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Thema: „Gegossenes Blei"
Hypathia

Antworten: 12
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20.01.2009 00:33 Forum: News und Diskussion


Die Mehrheit der Jurnalisten, wie Ernst Trost und der gesamte ORF nehmen die Gelegenheit einer Selbstverteidigung Israels wahr, ihre Judaophobie ueppig zu fuettern.
Es gibt aber doch einzelne Journalisten, die den Vorwurf, "Verschwoerungstheoretiker" zu sein, in Kauf nehmen um wenigstens einmal kurz die Vernunft aufblitzen zu lassen:

Holocaust 2.0, ein utopisches Projekt
CHRISTIAN ORTNER (Die Presse)
Frage an Radio Hamas: Wie schließt man Frieden mit jemandem, der einen umbringen will?
Kein vernünftiger Mensch würde wohl auf die krause Idee kommen, die USA oder der Westen müsse eine „politische Einigung“ mit al-Qaida und Osama bin Laden erzielen, um deren Terror zu beenden. Zahllose vernünftige Menschen in Europa vertreten hingegen derzeit die Meinung, Israel müsse eine Art politischer Einigung mit der Hamas herbeiführen, um deren Raketenterror ein Ende zu setzen.

Nicht, dass das nicht in gewisser Weise wünschenswert wäre. Das Problem dabei ist nur, dass die Annahme, mit der Hamas könne Israel einen politischen Ausgleich zum Nutzen aller Streitparteien finden, ein bisschen euro-naiv ist. Denn was die Hamas mit al-Qaida verbindet, ist (unter anderem) das tief sitzende Bedürfnis, Israel und die Israelis auszulöschen, das heißt, physisch zu vernichten. Jener politische Ausgleich, der von Israel eingemahnt wird, ist deshalb das Allerletzte, was die Hamas erreichen will.

Viele Europäer wollen oder können das nicht zur Kenntnis nehmen und interpretieren den Konflikt zwischen Israel und Hamas daher wie eine Art Streit zwischen zwei Nachbarn, die jeder ihre mehr oder weniger legitimen Interessen verfolgen.

Wäre es so, wäre tatsächlich die Forderung nach einer „politischen Lösung“ gerechtfertigt. Nur: Wie einigt man sich bitte „politisch“ mit einem Nachbarn, dessen öffentlich erklärtes Ziel ist, einen selbst und seine Familie auszurotten – und der immer wieder, um die Ernsthaftigkeit seiner Absichten zu untermauern, vom Nachbargrundstück ins Kinderzimmer schießt?

Selbst in Österreich ist in diesen Tagen zu spüren, dass nicht nur ein paar verrückte militante Extremisten Israel und die dort lebenden Menschen vernichten wollen. Wenn etwa in einem Wiener islamischen Gebetsraum der Prediger (ein Herr Adnan Ibrahim) Israel „…die eigentliche Bestie“ nennt (wie verfährt man mit einer Bestie? – eben) oder auch der Präsident der hiesigen Islamischen Glaubensgemeinschaft, Anas Schakfeh, die Vernichtung Israels „eine Utopie“ nennt (also offenkundig einen eher wünschenswerten, wenn auch nicht machbaren Zustand) – dann kann man sich ziemlich gut vorstellen, was die Hamas für ihre jüdischen Mitbürger empfindet.

Dazu kommt, dass im Verständnis des radikalen Islam (nicht nur der Hamas) „Friede“ bloß dann wünschenswert ist, wenn man als Muslim gerade zu schwach ist, um weiterzukämpfen – und diese Zeit nutzt, um sich auf den nächsten Angriff vorzubereiten. Islamistischen Terrorgruppen eine politische Lösung anzubieten, heißt in deren Gedankenwelt daher, die eigene Schwäche einzugestehen und sie einzuladen, sich für den nächsten Waffengang zu rüsten.

