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Autor Beitrag
Thema: Religionswissenschaftler
Qwert

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07.03.2016 04:52 Forum: Philosophie


Natürlich ...
Über irgend Etwas etwas zu wissen - oder glauben zu wissen ohne jede Verifizierbarkeit - , ist ja schon Wissenschaft. So lange noch Hoffnung auf Erkenntnis besteht.
Gilt freilich auch für die Religionswissenschaft mit ihren Teilgebieten.

Aber Theologie - als "Logie über Gott" - kann keine Wissenschaft sein. Dank Deus Absconditus keinerlei Chance auf Erkenntnis. Sie ist somit eine quasi Kunstform ...
Thema: Was ist Verhetzung, was nicht?
Qwert

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19.02.2016 09:51 Forum: Pressemitteilungen


Zitat:
"Es gibt z.B. auch omafickende Christen.... wieso wird denn da nichts gesprochen?................... "


Was gibt es da zu sprechen, wenn Opa und Oma Sex haben?
Ist doch ganz normal, oder? Augenzwinkern
Thema: Was ist Verhetzung, was nicht?
Qwert

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31.01.2016 19:39 Forum: Pressemitteilungen


Wie das ausgegangen ist, weiß ich leider nicht, aber das Alte Testament ist ein Freibrief für nach unserem Empfinden böse, abgrundböse Handlungen.

Details hier enthalten:

"Das abgrundtief Böse in der Welt", 4.10.2015
Eine Fiktion, ein Phantom, eine bequeme Ausrede! Ärgerlich ...2016: Die aktuellen Gruppenmorde, Entführungen, Vertreibungen etc. in Syrien entsprechen erschreckend genau den "Anregungen" in den hier dokumentierten Büchern Mose, quasi als Alibi!
Thema: Religionswissenschaftler
Qwert

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05.01.2016 20:29 Forum: Philosophie


Da Mianda ja - siehe vorher - keine Verpflichtungen zu Stellungsnahmen mehr fühlt, kann ich ja ohne Kontroversionsangst in Ruhe behaupten, dass "Religions-Wissenschaft" als "Theo-Logie" einen Widerspruch in sich darstellt.
Denn über den Deus Asconditus KANN(!) man ja nicht das Geringste wissen. Egal, ob es IHN gibt oder nicht.

Aus der agnostischen, transzendenzfreien "Ekklesiologie" mit Teilgebieten wie Kirchenmusik, Bibel-Wissenschaft, biblischer Archaeolgie (zB. Prof. Finkelstein) und die in 2000 Jahren zusammenkonstruierte neutestamentliche PAULUS(!)-Lehre samt modernem Lehramt kann man freilich eine Kunstform machen und sie zur "Wissenschaft" hochstilisieren. Als Werkzeug für die Spendenfreudigkeit für stabil gebaute Elfenbeintürme und deren hungrigen und dürstenden Bewohnern.

Und zwischendurch mal ein paar tausend Hexenverbrennungen und tausenden in Religionskriegen sich gegenseitig ermordenden "Gläubigen"

Eine morgige fröhliche Epiphanie (6.1.) Scheinheiliger
Thema: Wie viele Atheisten bezeichnen sich in Österreich als "Agnostiker"?
Qwert

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23.12.2015 04:24 Forum: Freidenkertum und Humanismus


Das ist kein Widerspruch, da "Glaube" nicht zwangsläufig "religiös" ist.
Thema: An was glauben Atheisten eigentlich?
Qwert

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11.11.2015 04:31 Forum: Freidenkertum und Humanismus


Zitat:
Zitat: Original von Skeptiker Genuss, Spaß und Lust sind beim Atheismus Wege zur Erfüllung seines Sinnes. Er muss nur noch finden, worin er diese Hedone findet. Manche sammeln etwas, manche treiben Sport, manche feiern gern. Oder mischen alles. Sex ist nicht verboten. Sogar die meisten Formen des Sex. Die Selbstbestimmung sollte immer gewahrt werden - also nicht mit Unmündigen, keine Vergewaltigung, kein Autoritätsmissbrauch. Aber Homosexualität oder andere Formen des Sex, welche manche als unnatürlich, pervers oder krankhaft titulieren, sind Atheisten nicht nur nicht verboten, sondern werden auch mit keinerlei moralischer Wertung bedacht. Gefällt es? Wollen es die Beteiligten? Dann viel Spaß!
Nicht alle Religion ist das Christentum. Nicht alle Religion muss körperfeindlich sein.


