexualität und 6 = Homosexualität.
Folglich ist 3 die Mitte: 50 % heterosexuell u. 50 % homosexuell = ausgeglichen bisexuell.
Somit kann man sich bei 0 und 1 als heterosexuell bezeichnen; bei 5 und 6 als homosexuell; 2, 3, 4 = bisexuell.
Kinsey-Skala
Alfred Charles Kinsey (1894 - 1956) war ein Sexualforscher in den USA, der statistische Erhebungen über das Sexualverhalten von Frauen und Männern durchführte.
Die Kinsey-Skala soll Aufschluss über die sexuelle Orientierung eines Menschen geben und diese komplexe Materie in einem Zahlenwert erfassen. Die Skala geht von 0 bis 6, wobei 0 für heterosexuell und 6 für homosexuell steht. Dazwischen liegen verschiedene Formen der Bisexualität. Und es gibt eine Kategorie X für Menschen, die weder von Männern noch von Frauen sexuell erregt werden: die Asexuellen.
Wie man bei den graphischen Darstellungen gut erkennen kann, sind die Grenzen innerhalb der Kategorien fließend.
Eine sehr breit angelegte Studie von Kinsey ergab, dass 37 Prozent bisexuell sind.
Bei Bisexualität spricht man von Kontinua.
Nur bei wenigen Frauen und Männern ist das 50 zu 50 Prozent.
So kann Bisexualität beispielsweise aus einem 70 prozentigen heterosexuellen Kontinuum bestehen, und die restlichen 30 Prozent bilden das homosexuelle Kontinuum.
100 Prozent heterosexuell gibt es nicht, weil jeder Mensch, nach Sigmund Freud, vor allem durch Vater und Mutter in der frühen Kindheit auf beide Geschlechter auch sexuell ausgerichtet wird.
Homosexualität ist angeboren.
Ein heterosexueller Mann, der zum Beispiel im Gefängnis mit Männern jahrelang Sex hat, bleibt heterosexuell, weil Hetero-, Bi- u. Homosexualität angeboren ist.
Wer heterosexuell geboren wurde, wird immer heterosexuell sein.
Und wenn der homosexuelle Dichter Oscar Wilde auch noch so viele Kinder zeugte, war er homosexuell.
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25.03.2010 23:52 |
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