Mit solchen Gegnern ist ein tatsächlicher „Friede“ im uns geläufigen Sinn leider aus logischen Gründen nicht möglich; ein derartiger Gegner ist bestenfalls mit massiver Gewalt dazu zu bewegen, nicht weiter anzugreifen. Für die meisten Europäer ist das ein völlig unnachvollziehbarer Gedanke – für Israel ist er alltägliche Realität.

Christian Ortner ist Journalist in Wien.
xxxxx
(”Die Presse”, Print-Ausgabe, 16.01.2009)

Edit: Bitte keine Emailadressen veröffentlichen.
Danke und lg,
demophilo
Thema: Darwin's Dilemma
Hypathia

Antworten: 9
Hits: 12.055
18.01.2009 18:32 Forum: Wissenschaft und Weltanschauung


Nicht nur die katholischen Religionsfanatiker bekriegen die Atheisten und Evolutionisten, sondern auch die mohammedanischen. Diese sogar offensiver, weil sie noch nicht von der Aufklaerung in die Schranken gewiesen wurden. Die katholischen beneiden sie auch darum. Ein Buendnis beider gg die Atheisten wird in Zukunft sehr wahrscheinlich sein.

Hier ein Beispiel von mohammedanischer Seite:

UNSER PROPHET (S.A.W.S) WAR E0N MENSCH VON AUSSERORDENTLICHER SCHÖNHEIT

Kürzlich in Dänemark veröffentlichte Karikaturen haben in der muslimischen Welt für großen Ärger gesorgt. Es ist jedoch allzu offensichtlich, dass die abgebildeten Figuren in diesen Karikaturen die Karikaturisten selbst sind.

Eine Anzahl Karikaturen, die die düstere Denkart, die zur Gewalt aufruft, unterstützen, gezeichnet von Künstlern mit darwinistischen und materialistischen Ansichten, wurden aufgrund einer gemeinsamen Entscheidung der obersten Räte der Britischen und Französischen Freimaurerlogen veröffentlicht.

Die fraglichen Karikaturen sind in Wahrheit eine Tarnung für die dunklen und schmutzigen Welten bestimmter Atheisten, die nur den sichtbaren Teil der dunklen, weit reichenden Bewegung repräsentieren, die das weltweite Freimaurertum gegen die Muslime initiiert hat. Die Menschen müssen wissen, dass die effektivste – und dauerhafte – Maßnahme gegen solche Angriffe der gemeinsame Kampf gegen den Darwinismus und den Materialismus ist.

Unser Prophet (s.a.w.s) übermittelte die Botschaft des Islam – einer Religion des Friedens, der Liebe und der Brüderlichkeit - und er besaß derart überlegene moralische Werte, dass es unmöglich ist, ihn mit dieser Art Karikaturen darzustellen. Wie die anderen von Gott gesandten Botschafter – die Propheten Abraham, Moses und Jesus, Friede sei auf ihnen allen – war unser Prophet (s.a.w.s) ein überlegener, gütiger und außergewöhnlich schöner Mensch.

Alle Muslime sind sich dieser Tatsache bewusst, und daher sind Publikationen solcher Art vergeblich. Es ist völlig klar, dass der atheistische Materialismus den Islam mit solch billigen Mitteln niemals überwältigen kann.

Die äußere Erscheinung des Propheten Muhammad (s.a.w.s) zeigte die ganze Schönheit der Schöpfung.

http://us2.harunyahya.com/Detail/T/EDCRF.../UNSER_PROPHET_(S.A.W.S)_WOR_EIN_MENSCH_VON_AUSSERORDENTLICHER_SCHONHEIT
Thema: „Gegossenes Blei"
Hypathia

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14.01.2009 00:09 Forum: News und Diskussion


Stellt euch vor, von Italien aus wuerden die letzten 8 Jahre 8000 Raketen wahllos in besiedeltes Tiroler Gebiet geschossen. Im Laufe der Zeit werden die Raketen immer wirksamer und weitreichender.
Duerfte Tirol sich nicht auch wehren ?

