Grazer 
Magister/ra
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Nun ich bin kein Psychologe und auch kein Mediziner, aber das beider Leben "zerstört" ist, denke ich schon. Und allein deshalb muss die Srafe für so einen Täter auch demenstprechend ausfallen. Doch in unserem Rechtssystem ist das leider nicht immer der Fall.
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"Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten." (Wilhelm Busch)
"Glauben ist leichter als Denken."
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23.11.2013 11:03 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Original von Grazer
Nun ich bin kein Psychologe und auch kein Mediziner, aber das beider Leben "zerstört" ist, denke ich schon. Und allein deshalb muss die Srafe für so einen Täter auch demenstprechend ausfallen. Doch in unserem Rechtssystem ist das leider nicht immer der Fall. |
Wie gesagt, ich hab, wenn es um Opfer und Täter geht, nicht sonderlich viel übrig für endgültige und umwiderrufliche Urteile. Darum bin ich mit unserem Rechtssystem eigentlich sehr zufrieden.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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23.11.2013 12:03 |
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nicolai
Superintelligenz
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Original von Grazer
Doch in unserem Rechtssystem ist das leider nicht immer der Fall. |
In "unserem Rechtssystem" ist vieles "nicht der Fall".
Denn schließlich dient es ja auch nur vordergründig dem Zweck, die "Schwachen" vor der Willkür der "Starken" zu schützen; in Wahrheit allerdings ist es eher dazu da, die Masse der "Schwachen" davon abzuhalten, die Minderheit der "Starken" zum Teufel zu jagen, indem es "Gerechtigkeit", "Fairness" und "Gleichheit" vorspiegelt, obwohl es auf beinahe deren exaktem Gegenteil basiert...
In erster Linie nämlich dient es dazu, jene Strukturen zu schützen, welche früher als die "gottgewollte Ordnung der Dinge" bekannt waren. Wovon nicht nur "Guantanamo", "Snowden & Co" oder der "Wiener Neustädter Tierschützerprozeß", sondern vor allem (hier in Österreich) diverse "Strafbemessungen" und Strafrahmen und deren praktische Anwendung sowie die vielfachen "wandelnden Unschuldsvermutungen" ein beredtes Zeugnis geben.
Aber auch die Akzeptanz der Existenz von "quasiparallelen autonomen Rechtsystemen" (Kirchenrecht) sowie die Akzeptanz einer "Immunität vor dem Gesetz" (Diplomatenstatus, Politikerimmunität, etc.) sowie die "Weisungsgebundenheit der Exekutive" sind mit einem wirklich "fairen, gerechten und auf Gleichheit basierenden" Strafrechtssystem nicht vereinbar; von Bereichen wie Steuerrecht, Asylrecht und "Zivilrecht" ganz zu schweigen.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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23.11.2013 12:36 |
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Grazer
Magister/ra
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Am meisten kritisiere ich ja an unserem Rechtssystem, dass es stärkeren Täterschutz als Opferschutz betreibt. Und vorallem gibt es in unserem System keine Angepasstheit zwischen Tat und Strafe.
Bitte jetzt nicht falsch verstehen, ein Justizsystem in einem demokratischen Land ist eine tolle Sache nur fehlt bei uns schon ewig die Feinjustierung. Wenn jemand heute mit einer Waffe eine Bank überfällt (ohne Tote und Verletzte) bekommt er fast die gleiche Strafe als wenn jemand im Drogen(Alkoholrausch) eine andere Person niedermetzelt.
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23.11.2013 12:45 |
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BlackWiddow
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In dem Bewertungssystem unserer Justiz liegt einiges im Argen:
Es werden Vermögensdelikte unverhältnismäßig hart bestraft im Gegensatz zu Gewaltdelikten gegen Leib und Leben - nicht nur die Fußfesseln für Vergewaltiger, nein, wennst ein Kind zu Tode prügelst, kanns sein, dass du mit ein- bis zwei Jahren davonkommst, wennst einen Banküberfall (ohne Verletzten) machst, blühen dir fünf Jahre 
Tierschützer wurden wie Schwerkriminelle 3 Monate in U-Haft genommen, während die Betrüger und Diebe, die sich zwischen 2000 und 20006 den Staat als Bankomat ohne Limit hergenommen hatten, noch jetzt als Unschuldsvermutungen fröhlich herumlaufen 
Vor einiger Zeit gabs am selben Tag zwei divergierende Urteile: Ein Jäger, der einen unbewaffneten!!! Bundesheersoldaten bei einer Übung für ein Wildschwein hielt und ihm das Lebenslicht ausblies, bekam 9 Monate BEDINGT, für einen VERSUCHTEN Versicherungsbetrug gabs wenige Stunden später 6 JAHRE UNBEDINGT 
