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nicolai
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Zitat: |
Original von atlana
wie ist das mit dem notwehrrecht bei kriegsdienstverweigerern gewesen?
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Das wurde von vielen "Kommissionen" "Wehrdienstverweigerern" mehr oder weniger abgesprochen (Erfahrungswert) - oder so gedreht, daß "der Staat Österreich" ja auch, "wenn er angegriffen wird, nur von seinem Notwehrrecht Gebrauch machen würde", und ergo "der Dienst mit der Waffe" unabdinglich sei, um "Österreich in die Lage zu versetzen, von diesem Recht auch Gebrauch machen zu können".
Ich kann mich sogar noch an einen Bekannten erinnern, der abgelehnt wurde, weil er Basketballspieler war (seinerzeit noch ein eher unpopulärer Sport), da "es sich bei Basketball um ein Kampfspiel - beide Parteien wollen gewinnen und kämpfen um den Sieg - handeln würde" und "seine Mitgliedschaft in einem Basketballverein seine Behauptung, er sei Pazifist, widerlegen würde"...
Sei bloß froh, daß Dir derartige Idiotien (kein Wunder, bedenkt man die Zusammensetzungen der Kommissionen, Kameradschaftsbundtreffen meistens harmlos dagegen) als "Nachgeborene" und Frau erspart geblieben sind.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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19.08.2012 09:42 |
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atlana
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ich bin froh, spät geboren zu sein, glaub mir. fast jeden tag hab ich so einen moment der dankbarkeit.
zum basketball frag mich, ob fußball (strafstoß, blutgrätsche, verteidigung, sturm etc) auch auf ein kriegerisches naturell hinweist oder nur das exotische korbballspielchen
__________________ ubi dubium ibi libertas
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19.08.2012 16:31 |
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nicolai
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Zitat: |
Original von atlana
zum basketball frag mich, ob fußball (strafstoß, blutgrätsche, verteidigung, sturm etc) auch auf ein kriegerisches naturell hinweist |
...wovon Du unbesehen ausgehen kannst...
Wahrscheinlich hätten´s auch "Mensch-ärgere-Dich-nicht" als "aggressives Kriegsspiel" ausgelegt.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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19.08.2012 23:22 |
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atlana
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also müßte man praktisch ein puritaner sein, damit man ja nicht etwas "kriegerisches", also vergnügliches tut...
http://www.youtube.com/watch?v=bk0hE4IdVQs
__________________ ubi dubium ibi libertas
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20.08.2012 08:18 |
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nicolai
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Well, thinking is sinful, I guess... (moan)...we will all burn in hell...(groan)...oh shit, I forgot, that "posting" is sinful too...
btw: der "gag" mitn "we are sinners" is eigentlich oid...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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20.08.2012 14:26 |
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Efeu
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Falls du mich persönlich meinst: Ich gehörte zu den "Aufständischen" der friedliche Revolution in der DDR und es war keineswegs klar, dass nicht geschossen wird. *g* Von wegen wohlbehütet im Wohlstandsstaat. *g*
Aber ich habe beschlossen, uns allen ein schöne WE zu wünschen. :-)
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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17.08.2012 14:54 |
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peter mitterstöger
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Dir auch schönes Weekend.
Ich glaube der Unterschied in der Diskussion ist der, dass die meisten vom Istzustand reden und du, Efeu, vom Sollzustand. Bei mir kommt erschwerend dazu, dass ich mich nicht einmal mit einem pazifistischen Sollzustand anfreunden kann.
__________________ veni, vidi, witzig
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17.08.2012 15:05 |
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Efeu
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Aus meiner Erfahrung 1989 heraus:
Wäre es zu handgreiflichen Ausschreitungen gekommen, so hätten wir das DDR.-Regime nicht zu Fall gebracht. Es wäre geendet wie der Prager Frühling.
Die Maschinengewhre waren schon auf den Stadthäusern montiert, die Kampfgruppen der SED mit scharfer Munition versorgt.
Es gab bei den Demonstranten Leute, die bei dem geringsten Anzeichen von Gewaltausbrüchen in den eigenen Reihen, eingriffen und beruhigten, Und gerade das war wichtig und führte zum Erfolg.
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17.08.2012 15:24 |
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peter mitterstöger
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Ein paar Monate vor der Niederschlagung des Ungarn-Aufstands 1956 gab es in Polen eine ähnliche brenzliche Situation. Gomulka, damals beim Volk beliebt, versuchte sich auf eigenen KP-Wegen unabhängig von Moskau. Daraufhin bekam er unangemeldeten Besuch von Chruschtschow, der noch nicht lange im Amt war. Er drohte mit dem Einmarsch russischer Truppen. Gomulka erwiderte, dann gibt es nicht nur Widerstand, sondern Krieg. Die polnischen Truppen mit der Bevölkerung zusammen würden Warschau verteidigen. Ein Blutbad wäre unvermeidlich.
