myself
Dozent/in+
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Herkunft: von Daheim
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Habe das hier gefunden:
http://noe.orf.at/stohttp://noe.orf.at/stories/429672/ries/429672/
Natürlich sind Leute die Jemanden aufgrund seiner Hautfarbe nicht in ein Lokal lassen gottverdammte, primitive Rassisten die man am liebsten in den Hintern tretten würde, aber hat nicht jeder Gastronom etc. das Recht, egal wie dumm das auch ist, die Leute in sein Lokal zu lassen die ihm "passen" egal welche Kriterien man da anlegt?
Es gibt ja Schwulenlokale, Frauenlokale und geschlossene Gesellschaften wo ich auch nicht reinkomme, das ist in etwa so wie diese eine Frau die sich in einen rein männlichen Golfclub* "hineingeklagt" hat.
Auch bin ich nur mal zum Geldwechseln in einem albanischen Restaurant gewesen, mehr war absolut nicht drinn (ich währe sicher zwei Strassen weit geflogen wenn die gewußt hätten wer ich war), das gleiche gilt für einen Teil der türkischen und "mittelöstlichen" Lokale, meist schon deshalb weil dich dort keiner versteht.
Denkt ihr es währe zB für einen heterosexuellen Man, eine heterosexuelle Frau möglich sich in eine Schwulenbar** zu klagen?
*Was zum Teufel hat sie dazu gebracht sich unter einen Haufen dämlicher Machos zu mischen?
**OK es gibt Schwulenbars die sind nicht so streng beim Einlass***
***NEIN, ich spreche nicht aus eigener Erfahrung 
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"Ich wünsche mir eine Welt in der ich Wasser aus dem Klo trinken kann ohne krank zu werden" - Lt. Frank Drebin-
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16.03.2010 19:04 |
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Ramon 
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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Da werden sie sich schwer tun. Diskriminierung ist natürlich auch in Clubs und Geschlossenen Gesellschaften mit Dresscode nicht erlaubt, aber wenn man eine bestimmte Klientel anspricht, dann darf der Besitzer, respektive seine Angestellten, das Hausrecht konsequent anwenden.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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17.03.2010 10:12 |
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Skeptiker
Professor/in+
Dabei seit: 27.09.2007
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Herkunft: Wen interessiert´s?
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| Zitat: |
Original von myself
Habe das hier gefunden:
http://noe.orf.at/stohttp://noe.orf.at/stories/429672/ries/429672/
Natürlich sind Leute die Jemanden aufgrund seiner Hautfarbe nicht in ein Lokal lassen gottverdammte, primitive Rassisten die man am liebsten in den Hintern tretten würde, aber hat nicht jeder Gastronom etc. das Recht, egal wie dumm das auch ist, die Leute in sein Lokal zu lassen die ihm "passen" egal welche Kriterien man da anlegt? |
Nein, dieses Recht hat man apriori nicht. Ich könnte mir nur vorstellen, dass ein Wirt sieht, dass man zuvor in einen hundehaufen hineingestiegen ist und verlangt, dass man sich zuerst die Schuhe gründlich abwäscht. Auch bei extrem stinkenden Menschen könnte ich mir das vorstellen. Dies sind jedoch Sachen, die nicht am Menschen selber liegen, da sie beseitigt werden können. Wenn jemand randaliert hat, kann man auch für die Zukunft Lokalverbot erteilen. Aber ein generelles "nicht passen" kann man nicht als Kriterium heranziehen.
Es gibt ja Schwulenlokale, Frauenlokale und geschlossene Gesellschaften wo ich auch nicht reinkomme, das ist in etwa so wie diese eine Frau die sich in einen rein männlichen Golfclub* "hineingeklagt" hat.
Hab noch nie was fon Frauenlokalen gehört. Hab auch noch nie gehört, dass man nicht in Schwulenlokale reinkommt (würde mich auch interessiern, wie man da einen beweis oder Gegenbeweis antritt). Geschlossene Gesellschaft und Lokale sind etwas anderes.
| Zitat: |
Original von myself
Auch bin ich nur mal zum Geldwechseln in einem albanischen Restaurant gewesen, mehr war absolut nicht drinn (ich währe sicher zwei Strassen weit geflogen wenn die gewußt hätten wer ich war), das gleiche gilt für einen Teil der türkischen und "mittelöstlichen" Lokale, meist schon deshalb weil dich dort keiner versteht. |
Was gehst auch in Lokale, die dich reinlassen.