Wenn die Juden nicht sogar auf jedem Spielplatz Bunker gebaut haetten, waere ihre Opferzahl groesser. Die Hamas macht es genau umgekehrt, sie bringt sogar Frauen und Kinder in jene Haeuser, die Waffenlager und Abschussorte fuer Raketen sind. Wenn nun die Juden nicht schiessen, koennen sie jahrelang weiter Raketen abfeuern, wenn sie schiessen, kann die Hamas der Weltoeffentlichkeit die toten Kinder zeigen. Sie gehen ueber die Leichen ihrer eigenen Kinder. Theologisch ist das fuer sie begruendbar, indem sie ihre Kinder fuer ihren Gott Allah opfern. Dazu eine Stellungnahme:


Edward N. Lutwak erklärt dazu: "Muslimen ist Darfur gleichgültig, weil ihre Wut nicht Humanitär, sondern theologisch ist - dem Koran zufolge sind die Juden angeblich schwach und feige, sodass Israels militärische Überlegenheit grässliche Zweifel an der Wahrhaftigkeit der islamischen Religion selbst schürt. Zwar sind die Opfer in Darfur auch Muslime, das gleiche jedoch gilt für ihre Mörder, folglich wurde von muslimischer Seite nie protestiert."
http://www.welt.de/welt_print/article300...nruf-Krieg.html

Viele Liberale und Linke weigern sich beharrlich diese theologische Seite des Problems zur Kenntnis zu nehmen. Wer trotzdem solche Gedanken ausspricht, der bekommt zu hören, dass doch die Juden aus ihrer Verfolgung hätten lernen müssen und oft genug wird die Lage in Gaza mit dem Warschauer Ghetto verglichen. Woher kommt dieser Drang so vieler, das israelische Vorgehen mit dem der Wehrmacht und der Waffen SS gleichzusetzen?.

Ob dieses tiefe psychologische Bedürfnis entstanden ist, weil man weiß, dass die Juden als sie vollkommen schutzlos waren, in der Regel im Stich gelassen wurden, dass man sie nicht verteidigt hat und man es ihnen jetzt übel nimmt, dass der jüdische Staat sich verteidigt?

Wie heuchlerisch, wie falsch klingen die Behauptungen, man müsse eben wegen des Holocausts solidarisch sein mit den Palästinensern (die jetzt wegen der Hamas in Gaza leiden). Während der nationalsozialistischen Herrschaft konnte Solidarität mit Juden das Leben kosten oder die Verschickung in ein KZ bedeuten.

Heute ist die lautstarke "Solidarität" eine Geste, die nichts kostet und noch dazu das gute Gefühl vermittelt, jetzt könne man – wenn man nur anstatt dem Wort Jude, das Wort Zionist oder Israeli benützt – den Vorhalt machen, die Palästinenser würden das gleiche Schicksal erleiden wie die Juden unter den Nationalsozialisten.

Und wenn schon von Verhältnismäßigkeit die Rede ist, dann frage ich, weshalb die österreichische Demokratie 64 Jahre nach dem Krieg es nicht fertig bringt, den slowenischen Österreichern ihre Rechte zu gewähren, weshalb gibt es im von so vielen verteufelten Israel zwei und dreisprachige Orts- und Straßentafeln und weshalb ist das in Kärnten, wo seit vielen Jahrzehnten tiefer Frieden herrscht, nicht möglich?

(In Israel sind alle Ortstafeln in hebraeisch, arabisch und englisch).

"die jüdische" 13.01.2009 17:10
Thema: Tod?
Hypathia

Antworten: 6
Hits: 10.992
08.10.2007 02:08 Forum: Philosophie


Alle Lebewesen bestehen aus einem Zusammenwirken vieler Zellen. Ein Mensch hat etwa 220 verschiedene Zell- und Gewebetypen. Insgesamt hat er je nach Körpergröße 10 bis 100 Billionen Zellen. Ein Blauwal hat etwa 200.000 Billionen Zellen.

