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nicolai 
Superintelligenz
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Wie beruhigend, daß es nur einen Freitag pro Woche gibt, bei länger andauernden "Fastenzeiten" wären sonst nämlich auch alle Enten, Gänse und sonstigen Wasservögel ausgestorben, die man ja ebenfalls zu "Fischen" erklärt hat...
Allerdings muß man dem kasernierten Klerus zugute halten, daß er auf dem Gebiet des Alkohols bahnbrechende Innovationen eingebracht hat, die besten Biere und allerlei "Hochprozentiges" sowie eine schier unendlich Anzahl schmackhafter Käsesorten haben nämlichebenfalls ihren Ursprung in diversen Klöster (und werden teilweise auch heute noch dort produziert)...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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20.05.2010 14:16 |
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emporda
Professor/in
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Original von nicolai
Wie beruhigend, daß es nur einen Freitag pro Woche gibt, bei länger andauernden "Fastenzeiten" wären sonst nämlich auch alle Enten, Gänse und sonstigen Wasservögel ausgestorben, die man ja ebenfalls zu "Fischen" erklärt hat...
Allerdings muß man dem kasernierten Klerus zugute halten, daß er auf dem Gebiet des Alkohols bahnbrechende Innovationen eingebracht hat, die besten Biere und allerlei "Hochprozentiges" sowie eine schier unendlich Anzahl schmackhafter Käsesorten haben nämlichebenfalls ihren Ursprung in diversen Klöster (und werden teilweise auch heute noch dort produziert)... |
Da stimme ich Dir zu, ich habe etwa 10 Jahre in Belgien gelebt. Dort hat es etwa 4 Klosterbrauereien, die porduzieren seit 1160 n.C. dunkles obergäriges Bier mit 10% bis 15% Alkoholgehalt. (Corsendong, Grimbergen, Malle, Leffe). Dazu frische Muscheln mit Lauch in Weiswein, einfach umwerfend.
Dazu noch 2 blonde Jungfrauen und ich werde katholisch.
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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20.05.2010 16:25 |
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atlana
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ich will wahrscheinlich gar nicht so genau wissen, wie du auf diese farbigen ideen kommst, du da vorstellst. aber dennoch, im sinne der debatte: gibt’s die quellen auch in anderer form als pdf? ich habe gerade versucht, es runterzuladen, aber mein modem ist damit offenbar überfordert. ich kriege immer nur 'das dokument ist beschädigt und kann nicht repariert werden'.
aber für den anfang wäre es nett, wenn du nochmals genau erklärst, was dieser schwall an mehr oder weniger zutreffenden (meistens weniger) fakten mit meiner frage nach den konkreten quellen für deine behauptungen zutun hat? man muß absolut kein hebräisch können, um chrestos von christos auseinanderzuhalten, erst recht, wenn man griechischer mönch ist, der – überraschung! – griechisch spricht und folglich das wort christos kennt und auch den namen chrestos.
außerdem ist eine vage vorstellung von "die mönche waren alle so blöde" (was bis zu einem gewissen grad stimmt) zu wenig, um pauschal zu sagen, alle stellen, die einem in antiken texten nicht passen, seien einfach gefälscht. da würden meine kollegen von der altphilologie wahrscheinlich aufjaulen, da sie sich ja den ganzen tag mit dem auseinanderfieseln von fälschungen und originaltext beschäftigen, und das auf einer wesentlich differenzierteren ebene machen als einfach nur "die mönche sind schuld".
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21.05.2010 08:20 |
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emporda
Professor/in
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Original von atlana
ich will wahrscheinlich gar nicht so genau wissen, wie du auf diese farbigen ideen kommst, du da vorstellst. aber dennoch, im sinne der debatte: gibt’s die quellen auch in anderer form als pdf? ich habe gerade versucht, es runterzuladen, aber mein modem ist damit offenbar überfordert. ich kriege immer nur 'das dokument ist beschädigt und kann nicht repariert werden'.
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Ich nehme an die Fragen gehen an mich
Die Texte sind als Word-Dateien erstellt, liegen aber so nicht im Internet vor da sie doppelt bis dreifach so groß sind. Ich kann nur bis 5 MB uploaden. Alte Texte wie die Schriften des Flavius Josephus sind Übersetzungen mit angegebenen Quellen.