Irgendwie interessant, dass "Christentum" meistens/immer mit dem "Katholizismus" und seiner Sexfeindlichkeit gleichgesetzt wird.

Das ist seit Luther und Calvin ziemlich anders!

Die Evangelische Freiheit wird durch folgende Stelle der Luther-Schrift oft zitiert:
„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. [....]“
Und schon gar nicht untertan irgend einer ausgepitzelten katholischen Sexual- und Fortpflanzungsmoral, die kaum im Einklang mit der natürlichen Sexualethik (z.B. Mache als Altruist andere und dich glücklich, und schade niemandem) steht. Das moderne anerkannte Recht auf Glückssuche/Selbstverwirklichung ist nicht Teil des Katholizismus!

btw: Sollte es einen schaffenden Gott geben, dann ist die Sexualität in allen Formen auch von ihm.
Jesaja 45, 6-7 will uns ja einreden, es komme ja sogar Alles, Gutes und Übles, von Ihm:

[5 ...]
6- auf daß man erfahre, von der Sonne Aufgang und der Sonne Niedergang, daß außer mir keiner sei. Ich bin der HERR, und keiner mehr;
7- der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der HERR, der solches alles tut.
[8...]

Amos 3.6 weiß Ergänzendes, auch Klagelieder 3.37. Alles eine prima Rechtfertigung, ja Theodizee sogar, für die bibelverliebten Fundamentalisten.
Die Seine angebliche Präsenz ausnutzenden Institutionen haben sich ihr eigenes Luftschloss samt Sexualfeindlichkeit gezimmert und der Wahnsinn ist schlicht, dass denen das auch geglaubt wird! U.A. aus Denkfaulheit, Bequemlichkeit und oft beschränktem Verständnis.
Thema: Wie viele Atheisten bezeichnen sich in Österreich als "Agnostiker"?
Qwert

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03.11.2015 10:27 Forum: Freidenkertum und Humanismus


Zitat:
Original von Der Brunnen ohne Krug
Zitat:
Original von Qwert
[...] etwas Vermutbares zu glauben, auch zu glauben etwas 100%ig zu wissen hat mit der üblichen Verknüpfung Glaube<-->Religion (kirchliche) nicht das geringste zu tun.

Kannst du diese Behauptung auch sachlich begründen?


Unhöfliche Gegenfrage: was soll das mit Religion und in weiterer Folge "Transzendenz" zu tun haben, wenn ein beispielsweise kirchenreligionsloser Mensch irgend etwas glaubt? Ganz persönlich vermutet und/oder eben glaubt?
Thema: Wie viele Atheisten bezeichnen sich in Österreich als "Agnostiker"?
Qwert

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03.11.2015 04:14 Forum: Freidenkertum und Humanismus


Zitat:
Original von Der Brunnen ohne Krug
Zitat:
Original von Qwert
Logischerweise ist Atheismus letztendlich auch nur vermuteter "Glaube". Kein Wissen.

Ich wünsche dir viel Glück, dass du dafür nicht gleich zerrissen wirst! Lachen


Genau wegen dieser Behauptung ist das in diesem Forum schon einmal versucht worden.
Von jenen, die glauben 100%ig zu wissen, dass es kein Übergeordnetes Wesen geben kann.
Leider weder falsifizierbar noch verifizierbar. Erkenntnisbasis bei Sir Popper nachlesbar.
Oder beim Themenkreis "interpretierendes Gehirn und unbestreitbare, absolute Wahrheit".

Nix is fix traurig Augenzwinkern

Nur zur Beleuchtung:

Diese Art von Glaube, also etwas Vermutbares zu glauben, auch zu glauben etwas 100%ig zu wissen hat mit der üblichen Verknüpfung Glaube<-->Religion (kirchliche) nicht das geringste zu tun. Njet Und schon gar nicht mit den "kirchlichen Meinungsbildnern" samt deren manipulierenden Kommunikations-Werkzeugen.
Thema: Wie viele Atheisten bezeichnen sich in Österreich als "Agnostiker"?
Qwert

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02.11.2015 21:42 Forum: Freidenkertum und Humanismus


Logischerweise ist Atheismus letztendlich auch nur vermuteter "Glaube". Kein Wissen.

Gute Nacht.
Thema: Wie viele Atheisten bezeichnen sich in Österreich als "Agnostiker"?
Qwert

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27.10.2015 11:11 Forum: Freidenkertum und Humanismus


smile Augenzwinkern
Thema: Wie viele Atheisten bezeichnen sich in Österreich als "Agnostiker"?
Qwert

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27.10.2015 03:23 Forum: Freidenkertum und Humanismus


Ein guter Papst muss sogar Agnostiker sein, sonst wäre er ein ja wohl ein dogmatischer Fundamentalist!