Aber prinzipiell ists freilich besser, wir haben ein Justizsystem statt Willkür, obwohl manche Urteile dem schon sehr nahe kommen können
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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23.11.2013 13:16 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Original von BlackWiddow
In dem Bewertungssystem unserer Justiz liegt einiges im Argen:
Es werden Vermögensdelikte unverhältnismäßig hart bestraft im Gegensatz zu Gewaltdelikten gegen Leib und Leben - nicht nur die Fußfesseln für Vergewaltiger, nein, wennst ein Kind zu Tode prügelst, kanns sein, dass du mit ein- bis zwei Jahren davonkommst, wennst einen Banküberfall (ohne Verletzten) machst, blühen dir fünf Jahre
Tierschützer wurden wie Schwerkriminelle 3 Monate in U-Haft genommen, während die Betrüger und Diebe, die sich zwischen 2000 und 20006 den Staat als Bankomat ohne Limit hergenommen hatten, noch jetzt als Unschuldsvermutungen fröhlich herumlaufen
Vor einiger Zeit gabs am selben Tag zwei divergierende Urteile: Ein Jäger, der einen unbewaffneten!!! Bundesheersoldaten bei einer Übung für ein Wildschwein hielt und ihm das Lebenslicht ausblies, bekam 9 Monate BEDINGT, für einen VERSUCHTEN Versicherungsbetrug gabs wenige Stunden später 6 JAHRE UNBEDINGT
Aber prinzipiell ists freilich besser, wir haben ein Justizsystem statt Willkür, obwohl manche Urteile dem schon sehr nahe kommen können
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Sorry, aber ein Vergehen und das damit verbundene Verfahren kann man, wenn man ernsthaft darüber diskutieren will, nicht auf Anklage und Strafe reduzieren.
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23.11.2013 17:22 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von Grazer
Am meisten kritisiere ich ja an unserem Rechtssystem, dass es stärkeren Täterschutz als Opferschutz betreibt. Und vorallem gibt es in unserem System keine Angepasstheit zwischen Tat und Strafe.
Bitte jetzt nicht falsch verstehen, ein Justizsystem in einem demokratischen Land ist eine tolle Sache nur fehlt bei uns schon ewig die Feinjustierung. Wenn jemand heute mit einer Waffe eine Bank überfällt (ohne Tote und Verletzte) bekommt er fast die gleiche Strafe als wenn jemand im Drogen(Alkoholrausch) eine andere Person niedermetzelt. |
Dieses "Wenn jemand..." macht es schon schwer, sachlich und ausgewogen betrachten und diskutieren zu können.
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23.11.2013 17:11 |
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emporda
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Original von nicolai
In "unserem Rechtssystem" ist vieles "nicht der Fall".
Denn schließlich dient es ja auch nur vordergründig dem Zweck, die "Schwachen" vor der Willkür der "Starken" zu schützen; in Wahrheit allerdings ist es eher dazu da, die Masse der "Schwachen" davon abzuhalten, die Minderheit der "Starken" zum Teufel zu jagen, indem es "Gerechtigkeit", "Fairness" und "Gleichheit" vorspiegelt, obwohl es auf beinahe deren exaktem Gegenteil basiert... |
Das Problem unseres politischen Systems ist leider, das die Mehrheit dieser Typen im Verborgenen wühlt. Alle sind fleißige Parteimitglieder, die kaum eine Sitzung auslassen und immer Reden im parteilich geprägtem Hurra-Patriotismus schwingen. Oft noch mit stramm stehen, Hand aufs Herz und die Fahne hoch halten (nicht die alkoholische).
Mit etwas Glück und viel Schmiere kommen sie vielleicht ganz nach oben, dann wird das Visier fallen gelassen (typisch Haider).
Plötzlich haben wir nur noch studierte Prediger in hohen Staatsämtern, Religionslehrer auf Ministerposten und dubiose Sketenmitglieder fanatischer Glaubensrichtungen in vielen Funktionen der Regierung.
Die wirklichen Fachleute der Wissenrichtungen, die Jahrzehnte in Beruf und Forschung verbracht haben, die zeigen verständlich keine Geduld sich mit solchen Typen auseinanderzusetzen. Wer als Praxis erprobter Fachmann oder Wissenschaftler Jahrzehnte gearbeitet hat, für den ist es unter seiner Würde z.B. einem Präsidenten von Venezuela als gelerntem Briefträger zu erklären, was eine Lombardkredit ist oder was Zerfallsraten von Nukleiden bedeuten. Ganz abgesehen davon was es bedeutet, wenn blinde verdiente Parteigenossen ohne jede Fachkenntnis auf entscheidende Posten in hochtechnologischen Industrien gesetzt werden (Tschernobyl, Fukushima)
Deutlich ist allerdings, je theokratischer ein Staat geprägt ist, je fanatischer die Herrschaftsclique auf ihrer alles dominierenden Doktrin beharrt, um so schneller geht es mit dem Staat abwärts in die Gosse der Zivilisation (siehe Ungarn, Türkei, Iran, Griechenland usw.)