Die damaligen Klöster hatten mit ihren Schreibstuben eine lukrative Einnahmequelle. Kopieren ging nicht und so einen Text wie der Harris-Papyrus mit 1500 Zeilen (heute schlappe 30 DIN-A4 Seiten, ein Phillips -Internetfax hat ein 85 Seiten Manual) war eine Kopierarbeit von 6 – 12 Monaten, die hat nach heutigem Geld mindestens so viel wie ein Mittelklasse Pkw gekostet. Der Kunde hat vielfach Erwartungen an seine Kopie geknüpft, die wurden mit kleinen Ergänzungen und/oder Korrekturen im Text erfüllt. Heute nennt man das „Gefälligkeitsgutachten“, gut 50% der heutigen politischen Entscheidungsgrundlagen fallen in diese Kategorie (Gorleben, AKW-Laufzeiten, Bio-Treibstoff, Klimaerwärmung usw.)
Die Klöster existierten in ihrem eigenem geistigen Gefängnis, was nicht in die Doktrin des Gründers passte, dass wurde passend gemacht. Was außerhalb der Mauer passierte kam - wenn überhaupt - erst nach Jahrzehnten zur Kenntnis, die Beteiligen waren dann schon freiwillig oder zwangsweise tot und Fakten gab es nur nach einer Kette von bis zu 10 Hörensagen, wobei die Hälfte der Wieder-Erzähler von der Sache selber keine Ahnung hatten.
Das ist so wie heute im Fernsehen wenn Journalisten über komplexe Technik berichten, die sie selber nicht verstehen und von einem Zettel ablesen, den ein anderer Blinder geschieben hat. Da werden irre neue Dimensionen erfunden die niemand kennt und sachliche Inhalte verbogen, da rollen sich einem die Fußnägeln auf. Ich bin nur ein rein technisch studierter Mensch mit 5 Neusprachen, für mich sind die Altphilologen viel zu sehr im Elfenbeinturm gefangen und somit überwiegend betriebsblind. Zur selektiven Blödheit der Mönche eine Betrachtung als geradezu typisch für alle Religioten
Nahezu alle Religionen wurden von psychopathologisch Kranken erfunden wie etwa John Smith/Mormonen, Charles T. Russell/Zeugen Jehovas, Joseph Kibwetere/Uganda, Ron Hubbard/Scientologen, Jim Jones/Guyana, Paul Schäfer/Chile, John Cardale/Neuapostel und anderen. Bei religiösen Texten blieben die Urheber früher unbekannt, sie waren aber deswegen nicht weniger krank oder gar erleuchtete Menschen. Diese Propheten haben durchweg eine Kindheit mit Lieblosigkeit, Gewalt, Missbrauch, Empathiemangel und Mangel an Sozialkompetenz. Sie geben vor Wunder zu vollbringen, haben mittels Wundern unbegrenztes Wissen oder sind unsterblich. John Smith übersetzt ohne Sprachkenntnisse hieratische Texte zur Bibel, Hieronymus schreibt fast ohne Hebräisch Kenntnisse die Vulgata, die Neue-Welt-Bibel der Zeugen Jehovas übersetzen Fred Franz, Nathan Knorr, Albert Schröder, George Gangas und Milton Henschel gemäß Gerichtsprotokoll ohne jede Kenntnis in Hebräisch und bei nur einem der vier etwas in Altgriechisch.
In ihrer jeweiligen Religion gelten diese Männer als Intelligenzbestien und Propheten wie der Ratzfatz bei den Katholen und haben einen untadeligen Charakter obwohl sie lügen und betrügen schlimmer als die schlimmsten Kriminellen. Damit wird jede Diskussion um eine Aussage dieser Leute zum Witz. Die damaligen Evangelienschreiber und Mönche waren keinen Deut anders oder besser als obige Helden der Pseudowissenschaft
Der Ratzfatz hat als Großinquisitors der RKK im Mai 1990 erkannt: „Wer nicht die unfehlbaren Inhalte des christlichen Glaubens ohne Zweifel, ohne Kritik und Vorbehalte annimmt, der hat einen persönlichen Defekt, ein ungenügend gebildetes Gewissen, eine sündige Verfasstheit, eine auf Vorurteilen beruhenden Geist der Kritik und huldigt der Untreue gegen den Heiligen Geist.“
Das ist eine Beleidigung für jeden intelligenten Menschen und wirft ein negatives Licht auf den Geisteszustand eines psychisch Kranken, der vom ewigen "Brainwash" unheilbar geschädigt ist. Das ist genau das was ich mit "saublöden Mönchen" meine, unfähig frei und ungebunden zu denken.