Aus dem Internet:

Glaube und gläubige Hoffnung ist nur auf Basis des Agnostizismus möglich!

a) Atheismus einerseits, und b) kirchlicher, praktizierter Theismus beliebiger Ausformung andererseits, sind ja behaupteter Weise "Wissen"! Gruppenwissen im geschützten und verteidigten Lebensraum.

zu a): Der Atheist weiß ja, dass es keinen Gott gibt. Für Glaube kein Platz. Gern zitiert: "Glaube braucht ja nur der, der nichts weiß".
Punktum....

zu b): Die Theisten (Deisten) haben ja ihre klerikalen Glaubens-"Gesetze", Schriften, Dogmen, Fundamentalismen, Traditionen etc. und einen ausgeprägten Gruppenzusammenhalt, sie brauchen daher formell keinen Glauben, sie "wissen" ja ohnedies alles ekklesial Relevante.

Somit bei b): selbsterschaffenes Wissen, teilweise durch Jahrtausende, und bedingungslos als "Lehrmeinung" anerkannt. Auch wenn es voll von Widersprüchen ist, die jede Anerkennung als Wissenschaft unmöglich macht. Schlicht eine gut organisierte einträgliche Kunstform ohne Beweiskraft einer wirklichen, von menschlicher Manipulation freien Richtigkeit. Unwirklich, somit "Tand, Tand aus Menschenhand..."
Oder wie radikal Karl Barth in seinem berühmten Paragraph 17 von KD I/2 (1937) der Religionskritik an der fast 2000-jährigen Fehlentwicklung des Christentums, die im Versagen gegenüber der Hitlerdiktatur unübersehbar wurde, definiert: "Religion ist Unglaube"

Demgegenüber ein Agnostiker: Er gibt zu, nichts "zu wissen" und wenn er eine für ihn wichtige Sehnsucht nach einem fühlbaren göttlichen Wirken, also nach Transzendenz hat, bleibt ihm nur die Hoffnung - ohne manipulativen Beweiskonstrukten.
Apropos Transzendenz: H.-M. Barth's Definition: "Transzendenz" ist nicht, wie die Dinge sind, sondern was sie mir/uns bedeuten!

In den Worten Prominenter (Abhandlung Nr.4) finde Sie einige Beispiele für überraschender Weise angewandten Agnostizismus von kirchlich tätigen, auch hochrangigen Personen. Eine dabei spürbare Resignation mag wohl ihren Grund in dem letztendlich unbeweisbaren Scheinwissen des Klerikalismus finden.

Ein sehr interessanter, fundamentalismusfreier Fund aus der Kath. Glaubenswelt,
Kardinal Schönborn in der Sonntagskrone 7.11.2010:
„Wir können uns Gott nicht vorstellen. Aber wir können an Ihn glauben und ahnen, dass Er da ist.”
"Ahnen" meint Kardinal Schönborn, also nicht "wissen" entgegen der sonst üblichen dogmatischen Verkündigungen!

Martin Luther, Quelle Pfarrerin Dr. Ines Knoll im Radio am 12.4.2008:
»Auf dem Nichts zu stehen, das müsse der Glaube lernen«
Na also, total agnostisch!
Thema: Prostitution
Qwert

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11.09.2015 20:03 Forum: Pressemitteilungen


Motive:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-11/pr...zwang-interview
http://www.journal-fuer-psychologie.de/i...iewFile/167/214
http://www.spreeblick.com/blog/2007/08/0...mit-einer-hure/
http://www.gutefrage.net/frage/was-empfi...tituierte-dabei
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/s.../9349772-6.html

etc.etc.
Thema: Prostitution
Qwert

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10.09.2015 15:43 Forum: Pressemitteilungen


klar, Körperkommunikation !!!
Thema: Prostitution
Qwert

Antworten: 69
Hits: 55.709
10.09.2015 10:52 Forum: Pressemitteilungen


Die Potenz des Masseurs - manche Frauen werden lieber von Frauen massiert - ist dabei unwesentlich.