Chruschtschow zog den Schwanz ein und flog zurück nach Moskau. In der Folge hatte die polnische KP relative Unabhängigkeit von Moskau.
Pech für die Ungarn, ein zweites Mal konnte sich Chruschtschow das nicht mehr leisten, die Entstalinisierung hatte ihn fast den Kopf gekostet und er wackelte immer noch.
Fazit: für jede These gibt es Beispiele. Dein DDR-Beispiel und mein Polen-Beispiel beweisen gar nichts, sie sind nicht verallgemeinerbar. Es sind immer die besonderen Umstände, die entscheiden, ob friedlicher Widerstand, angedrohter gewaltsamer oder schierer gewaltsamer Widerstand zum Erfolg führt oder nicht. Für jede der 6 Kombinationen lassen sich mühelos Beispiele erbringen, die überhaupt nichts aussagen.
__________________ veni, vidi, witzig
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17.08.2012 16:42 |
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nicolai
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Zitat: |
Original von Efeu
Falls du mich persönlich meinst: Ich gehörte zu den "Aufständischen" der friedliche Revolution in der DDR und es war keineswegs klar, dass nicht geschossen wird.
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Wovon ich auch ausgegangen bin - und was nichts an der allgemeinen Korrektheit meiner Aussage ändert.
Und Du darfst davon ausgehen, daß "geschossen worden wäre", wäre sich die Machtelite in der DDR nicht bereits Jahre vor dem "Mauerfall" darüber im Klaren gewesen, daß die "Bankrotterklärung" des eigenen Systems nicht abzuwenden war; so versuchte man also lieber, vermittels der "erzwungenen" Öffnung nach Westen und des "Zugeständnisses" von "Freiheiten" den eigenen Hals zu retten, was ihr im Großen und Ganzen ja auch gelungen ist. Erschwerend kommt noch hinzu, daß sich sowohl die Sowjetunion als auch andere Länder des ehemaligen "Warschauer Paktes" selbst in einer innenpolitischen Krise befanden und also von diesen nur begrenzte, wenn nicht keinerlei "Unterstützung" zu erwarten war, sowie der zunehmende Druck von "Westseite"; und an einer Eskalation der Situation in Form eines Krieges, bzw. Kriegsvorwandes, wie ihn eine gewaltsame Niederschlagung eines größeren Aufstandes dargestellt hätte war keine der Machteliten des "Warschauer Paktes", nicht zuletzt aufgrund der prekären eigenen innenpolitischen Situation als auch aufgrund der letztendlichen "militärischen Unterlegenheit" interessiert.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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18.08.2012 12:02 |
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peter mitterstöger
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seh ich auch so. Seit Gorbatschows "Machtantritt" war klar, dass die Revolution (ich meine den Comecon-Kommunismus) den Bach runtergeht. Perestroika und Glasnost konnte im damaligen Sowjet-Kommunismus einfach nicht funktionieren. Ich hab versucht durch mein Zitat aus Gorbatschows Rede das ein bisschen verständlich zu machen.
Ob sich die DDR-Demonstranten so oder so verhalten hätten, wäre letztendlich egal gewesen, unter diesen schon lange für alle Regimes verkorksten Umständen.
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18.08.2012 12:15 |
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Efeu
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Ist nicht jede Revolution ein Pflücken einer reifen Frucht? ;-)
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19.08.2012 12:52 |
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webe
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Was mich ein bisschen wundert in der DDR-Ära: Dass hier eine Pastorentochter im Atheistenstaat studieren und Auslandsreisen machen durfte-ich glaube das war die verostdeutschierte und jetzige Bundeskanzlerin, während westdeutsche Medien Berichte veröffentlichten, wo Pastorenkids nicht stufieren durften.
Genauso war es wunderlich, dass PLO-Arrafat mitverantwortlich für das Münchner-Olympia-Desaster, mit dem Schweden-Friedenspreis ausgezeichnet wurde.
Der Zeitgeist hat schon seine eigene Spukereien-oder?
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17.08.2012 23:54 |
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peter mitterstöger
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Ich kann einfach nicht verstehen, warum die Merkel immer noch so beliebt ist. Sie zaudert und zögert am laufenden Band, verursacht damit Riesenschäden (die auch wir österreichischen Steuerzahler anteilig bezahlen müssen), gibt eh jedes Mal nach wenn der Druck von europäischen Kollegen steigt (das letzte Mal hat sie gemeint: "nur über meine Leiche", 2 Tage später hat sie vollinhaltlich nachgegeben, ohne dass sie gestorben wäre).
