Thema: @darkness |
Mark
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@darkness:
Langsam dämmerts mir. Na klar, du bekennst dich natürlich nicht als Katholin EDIT: Beleidigung entfernt
Führt ihr eigentlich Mitgliederlisten. Hätte mal gern eine. EDIT: Beleidigung entfernt
Und übrigens die Menschen, die sich selber das Attribut LIEBE geben müssen, sind fast ausnahmslos die, die eben so was nicht kennen. EDIT: Beleidigung entfernt
Alles Schlechte, Depressionen ohne Ende, Schuldgefühle….
Nicht dein Sohn Voltaires
Markus (mit alt-griech. K!!!)
EDIT: Beleidigung entfernt
Der Administrator
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Thema: NS-Medizin in Österreich: Bruch oder Kontinuitäten? |
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Ist das Heilung?
Ist das ein Umgang mit persönlichen Krisen, Problemen?
Dies ist nur ein Ausschnitt der Gewalt (physisch, psychisch, physiologisch: Xenobiotika-Verabreichung), die in der österreichischen Psychiatrie (Linz,...) stattfindet.
Und es gibt wieder!! mind. ein Schloss in Oberösterreich, wo kranke Menschen weggesperrt werden. Und ich meine nicht Hartheim – das ist jetzt ein Museum.
Es werden dort zwar jetzt!? keine Menschen ermordet - es würde mich aber nicht wundern, wenn da medizin.-pharm. Experimente (Studien) gemacht werden, da die PatientInnen in gewisser Weise ausgeliefert sind.
Suizide sind jedenfalls da schon vorgekommen.
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Thema: NS-Medizin in Österreich: Bruch oder Kontinuitäten? |
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...vorher: Aktion T 4
http://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_T4
http://en.wikipedia.org/wiki/Action_T4
Wolfgang Neugebauer
NS-Medizin in Österreich: Bruch oder Kontinuitäten?
Der nachstehende Beitrag wurde bei einem im März 2001 an der Universität Wien
abgehaltenen Symposium über "Hochschulen und Wissenschaften im
Nationalsozialismus und danach" gehalten und wird in der Zeitschrift Clinicum
veröffentlicht.
Es bedarf wohl keiner längeren Begründung, um festzustellen, dass gerade in diesem
Wissenschafts- und Berufszweig mehr als in jedem anderen Fach 1938 ein tiefer, nicht
mehr überwundener oder überhaupt zu überwindender Bruch erfolgte. Durch
Vertreibung bzw. Ermordung gingen Tausende jüdische Universitätslehrer, Ärztinnen
und Ärzte und Studierende der österreichischen Medizin unwiederbringlich verloren.
Stellvertretend für die vielen Opfer des Holocaust sei an dieser Stelle an die Wiener
Psychoanalytikerin und Ärztin im Jüdischen Spital Dr. Margarethe Hilferding erinnert, die
1942 in Treblinka ermordet wurde. Durch diese gewaltsame Zäsur wurde nicht nur in
die Biographien der einzelnen Menschen in dramatischer Weise eingegriffen, sondern
wurden ganze Schulen und Entwicklungsstränge von Forschung und Lehre vernichtet
bzw. in andere Länder transferiert.
Als zweiter wesentlicher Faktor ist die Nazifizierung der österreichischen Medizin nach
1938 anzuführen, die an starke deutschnationale und nationalsozialistische Traditionen
schon vor 1938 anknüpfte. Meines Erachtens kann man in diesem Zusammenhang nicht
von Missbrauch, Instrumentalisierung oder bloßer Nutznießung der Wissenschaftler
sprechen; vielmehr handelte es sich um einen komplexen Wechselwirkungsprozess
zwischen politischer und wissenschaftlicher Sphäre. Im Bereich Rassenhygiene,
Eugenik, Psychiatrie und Anthropologie waren Wissenschaftler die Ideologen,
Inspiratoren und Impulsgeber verbrecherischer politischer Maßnahmen.
Die Nazifizierung erfolgte einerseits durch die Integration und Dominanz von NS- und
SS-Ärzten in den medizinischen Fakultäten und im staatlichen und kommunalen
Gesundheitssystem, andererseits durch die grundlegende Umgestaltung der Medizin im
Sinne der rassenhygienischen Lehren des Nationalsozialismus. Es genügt auf die
Eröffnungsrede des kommissarischen Dekans der Wiener medizinischen Fakultät Prof.