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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23.11.2013 13:01 |
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YIM |
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Grazer
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Der Fall erklärt sich für mich damit, dass theokratische und andere Diktaturen gerne den Status Quo erhalten möchten um dadurch die Machtverhältnisse auch zu zementieren.
Und in der Natur sowie in der Gesellschaft heißt Entwicklungsstillstand Rückschritt. Und der erlebte Rückschritt dadurch ist sehr einfach erklärbar: Wenn jemand stehen bleibt, aber die anderen daneben weitergehen, fällst Du dadurch im Vergleich zu den anderen sehr leicht zurück....
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23.11.2013 13:08 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Original von Grazer
Der Fall erklärt sich für mich damit, dass theokratische und andere Diktaturen gerne den Status Quo erhalten möchten um dadurch die Machtverhältnisse auch zu zementieren.
Und in der Natur sowie in der Gesellschaft heißt Entwicklungsstillstand Rückschritt. Und der erlebte Rückschritt dadurch ist sehr einfach erklärbar: Wenn jemand stehen bleibt, aber die anderen daneben weitergehen, fällst Du dadurch im Vergleich zu den anderen sehr leicht zurück.... |
Es gibt viele Dinge, wo ich ebenfalls, im Gegensatz zu den Fortschrittsgläubigen, nur zu gern auf das Altbewährte poche. Es kommt mir ohnehin so vor, als würde der derzeitige Fortschritt nur noch den Zweck verfolgen, den vorhergehenden Fortschritten irgendwie zu entkommen. Er wird aber seine Altlasten nicht so leicht los.
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24.11.2013 16:53 |
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Ramon
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Original von emporda
Das Problem unseres politischen Systems ist leider, das die Mehrheit dieser Typen im Verborgenen wühlt. |
Mein lieber Emporda, Du verwechselst mal wieder Äpfel mit Birnen. Es ging hier um unser Rechtssystem, und nicht um unser politisches System. Wenn auch beide ihre Grundlage in unserer Verfassung finden, so werden sie doch nicht zuletzt von der in Deutschland praktizierten Gewaltenteilung voneinander getrennt.
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23.11.2013 17:18 |
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emporda
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Original von Ramon
Mein lieber Emporda, Du verwechselst mal wieder Äpfel mit Birnen. Es ging hier um unser Rechtssystem, und nicht um unser politisches System. Wenn auch beide ihre Grundlage in unserer Verfassung finden, so werden sie doch nicht zuletzt von der in Deutschland praktizierten Gewaltenteilung voneinander getrennt. |
Die Grundlage des Rechtssystem, die Gesetze, die macht die Politik. Das geschieht nach politischem Proporz und den Lobby Vereinen, also mischen die politischen Religioten mit und nicht so sehr der Sachverstand.
Selbst bei den "unabhängigen" Richter wird nach der Zugehöriglkit zu den politischen Lagern und Mehrheiten entschieden und ein ganz klein wenig nach zurisitscher Fähigkeit. Deinen Vorwurf kann ich deswegen nicht nachvollziehen
Klassisches Beispiel ist die neue Pkw Maut. Für die Abgeltung der Straßennutzung zahlt der Fahrzeughalter einerseits die Kfz Steuer und darüber hinaus hohe Steuern auf Treibstoffe. Weil das Steueraufkommen nur zu einem Bruchteil in die Straßeninfrastruktur geht und die deswegen saumäßig ist, wird an der Steuerschraube gedreht.
Ein weiteren aktuelles Problem, die Politik bestimmt was Recht im Einzelfall zu sein hat - nicht das Gesetz
| Zitat: |
| Deutschland - Generalbundesanwalt Range hat im Umgang mit der NSA-Spähaffäre auf die Bedeutung außenpolitischer Interessen hingewiesen. Er werde bereits vor Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens prüfen, ob dies politische Nachteile zur Folge haben könnte, sagte Range im Deutschlandfunk. Die außenpolitischen Belange – und damit die Sicherheit der Bürger vor Angriffen und Feindseligkeiten von außen – seien durch die Verfassung geschützt, erklärte Range. Laut Strafprozessordnung ist es dem Generalbundesanwalt erlaubt, von einer Strafverfolgung abzusehen, wenn die – Zitat “Gefahr eines schweren Nachteils für die Bundesrepublik Deutschland” besteht. Zudem betonte Range, in die Bewertung werde auch einfließen, dass Deutschland in der Vergangenheit wesentliche Hinweise von den USA erhalten habe. |
Etwas Lokalces, hier geht es auch nicht nach dem Gesetz sondern nach politischen Vorgaben
| Zitat: |
| Wien - Die Wiener Polizei hat einen ihrer Beamten suspendiert, nachdem dieser Pro-Kopf-Quoten für Verkehrsstrafen öffentlich gemacht hatte. Die Gewerkschaft forderte am Samstag, dass der Polizist umgehend wieder in den Dienst gestellt wird. Die Wiener Polizeispitze hält die Suspendierung hingegen für gerechtfertigt und verteidigte die Entscheidung. |
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24.11.2013 02:16 |
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