Was macht diese Frau so populär? Mitleid, weil sie so schiach ist?
Nur damit das nicht machomäßig rüberkommt: bei den Giftzwergen Sarkozy und Berlusconi hab ich mir damals Ähnliches gedacht.
Dafür: Obama, Cameron, Hollande, Fischer, Faymann und sogar Putin sind doch einigermaßen ansehnlich, oder etwa nicht?
Auch der politische Kotzbrocken Mitt Romney ist fesch für sein Alter, noch fescher ist sein Running Mate (Waschbrettbauch, nur 6% Körperfett), finde ich.
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18.08.2012 06:00 |
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Efeu
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Ich weiß auch nicht, was diesen glitschigen Lurch so populär macht. Wahrscheinlich sind es die Medien die da jubeln, - so wie Guttenberg hoch gejubelt wurde - wahrscheinlich steckt dahinter nur Lobbyismus. Aber es gibt eben viele, die mitjubeln, wenn gejubelt wird.
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Hallo webe
Als Antwort darauf warum Merkel studieren durfte....
Merkels Eltern kamen aus dem Westen bewusst in die DDR- von daher nahm man wohl Systemtreue an.
Aber auch ich studierte zusammen mit einer Pastorentochter. Oft lag es an lokalen Entscheidungspersonen, die es guten Schülern dennoch ermöglichten. Es gab einen Klassenspiegel: Es musste ein hoher Prozentsatz Arbeiter- und Bauernkinder das Abitur machen. INtelligenzler- und Angestelltenkinder durften nur wenige das Abitur machen, was dann dazu führte, dass hohe Funktionäre zu Arbeitern deklariert wurden. Ich ruschte selbst gerade mal durch die 5% Hürde für Angestelltenkinder, aber soetwas war dann auch etwas leistungsabhänig. Pfarrerskinder wurden wie Intelligenzkinder behandelt- sie mussten ziemlich gut sein in ihren Leistungen und politisch unauffällig.
Wir nannten dieses System spöttisch: Generationswechsel der Moose und Farne... *g*
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18.08.2012 08:00 |
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atlana
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Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Was macht diese Frau so populär? Mitleid, weil sie so schiach ist?
Nur damit das nicht machomäßig rüberkommt: bei den Giftzwergen Sarkozy und Berlusconi hab ich mir damals Ähnliches gedacht.
Dafür: Obama, Cameron, Hollande, Fischer, Faymann und sogar Putin sind doch einigermaßen ansehnlich, oder etwa nicht?
Auch der politische Kotzbrocken Mitt Romney ist fesch für sein Alter, noch fescher ist sein Running Mate (Waschbrettbauch, nur 6% Körperfett), finde ich. |
diskutieren wir jetzt auf diesem niveau, ja? na, dann:
http://www.news.at/articles/1233/40/3385...-straches-braut
"Er ist mein Idealbild von einem Mann. Optisch und charakterlich."
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18.08.2012 08:55 |
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peter mitterstöger
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ich wollte meine Themen nur auch noch boulevardesk anreichern. Sonst sind sie nämlich zu anspruchsvoll.
Ja, und der HC ist optisch optimal, leider. Ein Gutteil seiner Stimmen verdankt er seinem Aussehen.
Apropos Niveau. Genau auf diesem bewegen sich viele, viele WählerInnen.
Deswegen: Wählen mit Lizenz, ceterum censeo.
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18.08.2012 08:58 |
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atlana
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meinetwegen könnten politiker aussehen, als ob sie von quasimodo und dem ding aus dem sumpf abstammen würden, solange sie ihren job nur ein wenig weniger schlecht als der rest machen würden...
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18.08.2012 10:52 |
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peter mitterstöger
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das Problem ist eben, dass viel zu viele nicht so denken wie du. Das Aussehen eines Politikers ist oft massgebender als irgendwelche seiner Überzeugungen.
Ich wollte hier keine Mister-Politiker-Wahl vom Zaun brechen, sondern aufzeigen, dass da was schief geht. Bei der Angela offensichtlich nicht. Das wäre eben interessant, warum nicht.
In D sind Bewerbungsgespräche teilweise (im Versuch) anonymisiert. Das wäre doch auch etwas für die Politik (da muss man jetzt aber viel Phantasie hineinstecken, und natürlich, umsetzen lässt sichs eh nicht, als könnten wir etwas erreichen). Politiker hätten dann nur mehr ihre Sprüche vorzuweisen, ob m/w wurscht, wie alt, wurscht usw.usf. Ist doch eine nette Idee?
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18.08.2012 11:26 |
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