Eduard Pernkopf im April 1938 hinzuweisen - die Ankündigung eines
nationalsozialistischen Umgestaltungsprogramms, das mittels Änderung der Lehrpläne
und -inhalte, Personalpolitik und Errichtung von Lehrkanzeln für Erb- und Rassenkunde
konsequent in die Wirklichkeit umgesetzt wurde. Die in den Jahren 1938-1945 erfolgte
Indoktrinierung der ausgebildeten Ärzte und Ärztinnen im Sinne nationalsozialistischer
Vorstellungen von "Volksgesundheit" und "Rassenhygiene" sollte in ihrer nachhaltigen
Auswirkung nach 1945 nicht unterschätzt werden.
Die Befreiung 1945 führte in der österreichischen Medizin nur zu einem
vorübergehenden Bruch, der durch die nachfolgende Entwicklung weitgehend gekittet
wurde, so dass die Elemente der Kontinuität überwiegen. Durch die
bürokratisch-halbherzig durchgeführte Entnazifizierung verloren zwar 1945-1948 nicht
wenige NS-Ärzte an Universitäten und im Gesundheitswesen ihre Stellen, und einige
wenige exponierte Täter wurden gerichtlich abgeurteilt. Doch im Zuge des Kalten
Krieges und des Konkurrenzkampfes der politischen Parteien um die ehemaligen Nazis
wurde die Entnazifizierung gemildert, beendet und weitgehend rückgängig gemacht.
Selbst Verantwortliche für die NS-Euthanasie wie Hans Bertha oder Heinrich Gross
konnten ihre kurz unterbrochenen Karrieren im akademischen Leben bzw. in der
Forschung und im kommunalen Gesundheitswesen fortsetzen; Protagonisten der
(akademischen) "Rassenhygiene" wie Friedrich Stumpfl kehrten an die Universität
zurück. Niemand stieß sich an solchen Kollegen; sie wurden problemlos, auch ohne
Bekundung von Reue oder Distanzierung von früherem Verhalten, in der scientific
community, in Spitälern und Ärzteorganisationen akzeptiert. Die Vertriebenen wurden
nicht zurückgerufen, viele hätten wohl auch nur geringe Motivation zur Rückkehr
gehabt. Den wenigen Remigranten oder KZ-Überlebenden wie Hans Hoff oder Victor
Frankl ging es um Integration und nicht um Auseinandersetzung.
Noch gewichtiger scheint mir aber, dass - neben den schon in der NS-Zeit Arrivierten
bzw. in verbrecherische Handlungen oder Gedankengut Verstrickten - junge, nicht
belastete, nationalsozialistisch organisierte, orientierte oder zumindest beeinflusste
belastete, nationalsozialistisch organisierte, orientierte oder zumindest beeinflusste
Ärzte in das Gesundheitswesen und in die medizinischen Fakultäten kamen. Vielfach
erfolgte nur eine formale, oberflächliche Abkehr vom Nationalsozialismus und keine
wirkliche Überwindung von tiefwurzelndem Gedankengut und Verhaltensweisen. Michael
Hubenstorf spricht von diskreter geistiger Fortsetzung der NS-Psychiatrie.
Nachvollziehbar ist dies etwa am Wiener Universitätsinstitut für Neurologie, wo unter
der Schirmherrschaft des versöhnlichen jüdischen Remigranten Hans Hoff von
Mitarbeitern, darunter ein späterer Dekan und Rektor, die vom Euthanasiearzt Dr.
Gross in den 50-er und 60-er Jahren gelieferten Präparate von Opfern der
Kindereuthanasie wissenschaftlich ausgewertet wurden und - damit verbunden -
"Sippenforschung" betrieben wurde. Über diese Entwicklung, personelle Verflechtungen
und Praktiken wissen wir im Übrigen viel zu wenig.