Und viele Frauen sagen ihren ahnungslosen Partnern, sie gehen "zur Massage" ... Ohne Detailangabe zur Yoni-Massage, die erfahrungsgemäß viel mehr und länger! Lust bereitet, als "ritualisierte-automatisierte", nicht immer verfügbare Naturkolben-Technik mit einem nachher schnell Desinteressiertem.
Thema: Prostitution
Qwert

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09.09.2015 20:17 Forum: Pressemitteilungen


Siehe hier zu Yoni-Massage:
http://massage.tantra-wien.net/category/yoni-massage
Thema: Prostitution
Qwert

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09.09.2015 15:16 Forum: Pressemitteilungen


Und die eleganteste und am wenigsten strapazierende Methode ist Tantra-Masseur in einem Tantramassage-Institute. Alles intravaginal händisch - wenn überhaupt verlangt.
Thema: Religion und Sexualität
Qwert

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31.07.2015 17:10 Forum: Allgemeine Religionsthemen


Zitat:
Original von Pallas Athene
Einverstanden! Liebe und Sex sind sollte man nicht immer synonym verwenden. Nur darum ging es mir bei meiner Perle der Weisheit Lachen gegen deine Tantraliebe habe ich nichts einzuwenden, wenn´s gefällt smile So außergewöhnlich und abschätzend finde ich mechanischen Kolbensex nicht , warum nicht im Rahmen einer liebevollen Liebesbeziehung als Bindeglied?


Na freilich hast Du damit recht !!!!!!!!!!!

Tantra und seine Wiederholungsmöglichkeiten für die Frau hat aber besonders im höheren Alter den Vorteil, nicht von einer vollständigen männliche Erektion abhängig zu sein.
Im Gegenteil, eine Ejakukation nicht anzustreben und somit auch nicht von deren ausbleiben frustriert zu sein, macht Tantra stressfrei und freudvoll.
Und birgt die Fähigkeit zur entsprechenden Ausdauer!

Aus dem Internet zu Oxytocin:

5) Dem gegenüber werden die Oxytocin-Wirkungen durch Östrogene gefördert. Was auch die manchmal besserer Beziehungsfähigkeit Testosteron-gebremster älterer Männer erklärt, die im allgemeinen ja ein wesentlich höheres endogenes Östrogen/Testosteron-Verhältnis haben, als in "jungen" Jahren. Vorausgesetzt diese älteren Männer sind überhaupt noch an Beziehungen interessiert, und sind weiters auch noch ausreichend gesund dafür. Nachtrag 5.6.2013: Ich habe bewusst "gesund" geschrieben, denn eine temporäre oder permanente erektile Dysfunktion hat bei entsprechender Sympathie oder einer liebeerfüllten Beziehung nahezu keinen hemmenden Einfluss auf das Oxytocin-Geschehen während eines Verkehrs und/oder manueller/anderer Stimulation. Ja, sogar das Gegenteil ist der Fall, weil ein zwingender, erleichtender Ejakulations-"Wunsch" samt der Folgeerscheinungen (Spannungsende, "Pulver verschossen"-Effekt) wegfällt.
Thema: Religion und Sexualität
Qwert

Antworten: 49
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31.07.2015 15:26 Forum: Allgemeine Religionsthemen


Danke Göttin der Weisheit!

Hat wohl ausschließlich mit Liebe - oder aber mit Erfolgssucht eines "Meisters aller Klassen" traurig - zu tun und garantiert nichts mit mechanischem "Kolbensex" Lachen
Thema: Religion und Sexualität
Qwert

Antworten: 49
Hits: 68.238
30.07.2015 17:46 Forum: Allgemeine Religionsthemen


Das stimmt freilich, keine Frage.

Aber man kann Sex auch quasi Sextrieb-los machen, quasi nur aus Freude an der Sache und/oder als Ausführender von Tantra-Sex bei der Dame des Herzens mit postmenopausalen 60+.
Um zB. ihren Oxytocinspiegel und ihre Zufriedenheit anzuheben.
Altruistische Freude an der gegenseitigen Freude.
Thema: Religion und Sexualität
Qwert

Antworten: 49
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29.07.2015 18:12 Forum: Allgemeine Religionsthemen


Ja dann ...

da ist Dein Vorschlag
Zitat:
Wenn der Instinkt fehlt hilft nur Literatur

aber wohl nicht ernst gemeint.

btw: Was soll beim u.U. beim Mann erektionslosen, ejakulationslosen Tantrasex instinktgesteuert sein?
Oder bei bezahlten Sexpartnern?

Mit "instinktbegleitet" zwischen 0 und 100% wäre ich einverstanden, aber gesteuert, besonders nach der Menopause? Auch der männlichen Andropause (geändert, danke Moderator)? Nicht unbedingt, denke ich ...
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