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BlackWiddow
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Die katholische Religion hat schon was kannibalisches:
Während der Mahlzeit nahm Jesus ein Stück Brot, sprach das Dankgebet, teilte das Brot und gab es den Jüngern mit den Worten: "Nehmt und esst, das ist mein Leib!"
Anschließend nahm er einen Becher mit Wein, dankte dafür und reichte ihn seinen Jüngern: "Trinkt alle daraus! Das ist mein Blut, mit dem der neue Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt wird. Es wird zur Vergebung eurer Sünden vergossen."
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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01.12.2014 16:06 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Immerhin ist es - nach der Lehre der Kirche/-n - kein unfreiwilliges Opfer, sondern ein freiwilliges. Das ist sicher nicht bei jedem Kannibalenmahl der Fall (gewesen).
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01.12.2014 18:08 |
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marven
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Das Brot brechen ist eine uralte jüdische Sitte, die es sogar heute noch gibt.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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02.12.2014 06:13 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Zitat: |
Original von marven
Das Brot brechen ist eine uralte jüdische Sitte, die es sogar heute noch gibt. |
Das Brotbrechen gibt es, vermute ich mal, seit Brote gemacht/gebacken werden.
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02.12.2014 14:13 |
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