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BlackWiddow
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Lt. neuester Epigenetik ist es erwiesen dass zB jahrtausendlange Unterdrückung von Frauen durchaus auswirken kann - wenn sich immer nur die willigen unterwürfigen Tussen fortpflanzen durften und man(n) die aufmüpfigen bösen Weiber vorher eliminierte, wirkt sich das dann massiv auf die Bevölkerungsstruktur aus - und wer bemüht sich jetzt eigentlich die um meisten Nachkommen? Zitat eines Mitglieds der türkischen Gemeinschaft: "Wir werden die Mehrheit durch die Leiber unserer Frauen bald erreichen"
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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01.08.2014 11:16 |
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Original von BlackWiddow
Lt. neuester Epigenetik ist es erwiesen dass zB jahrtausendlange Unterdrückung von Frauen durchaus auswirken kann - wenn sich immer nur die willigen unterwürfigen Tussen fortpflanzen durften und man(n) die aufmüpfigen bösen Weiber vorher eliminierte, wirkt sich das dann massiv auf die Bevölkerungsstruktur aus - und wer bemüht sich jetzt eigentlich die um meisten Nachkommen? Zitat eines Mitglieds der türkischen Gemeinschaft: "Wir werden die Mehrheit durch die Leiber unserer Frauen bald erreichen" |
da ist leider was dran.
aber dennoch haben mich unterwürfige Frauen nie interessiert. Es ist doch der Jagdinstinkt ein mächtiger. Den haben Frauen nicht, soviel ich weiss.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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01.08.2014 14:55 |
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BlackWiddow
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Originally posted by Markus Pichler
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Lt. neuester Epigenetik ist es erwiesen dass zB jahrtausendlange Unterdrückung von Frauen durchaus auswirken kann - wenn sich immer nur die willigen unterwürfigen Tussen fortpflanzen durften und man(n) die aufmüpfigen bösen Weiber vorher eliminierte, wirkt sich das dann massiv auf die Bevölkerungsstruktur aus - und wer bemüht sich jetzt eigentlich die um meisten Nachkommen? Zitat eines Mitglieds der türkischen Gemeinschaft: "Wir werden die Mehrheit durch die Leiber unserer Frauen bald erreichen" |
da ist leider was dran.
aber dennoch haben mich unterwürfige Frauen nie interessiert. Es ist doch der Jagdinstinkt ein mächtiger. Den haben Frauen nicht, soviel ich weiss. |
Dass du dich ja nicht täuschst - Frauen jagen die Männer, aber so, dass sies nicht merken
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01.08.2014 15:46 |
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Originally posted by Markus Pichler
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Original von BlackWiddow
Lt. neuester Epigenetik ist es erwiesen dass zB jahrtausendlange Unterdrückung von Frauen durchaus auswirken kann - wenn sich immer nur die willigen unterwürfigen Tussen fortpflanzen durften und man(n) die aufmüpfigen bösen Weiber vorher eliminierte, wirkt sich das dann massiv auf die Bevölkerungsstruktur aus - und wer bemüht sich jetzt eigentlich die um meisten Nachkommen? Zitat eines Mitglieds der türkischen Gemeinschaft: "Wir werden die Mehrheit durch die Leiber unserer Frauen bald erreichen" |
da ist leider was dran.
aber dennoch haben mich unterwürfige Frauen nie interessiert. Es ist doch der Jagdinstinkt ein mächtiger. Den haben Frauen nicht, soviel ich weiss. |
Dass du dich ja nicht täuschst - Frauen jagen die Männer, aber so, dass sies nicht merken
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"Frauen sind die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert" ( unterschiedlichen Angaben, von wem das kluge Zitat stammt)
__________________ Atheismus ist frei von Religionssek(k)(t)iererei
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01.08.2014 22:08 |
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BlackWiddow
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Originally posted by Pallas Athene
"Frauen sind die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert" ( unterschiedlichen Angaben, von wem das kluge Zitat stammt)
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02.08.2014 12:43 |
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marven
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Wenn das durch die Religion bestimmt wird, dann ist der Islam also ein evolutionärer Vorteil?