Noch hat der Ratzfatz lichte Momente, wenn er in seiner Spe-Salvi rechtsverbindlich für alle Katholen erklärt„Den Menschen war freilich längst bewusst geworden, dass viele von denen, die als Philosophen, als Lehrer des Lebens herumliefen, nur Scharlatane waren, die sich mit ihren Worten Geld verdienten und über das wahre Leben gar nichts zu sagen hatten“.
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21.05.2010 12:58 |
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atlana
Weiser/Weise
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wir sind mittlerweile schon ziemlich weit vom eigentlichen thema entfernt.
ich werde also nocheinmal versuchen, die von dir angegebenen links zu öffnen (vielleicht geht’s in der uni, aber das kann ein bißchen dauern, bis ich dazu komme), und dann auf diese reagieren (wenns klappt). ist das okay?
ps: ratzfatz 
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21.05.2010 17:19 |
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Quetsche2000
Volksschüler/in
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Wieso glaubt Ihr eigentlich an den Schwachsinn, welcher in der Bibel steht?
Habt Ihr euch einmal Gedanken darüber gemacht, dasss diese Bibel ein Märchenbuch sein könnte, ja sogar ist. (?)
Ich jedenfalls habe Hochachtung vor allen Menschen, die sich mit der Obrigkeit anlegen, weil sie Frieden und Gerechtigkeit wollen, gegen Profit und Ausbeutung.
Für mich war dieser Jesus ein friedliebender tiefgläubiger Sozialrevolutionär, der weder von einer Jungfrau geboren, noch von einem heiligen Geist gezeugt wurde. Für mich war er ein Mensch mit Willensstärke und Charakter, und kein Gott der angebetet werden wollte.
Denkt doch einmal logisch nach. Wäre Jesus Christus auferstanden, wäre er der allwissende Gott, er würde sich uns als selbstredendes Geschöpf zeigen, und uns warnen/unterrichten.
Schimpft darum nicht auf die mutigen Menschen, die sich zu allen Zeiten mit Staat und Kirche angelegt haben, dafür gefoltert, verhaftet, und ermordet wurden,- sondern schimpft mit den Kirchenvertretern, die aus diesem Christus einen Gott gemacht haben.
So einen Christus hat es nie gegeben, und den wird es auch nie geben!!!
http://menschenrecht.foren-city.de/topic...luegt-quot.html
Protestantischer Theologe: Die »Heilige Schrift« ist ein Sammelsurium von Erfindungen.
http://menschenrecht.foren-city.de/topic...er-gezeugt.html
Protestantischer Menschenrechtler: "Jesus könnte durchaus von einem Priester gezeugt worden sein."
http://glaubensportal.npage.de/
Freiglaube
Man darf nur etwas behaupten, was man auch beweisen kann. Die Bibel beweist gar nichts!
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Schweigen ist feige!
Wer zu einem Unrecht schweigt, der fügt ein weiteres Unrecht hinzu!
http://glaubensportal.cms4people.de/index.html
http://justizmuell.cms4people.de/index.html
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07.02.2010 12:08 |
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nicolai
Superintelligenz
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Original von Quetsche2000
Protestantischer Menschenrechtler: "Jesus könnte durchaus von einem Priester gezeugt worden sein."
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Jesus, so er denn existiert hat, stammte mit ziemlicher Sicherheit aus einer Priesterfamilie, da von ihm berichtet wird, er habe im "Heiligsten" des Tempels Gebete verrichtet und "die Wucherer aus dem Tempel (eher aus dem Vorhof) verjagt", was zu jener Zeit nur einem Abkömmling oder Mitglied der Pharisäer (Priesterkaste) möglich gewesen sein kann, denn den "gewöhnlichen Sterblichen" war der Zugang zu den inneren "Heiligtümern" verwehrt...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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21.05.2010 14:39 |
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