Im Nachkriegsösterreich gab es bis Ende der 70-er Jahre weder eine öffentliche
Auseinandersetzung noch eine wissenschaftliche Beschäftigung mit der NS-Medizin und
deren verbrecherischen Aspekten. Die politisch-gesellschaftliche Dominanz der durch
Faschismus und Kriegsteilnahme geprägten Generation erstreckte sich auch auf den
wissenschaftlichen Bereich: Die österreichische Medizingeschichte war das Spiegelbild
einer von in der NS-Zeit tätigen oder ausgebildeten Ärzten dominierten Medizin, die
naturgemäß kein Interesse an einer historischen Aufarbeitung hatte. Weder die Spitäler,
Anstalten und Ärzteorganisationen noch die medizinischen Fakultäten und die dazu
berufenen Lehrkanzeln und Institute für Geschichte der Medizin lieferten auch nur den
geringsten Beitrag. Ein Musterbeispiel für diesen Umgang mit der Vergangenheit ist der
von namhaften Medizinern herausgegebene Bildband zur Geschichte der Psychiatrie in
Wien, in dem apologetisch die Verdienste der Wiener Medizin unter missbräuchlicher
Instrumentalisierung der Vertriebenen und unter Aussparung der NS-Medizinverbrechen
und -Verbrecher gefeiert werden.
Als um 1980 durch die Kontroverse Dr. Heinrich Gross gegen Dr. Werner Vogt erstmals
die Kontinuitäten zur NS-Medizin für eine breite Öffentlichkeit sichtbar wurden, kam die
Solidarität für den juristisch bedrängten Jungarzt nur von Medizinstudenten und anderen
Jungärzten; die etablierten Ärzte und Professoren hielten sich heraus, und die für
Medizin und Justiz Verantwortlichen unterließen es damals, die moralisch und juristisch
gebotenen Konsequenzen zu ziehen. Die Ludwig Boltzmann-Gesellschaft als
Dachorganisation vieler Institute hat bis heute keine selbstkritische Stellungnahme zu
ihrem langjährigen Institutsleiter Dr. Gross abgegeben.
Die in den 80-er und 90-er Jahren einsetzende Aufarbeitung der NS-Medizin in
Österreich, die mit dem Generationswechsel, der schwindenden Größe und Bedeutung
der Kriegsgeneration und mit den heftigen zeitgeschichtlichen Kontroversen in
Österreich (Waldheim) zusammenhing, ging nicht vom Institut für Geschichte der
Medizin aus; Dr. Michael Hubenstorf als wichtigster Forscher auf diesem Gebiet wirkte
in Berlin und ist nun in Toronto tätig, und medizinhistorische Dissertationen über
Steinhof und Spiegelgrund in der NS-Zeit wurden an deutschen Universitäten verfasst.
Änderungen in der Einstellung an der Wiener medizinischen Fakultät wurden im Zuge
der Untersuchungskommission zum Pernkopf-Anatomieatlas sichtbar. Auch hier bedurfte
es zum Zustandekommen eines starken Druckes von außen (Yad Vashem, Prof.
William E. Seidelman u. a.) und einer hartnäckigen Haltung des damaligen Rektors
Prof. Alfred Ebenbauer und des Dekans Prof. Wolfgang Schütz, dass auch die Institute
der medizinischen Fakultät an der Aufhellung ihrer NS-Involvierung und der
Nachkriegsverdrängung mitwirkten und letztlich ein seriöses und fundiertes
Untersuchungsergebnis herauskam. Es ist auch das Verdienst von Dekan Schütz, dass
eine Professur für Geschichte der Medizin mit besonderer Berücksichtigung der
Zeitgeschichte geschaffen und Michael Hubenstorf berufen wurde. Jedenfalls wird nun
die Möglichkeit eröffnet, dass auch an der Wiener medizinischen Fakultät eine kritische
und gründliche Aufarbeitung der NS-Vergangenheit und der damit zusammenhängenden
Nachkriegsentwicklung stattfinden kann und künftige Medizinergenerationen mit den
inhumanen Traditionen und Möglichkeiten ihres Faches konfrontiert werden.
Weitere Informationen zum Thema
Wolfgang Schütz
Vertreibung der Hochschullehrer aus der Medizinischen Fakultät - Betrachtungen aus zeitlicher
Distanz
Gustav Spann
Untersuchungen zur anatomischen Wissenschaft in Wien 1938–1945. Senatsprojekt der
Universität Wien. Eine Zusammenfassung
Herwig Czech
Dr. Heinrich Gross - Die wissenschaftliche Verwertung der NS-Euthanasie in Österreich
Siehe auch:
Nationalsozialismus in Linz, Band 2, S.1025-1040, „Mordanstalten in und bei Linz“
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Thema: Science and Arts - Links |
Mark
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Chemie:
Zu jedem Element des Periodensystems gibt es hier ein Kurzvideo.
www.periodicvideos.com
Tables charting the chemical elements have been around since the 19th century - but this modern version has a short video about each one.