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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04.08.2014 06:23 |
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BlackWiddow
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Originally posted by marven
Wenn das durch die Religion bestimmt wird, dann ist der Islam also ein evolutionärer Vorteil? |
Theoretisch ja, das ist auch der Grund, warum diese restriktiven Staaten die Frauen wohlweislich von Bildung und dem öffentlichen sozialen Leben fernhalten. Nur ist derzeit schon ein gewisser Umbruch in der Islamischen Welt zu beobachten, vor allem die verzweifelte brutale Rückbesinnung der Fanatiker, weil sie wissen, dass das nur mehr Rückzugsgefechte sind: So einfach machen es die Frauen den Männern nicht mehr: Siehe dazu ein interessantes Buch:
http://www.amazon.de/Der-Untergang-islam...e/dp/3426275449
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04.08.2014 10:47 |
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marven
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Damit sind aber jene Gesellschaften, die damit aufhören, ihren Bürgern die traditionellen Geschlechterrollen einzuimpfen, zwangsläufig früher oder später aus dem Evolutionspool gekippt.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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11.08.2014 06:28 |
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BlackWiddow
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Das Schlüsselwort ist "Bildung" - sobald Frauen alphabetisiert werden sinkt die Geburtenrate.
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11.08.2014 16:35 |
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myself
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Nun regt man sich in diesem Drecksblatt Guardian auf dass der Dawkins sagt was er denkt.
Meine Güte was haben sich diese Feminazis erregt als man dieser hohlen Nuss Watson erklären mußte dass es kein Verbechen ist wenn sie ein Mann im Aufzug zu einem Kaffee einladen will, und Dawkins sich über ihre Paranoia und unverhältnismäßige Aufregung mokiert hat. Und nun seine vollkommen richtige Aussage zu den Moslems. Die Berliner Zeitung versucht auch gerade zu erklären dass der Vergleich absurd ist, und vergleicht Länder und beschreibt den besseren Wissenschaftsbetrieb in UK, was aber nun wirklich absurd ist.
Die beschriebenen Länder haben wirkliche Unterschiede in Kultur Wirtschaft etc. der Islam ist ein fast einheitlicher Block in dem es gelegentlich darum geht wer Gott "richtiger" huldigt ansonst aber fährt der Zug über alles drüber. Man kann Dan Diners "Die Versiegelte Zeit" lesen oder den Human Developement Report auf welchem das Buch teils basiert, dann merkt man dass der Stillstand eindeutig der Religion geschuldet ist und das nicht erst seit gestern.
__________________ "Ich wünsche mir eine Welt in der ich Wasser aus dem Klo trinken kann ohne krank zu werden" - Lt. Frank Drebin-
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03.08.2014 17:09 |
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BlackWiddow
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Ich hab mir den Artikel in "The Guardian" angeschaut diese Tusse wirft Dawkins auch noch vor, er wäre zu wenig an spirituellen Themen wie Kunst oder Religion interessiert und führe die Welt nur auf Physikalische Gesetze zurück, was freilich mit seiner Wissenschaft in Einklang ist, und sie hat ihn bei seiner Erklärung von Faszination und Begeisterung überhaupt nicht verstanden
Dass Dawkins keinen Sinn für Religion hat, ist ja bekannt und entspricht seiner wissenschaftlichen Betrachtungsweise.
Sie tut übrigens auch so, als wären die Ansichten Dawkins eine persönliche Beleidigung für sie - eine total unseriöse Vorgangsweise.
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09.08.2014 14:33 |
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Friedensreich
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Dawkins ist einer der Wenigen die die Welt so erklären, dass man es nachvollziehen kann. Er zeigt mMn kompromisslos die Zusammenhänge auf und flüchtet sich nicht in mystische Erklärungen.
Man sollte raschest Ethik oder Philosophieunterricht an den Grundschulen einführen und dafür auf Religionsunterricht verzichten.
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10.08.2014 15:39 |
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BlackWiddow
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Wär 'ne gute Idee
aber bei uns bei den erzkatholischen Bergdodeln
Apropos: Wie merkt in Steirer, dass ein Kärntner bei ihm eingebrochen hat?
Wenn der Sautrog leer und die Sau trächtig ist
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10.08.2014 16:07 |
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Friedensreich
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Na ja, so sehe ich das nicht ganz. Gerade in ländlichen Gemeinden ist die Kirche doch auch eine Art Klamme um die bevölkerung kleiner Orte und Dörfer zusammenzuhalten. Ich habe selbst über 15 Jahre im Waldviertel (2-3 Tage/Woche) gearbeitet und festgestellt dass die Kirche großen Einfluss hatte. Es liegt ja nur am Pfarrer, wie groß der Druck ist der auf den einzelnen Gläubigen ausgeübt wird.
