Friedrich Maximillian
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Zitat: |
Wer ist an geistlichen Dingen interessiert, wenn er sich mit Rockmusik das Hirn aufweichen und aus dem Schädel dröhnen läßt und mit Grillwürstchen und Kondomen überschüttet wird? Von Sedisvakantisten-Pater Rolf Hermann Lingen, Dorsten. |
Also ein Sedisvakantist ist so katholisch, daß er nicht einmal den Hrn. Bene Dikt mag. Nur zur Einleitung.
Zitat: |
Schon beim Weltjugendtag in Toronto des Jahres 2002 wurde über den damaligen Papst geschrieben: Er „wird gefeiert wie ein Popstar“.
Tatsächlich hat Johannes Paul II. zum Beispiel im Jahr 1986 zusammen mit Jugendlichen zu Rockmusik getanzt und dabei gerufen: „Nennt mich Karol“.
Dieser Karol war auch sonst für seine Förderung der Rockmusik bekannt – etwa durch seine Kontakte zu Bono von der Rockbank „U2“ oder zu dem Juden Bob Dylan.
Der satanistische Charakter der Rockmusik kann und darf heute von niemandem mehr geleugnet werden.
Daß Musik ein ausgezeichnetes Vehikel ist, um Botschaften zu verbreiten und um Gefühle und Stimmungen zu unterstützen, steht außer Frage.
Speziell in bestimmten Riten – etwa im Voodoo-Kult – wird mit bestimmten einpeitschenden Rhythmen und hemmungslosem Schreien versucht, einen Zustand der Trance, des Exzesses oder der Besessenheit zu erreichen.
Die orgiastischen Tänze bei solchen Satanskulten sind dem sehr ähnlich, was von Rockstars auf Bühnen und von der hysterischen Masse bei Rockkonzerten und in Discos aufgeführt wird.
Kurz: Während die Kirche immer wieder zu Zucht, Maß, Besonnenheit und Disziplin anleitet, peitscht die Rockmusik dazu auf, sich hemmungslos gehen zu lassen.
Die Mittel der Rockmusik – dröhnende Rhythmen und hemmungsloses Schreien – zeigen dabei: Rockmusik ist im Kern Höllenlärm.
Besonders typisch ist der Gebrauch des Schlagzeugs, womit die musikalische Betonung zerrissen wird.
Diese Zerstörung des Musikflusses wurde auch eingesetzt, als Johannes Paul II. im Jahr 1999 eine Sammlung seiner Texte und Gesänge in einem Rockmusik-Album „Abba Pater“ veröffentlichte.
Rockmusik peitscht zur Hemmungslosigkeit auf. Zucht und Ordnung haben da keinen Platz.
Bei der Jugend, die sich auch bei den Weltjugendtagen ganz köstlich amüsiert, ist die böse Saat prächtig aufgegangen.
Um nochmals an Toronto 2002 zu erinnern: Dort gab es als besonderen Höhepunkt ein Spektakel, das von den Veranstaltern gerne als „Papstmesse“ ausgegeben wurde.
Nach diesem Spektakel war das riesige Veranstaltungsareal mit gebrauchten Kondomen übersät.
Für alle, die mit Grillfesten und Rockkonzerten noch nicht genügend abgefüllt worden sind, hat der jüngste Weltjugendtag auch gesorgt. |
Sehen wir uns die Fett markierten Sätze genauer an:
Rockmusik ist satanisch, speziell wenns ein Jud spielt?
beim Ambiente von einem Rockkonzert kann ich mitreden, war ich schon. Über deine Erfahrungen mit Satanskulten könntest du mehr berichten, war ich nicht (ist die gleiche Sche..e wie euer Verein)
Zucht und Ordnung des Teutschen Zier
net nur deppert er is a derrisch
Die Gschicht mit die gebrauchten Kondome sagt mir:
1) Eure Schäfchen schnackseln, des könnt ihr nicht verhindern
2) Eure Schäfchen sind verantwortungsbewuster als ihr gerne hättet
3) Nichteinmal eure Schäfchen glauben euch den Schäh mit den Löchern im Kondom
Und übrigens: das ihr verklemmten Wixer alle anderen die Sexualität madig machen möchtets, ist nichts neues
Neu ist aber, daß ihr auch auch Grillfeste losgehts. Akkurat ihr mit eure ausgefressenen Wampenträger. Siehe den Meerrettisch aus St.Pölten
Hier der Link: kreuz.net
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20.07.2008 18:59 |
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Friedrich Maximillian
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Hallo Richard!
Waun des Rockmusik is, daun is a Kuafladan a Sachatoatn!
Sog i
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20.07.2008 19:57 |
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simplicius
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Hier kann & will ich dir nicht mehr widersprechen.
Die Katholen glaubens aber, dass das Rockmusik ist. Die glauben allerdings noch viel lustigere Sachen. Sind ja auch dreieinfältig. Da sind welche von den Toten wiederauferstanden.....Das bin ich auch schon nach so manchem Fest. Allerdings mach ich da keinen solchen Tumult deswegen wie ihr Jesus und gründe auch nicht gleich eine neue Religion. Da will ich nur, dass es rundherum leise ist und vor allem so ein ein Geräuschmüll wie der Katholenrock meinen sensiblen Haarwurzelkatharr nicht noch zusätzlich quält.
Das mit dem Kuhfladen als Sachertorte geht sicher auch durch. Man muss das Ding halt anders nennen: Bio-Sachertorte mit vorfermentierten Vitaminen, speziell für diätetische Kost entwickelt und auf natürliche & ökologische Art produziert. Dann noch ein bisserl bittere Kochschoko rundherum und den gesundheits- & kalorienbewussten Semi-Weightwatchern rinnt schon das Wasser im Mund zusammen. Wetten?
__________________ Religion ist heilbar.
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20.07.2008 23:27 |
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