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Thema: Ramadan |
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Ich hab's mal mitgekriegt, wie das denn real abläuft:
Von weniger Essen war da keine Rede. Die sind da um 3:00 bzw. 4:00 in der Früh aufgestanden und haben gefuttert was geht.
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Thema: Paris Hilton |
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hehhehe...P. H. hat sicher noch nie was anbrennen lassen.
Und überhaupt....wann gibts endlich den scheiss HIV-Impfstoff???
Ich kapier das nicht mehr.....
Und das Ehemännchen oder Weibchen kann doch genauso krank sein......
Oder das Ehe-Männchen wenns da nutte mehr zahlt und ohne Kondom drüberfahren darf... und zuhause wartet die Ehe-Frau um mit Syphilis, Herpes zoster, HIV,..... zukünftig beglückt zu werden.....
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Thema: kath. Traumpaar |
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..is ja pervers, dass sich die Katholen immer wieder zur Sexualität/Beziehungen äußern, obwohl diese doch offiziell keine Ahnung haben dürften.
Nun kennt aber mittlerweile eh schon eine Jede einen Priester, etc. der in der Gegend herumfickt und auch noch von der kathol. Kirche zahlreich die Alimenten bezahlt werden.
Vielleicht sollt ich doch noch Theologie studieren, schwul werden oder zumindest so tun und dann kann ich mir mehr Kinder leisten...
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Thema: PHOTOVOLTAIK – beinah unbegrenzte Energie der SONNE |
Mark
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Schwarzbuch Öl - Eine Geschichte von Gier, Krieg, Macht und Geld, 2008
www.thalia.at/shop/bde_bu_hg_startseite/...ml?jumpId=13672
„Öl - Treibstoff des Kriegs, Ursache von Korruption, Menschenrechts-verletzungen, Bürgerkrieg, Umweltzerstörung, Klimawandel. Der brutale Kampf um die letzten Reserven hat begonnen. Wie kommen wir von der Öl-Droge los? Thomas Seifert und Klaus Werner haben jahrelang hinter den Kulissen der Öllobby recherchiert und zeigen, wie sehr die dramatischen Ereignisse der Weltpolitik mit dem Erdöl zusammenhängen. Kein Thriller könnte spannender sein.“
HERMANN SCHEER:
Diverse (English)
www.amazon.com/gp/search/ref=sr_adv_b/?s...ooks-Submit.y=9
und
Sonnen- Strategie. Politik ohne Alternative.
www.amazon.de/Sonnen-Strategie-Politik-o...1042432&sr=1-26
„Der Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer setzt sich seit Jahren engagiert für die Nutzung der Sonnenenergie ein. In diesem Buch erläutert er seine Strategie und prangert zugleich die Atomlobby an, die die umweltfreundliche Energiegewinnung bisher zu verhindern wußte. Er sieht in der anhaltenden Ignoranz gegenüber den Möglichkeiten der Sonnenenergienutzung ein "eklatantes politisches Jahrhundertversäumnis, das inzwischen gefährliche Ausmaße angenommen hat und ein Verbrechen am Lebensrecht aller Völker ist."
Hermann Scheer, geb. 1944, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, ist seit 1988 Präsident von eurosolar, der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien. Er leitete zahlreiche wissenschaftliche Konferenzen über erneuerbare Energien, u.a. die Welt-Biomassekonferenz und die Europäische Photovoltaik-Konferenz. Er ist seit 1980 Mitglied des Deutschen Bundestages. 1998 erhielt Hermann Scheer den Weltsolarpreis, 1999 wurde er mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet, 2000 mit dem Weltbiomassepreis.“
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Thema: Orthomolekulare Medizin |
Mark
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ADHD = Attention-deficit hyperactivity disorder
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
http://en.wikipedia.org/wiki/Attention-d...tivity_disorder
http://de.wikipedia.org/wiki/ADHD
Relationships between serum free fatty acids and zinc, and attention deficit hyperactivity disorder: a research note.