In den Städten ist das leichter, da gibt es die Möglichkeit in die Anonymität zu flüchten.
Wenn Du aber in stark von Muslimen bewohnten Bezirken bist, sieht man das gleiche Phänomen wie beim Landvolk.
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10.08.2014 16:45 |
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Friedensreich
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@BlackWiddow
Vorschlag: Frauen erst NACH dem 2. oder 3. Kind zum Studium oder zur Matura zulassen? (Vielleicht ein berufsbegleitendes Studium, damit sie die Hausarbeit machen kann?) Eintritt in den Beruf dann ab ca, 35-40 dafür späteren Pensionsantritt (so ab 70) da sie ja ohnhin eine höhere Lebenserwartung haben. Dann könnte der Mann, so er noch geblieben ist und sich nichts Jüngeres gesucht hat, den Haushalt machen da er ja vielleicht schon ab 60 in Pension gehen kann. Damit hätte sie die Vorgaben zur Erhaltung der Bevölkerung erfüllt. Dann müssen sich unsere "Türken und Bosnier aber warm anziehen!"
Wäre das kein Modell über das man nachdenken könnte?
@marven
Ich meine Du meinst Frauen mit höherer Bildung. Klug sein kann man auch OHNE höhere Bildung! Da gibt es unzählige Beispiele von klugen Frauen und Männern die keine höhere Bildung haben.
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12.08.2014 08:02 |
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BlackWiddow
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Zitat: |
Originally posted by Friedensreich
@BlackWiddow
Vorschlag: Frauen erst NACH dem 2. oder 3. Kind zum Studium oder zur Matura zulassen? (Vielleicht ein berufsbegleitendes Studium, damit sie die Hausarbeit machen kann?) Eintritt in den Beruf dann ab ca, 35-40 dafür späteren Pensionsantritt (so ab 70) da sie ja ohnhin eine höhere Lebenserwartung haben. Dann könnte der Mann, so er noch geblieben ist und sich nichts Jüngeres gesucht hat, den Haushalt machen da er ja vielleicht schon ab 60 in Pension gehen kann. Damit hätte sie die Vorgaben zur Erhaltung der Bevölkerung erfüllt. Dann müssen sich unsere "Türken und Bosnier aber warm anziehen!"
Wäre das kein Modell über das man nachdenken könnte? |
Was hast denn zum Frühstück heute gegessen, dass dir solche Gedanken kommen????
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12.08.2014 08:51 |
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marven
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Es bleibt die große Frage:
WIE kann eine säkulare, humanistische Gesellschaft dauerhaft erfolgreich gegen eine fanatisch-religiöse sein?
Wenn man die 3 gesellschaftlichen Kernkompetenzen Kampfwille, Gebärfreudigkeit und Innovation betrachtet, dann steht es 2:1 für die religiöse Gesellschaft.
Wird sie sich also zwangsläufig evolutionär durchsetzen? Oder gibt es einen Punkt in der menschlichen Entwicklung, in der die Gewichtung zugunsten der Innovationsfähigkeit so stark ansteigt das sie das Problem der Kampfverweigerung und Gebärunwilligkeit kompensieren kann?
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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12.08.2014 10:03 |
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BlackWiddow
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Tja, es gibt aber auch gegenteilige Entwicklungen:
In Indien und China - gehören zu den bevölkerungsreichsten Staaten - kommen seit Jahrzehnten gezielt viel weniger weibliche als männliche Kinder auf die Welt. Und das, obwohl es strenge Selektionsverbote gibt.
Die geburtenreichsten Staaten in Afrika und Asien haben kaum Industrie und Bildungsstätten, sie vegetieren nur dahin und sind sehr oft aus Hilfe angewiesen:
Ein Entwicklungshelfer sagte erst vor Kurzem über Somalia: "Die meisten dort sind Subsistenzbauern die ihre 12-14!!!!! Kinder niemals ernähren können" - und alle schreien, wenn diese Kinder verhungern.
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12.08.2014 12:48 |
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