Zurück zum Ernst: Bist du vom Personal zum Verlassen des Lokals aufgefordert worden? Oder war dir die Atmosphäre nicht geheuer? Ich war schon in mittelöstlichen Lokalen und das sogar im Mittelosten. Ich hatte keine Probleme.
Denkt ihr es währe zB für einen heterosexuellen Man, eine heterosexuelle Frau möglich sich in eine Schwulenbar** zu klagen?
*Was zum Teufel hat sie dazu gebracht sich unter einen Haufen dämlicher Machos zu mischen?
| Zitat: |
Die Männerclubs sind alle auch ein Hort der lokalen Hochfinanz. Es es durchaus sinnvoll für eine Frau auch dabei zu sein.
[quote]Original von myself
**OK es gibt Schwulenbars die sind nicht so streng beim Einlass***
***NEIN, ich spreche nicht aus eigener Erfahrung
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Dann mach zuerst Erfahrung, bevor du Behauptungen aufstellst. Das stört mich sehr bei deinen Beiträgen. Du redest wie der Blinde von der Farbe, erklärst aber genau zu wissen, was ein Farb-ansich-Kontrast ist.
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Zweifel schützt vor Lügen
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18.03.2010 16:21 |
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atlana
Weiser/Weise
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es gibt frauenlokale, aber meiner erfahrung nach kann man da auch männer mitnehmen; ob ein mann allein hineinkommt, weiß ich nicht. wahrscheinlich hätt er eh keine besondere freude dran, gemäß dem alten witz:
macho wirft sich an lesbe heran und sagt:
"baby, wir wollen doch beide dasselbe"
antwortet sie:
"okay, reißen wir ein paar weiber auf"
es gibt dort aber natürlich auch oft geschlossene gesellschaften, wo normalerweise dann wirklich keine biologischen männer hingehen. transgender natürlich ausgenommen.
eine tanzlehrerin von mir hat übrigens auf die beschwerde eines schülerinnenehemanns, daß er nicht zum frauenfest (definitiv women only) zugelassen wird, recht gelassen geantwortet: er dürfe jederzeit zum frauenfest kommen, sobald die wiener philharmoniker und der vatikan weibliche chefinnen haben.
und zu den schwulen: in unserer stadt werden öfters mal plakate von schwulen veranstaltungen affichiert, wo definitiv draufsteht "lesbians and friends welcome".
wahrscheinlich kann man in ein schwulenlokal reingehen, wie es einem paßt, aber drinnen gegen schwule pöbeln und bibeln verteilen wäre dann wahrscheinlich ein grund für einen rauswurf und eintrittsverbot.
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ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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18.03.2010 18:05 |
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myself
Dozent/in+
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| Dann mach zuerst Erfahrung, bevor du Behauptungen aufstellst. Das stört mich sehr bei deinen Beiträgen. Du redest wie der Blinde von der Farbe, erklärst aber genau zu wissen, was ein Farb-ansich-Kontrast ist. |
Nein das mache ich nicht!
Ich frage höchstens nach wenn ich etwas gelesen, gehört habe und es eben so beschrieben wurde.
Die ganzen antisemitischen Moslems, nigerianischen Hexengläubigen, Extremvegetarier, Nazis und christliche Fundis (teils mit Überschneidungen) habe ich alle so getroffen, auch bin ich wie erklärt in Discos, Gasthäusern und Sonstwo nicht reingekommen (teils mit fadenscheinigen Begründungen), wo ich keine Erfahrung habe (das war auch scherzhaft gehalten) ist mit schwulenbars wo man mich reingelassen hätte*.
Solche Sachen wie oben beschrieben sind sicher eher selten aber doch existent und nicht strafbar (soweit ich weiß hat noch keiner hier bei der Nachtschicht den Betreiber geklagt) .
*Es besteht natürlich die möglichkeit dass das mit der Kleidung ernst gemeint war, es gibt aber auch gewöhnliche Bars wo ich unter 18 reingekommen bin weil mein Onkel der vielerorts als Rausschmeisser tätig war mitging
Natürlich geht es auch nicht überall bei "ehtnischen" Lokalen so ausschließend zu, die Aleviten haben mich sogar weiter samt Getränk in den Kulturverein gelassen.
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"Ich wünsche mir eine Welt in der ich Wasser aus dem Klo trinken kann ohne krank zu werden" - Lt. Frank Drebin-
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18.03.2010 18:23 |
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