Bekaroglu M, Aslan Y, Gedik Y, et al. .
The purpose of this study is to evaluate the relationships between serum free fatty acids (FFA) and zinc, and attention deficit hyperactivity disorder (ADHD). Forty eight children with ADHD (33 boys, 15 girls) were included in the patient group and 45 healthy volunteer children (30 boys, 15 girls) constituted the control group. The mean serum FFA level in the patient group was 0.176 +/- 0.102 mEq/L and in control group, 0.562 +/- 0.225 mEq/L (p <.001). The mean serum zinc level of patient group was 60.6 +/- 9.9 micrograms/dl and that of the control group, 105.8 +/- 13.2 micrograms/dl (p < .001). A statistically significant correlation was found between zinc and FFA levels in the ADHD group. These findings indicate that zinc deficiency may play a role in aetiopathogenesis of ADHD. Although we observed decreased FFA levels in ADHD cases, it is necessary to determine whether this condition is a principal cause of ADHD or is secondary to zinc deficiency.
J Child Psychol Psychiatry 1996;37:225-227
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Thema: Ohne Sitz unterwegs |
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....aber wenn's ein Islamist war, dann wars ne Kiste mit Cannabis und auch Opium.
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Thema: Law and Order by Fekter |
Mark
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Ich wiederhol mich zwar:
Also dann auch jede-n ÖsterreicherIn (StaatsbürgerIn) bei kriminellen Verfehlungen raushauen....aber wohin denn noch
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Thema: PHOTOVOLTAIK – beinah unbegrenzte Energie der SONNE |
Mark
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i was ned:
1. Photovoltaik ist eh eigentlich mittlerweile schon ein alter Hut.
2. Den BMW Hydrogen7 kannst auch schon kaufen. Nur werden die paar Wasserstofftankstellen in/um München nicht gerade ausreichen.
3. Ein modernes ELEKTRO-Auto kannst von einer californischen Firma erwerben. Is aber ziemlich teuer.
Und übrigens der Strom kommt aus der Steckdose. Aber vorher auch!! aus der Sonne, wenn ma's denn will!!!
Und das Buch eines SPD-Politikers -SONNENSTRATEGIE- hab ich vor Jahren (Jahrzehnten) gelesen und der ist ja kein Dummer. Bin eigentlich in dem Bereich nur mehr Beobachter.
Und überhaupt, ich fang langsam auch schon an, den Begriff des "runterbetens" zu verwenden.
Wie lang soll es denn noch dauern bis massiv Sonnenenergie eingesetzt wird. Wart ma' bis die Menschheit ausgestorben ist oder noch vorher
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Thema: In Gottes Auftrag |
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Anm:
Im Linzer "Neuen Dom" gibt es eine Dollfuß-Inschrift (Tafel)
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Thema: Orthomolekulare Medizin |
Mark
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WARNING!!!!!!!!!!!!!
Paracelsus 1493-1541
What is there that is not poison?
All things are poison and nothing (is) without poison. Solely the dose determines that a thing is not a poison.
Nichts ist ohn Gift. Auf die Dosis kommt es an.
Ich habe eine folgende „Eigenschaft“ der Orthomedizin entdeckt. Ich würde diese als (Überdosis-)Risiko-Wirkung vorerst bezeichnen.
Ein Beispiel:
Eine Person, deren Kühlschrank leer ist und auch sonst in den Küchenschränken fast nichts mehr hat, greift zu einem orthomolecularen Produkt, dass ja den Lebensmitteln zugeordnet wird. Bei großem Hungergefühl kann es dann zu einer Überdosierung kommen, obwohl z.B. bei Vitaminen kein Nährwert da ist.
Und übrigens auch zuviel Wasser trinken ist tödlich.
Daher Aufklärung und das in Verkehr bringen wie bei anderen pharmazeutischen Produkten (Bestimmte Galenik, Beipacktext, Klinische Studien, etc. ).
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Thema: Weltuntergang? |
Mark
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Könnt mal wer bitte das oder die Experimente, die bald vorgesehen sind etwas beschreiben und die realen Risken dazu??
Danke
Naja in Wien gibts auch ein UNO Gebäude. Das wird ja stehenbleiben. Und die anderen int. Organisationen in und um Genf sind ja nicht so wichtig. Aber Evakuieren vorher wär ganz praktisch.
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