Um das Zusammenwirken der Zellen zu fördern, Nahrung für sie zu suchen und nach außen hin zu verteidigen, ist eine Zusammenhalts - Instanz nötig, die sich als "Ich" bezeichnet. Als Gegenpol zu dieser Vielzahl von Einzelzellen hat diese Instanz in fast allen Sprachen eine kurze und prägnante Bezeichnung. Im Englischen sogar nur einen Buchstaben, "I".

Ab einer gewissen Stufe der Denkleistung kann das Gehirn den zukünftigen Zerfall dieses Zell - Arrangements erkennen. Wie schaut es aber mit der dann überflüssig werdenden Zusammenhalt - Instanz "Ich" aus?

Diese hat nur zwei Möglichkeiten:

Erstens kann sie sich eine fiktive Welt erschaffen, wo sie ewig leben kann. Wenn sie es schafft, diese plausibel darzustellen, kann sie sich damit relativ zufriedenstellen. Viel Aufwand wurde und wird zu diesem Zweck getrieben. Gottesdienste werden mindestens einmal wöchentlich besucht, bis zu fünfmal täglich wird gebetet, oft gefastet, gewallfahrt, riesige Dome, Kirchen, Klöster, Moscheen, Koranschulen samt Kunstwerken werden errichtet.

Aber genausowenig, wie die Existenz eines parallel existierenden Zwergenreichs mit dem Aufstellen noch so vieler und noch so kunstvoller Gartenzwerge in Schrebergärten hergestellt werden kann, kann auch ein Gottesreich mit noch so vielen Buddha-, Zeusstatuen, Kreuzen oder Halbmonden hergestellt werden. Das "Ich" wird damit psychisch sogar überfordert, weil es vor den übermächtigen Richtern Gott oder Allah bestehen muss. Es richtet wegen dieser Prüfungsangst zuwenig Aufmerksamkeit auf das Weiterleben der Menschheit, die aber tatsächlich das Potential hätte, ewig zu leben.

Die zweite Möglichkeit ist: Das "Ich" findet sich mit seinem Ende und Tod ab. Dadurch erst kann es seine Zusammenhalt - Wirkkraft in den Dienst der nachkommenden Generationen und nicht in den Dienst eines fiktiven Paradieses stellen und wenn es schon nicht es selbst, aber diese seine Wirkung kann ewig leben.

Als in den 80er Jahren durch die immer schneller werdende atomare Aufrüstung ein möglicherweise sogar irrtümlich ausgelöster Atomkrieg eine Auslöschung der gesamten Menschheit sehr wahrscheinlich machte, war etwas von einem bis dahin nicht gekannten Schrecken zu spüren. Weil das Nichtgeborenwerden aller nachkommenden Generationen und somit der wahre Tod knapp bevorstand. Erst diese Todesdrohung leitete damals eine Abrüstung ein.

Die Paradiesfixierung, die bei vielen Islam - Anhängern seit den 80er Jahren immer stärker wird, verführt zum Leichtsinn gegenüber einer durch die atomare Aufrüstung islamischer Länder wieder wachsenden Gefahr des Atombomben - Todes der Menschheit.

Hypathia
Thema: Homosexualität
Hypathia

Antworten: 3
Hits: 8.885
Homosexualität 26.09.2007 01:44 Forum: Wissenschaft und Weltanschauung


smile

HOMOSEXUALITÄT

Leute, die eine Kreation der Welt samt allem, was darauf kreucht und fleucht durch ein Superlebewesen (das sie meist als „Gott“, „Herrgott“ oder „Allah“ bezeichnen) annehmen, geraten in Rage, wenn sie sich vor das Phänomen "Homosexualität" gestellt sehen.

Das kann für sie nur „krankhaft“, „defektiös“; „unordentlich“ und „abartig“ sein, weil ihr allwissender creator doch keinen Bauplanfehler gemacht haben kann.

Wenn es bei der Rage alleine bliebe, wäre es ja noch erträglich, leider aber wurden und werden homosexuelle und lesbische Menschen ausgegrenzt, mit ewigen Höllenqualen bedroht, eingesperrt, in Konzentrationslagern ermordet und in seit den 80er Jahren des 20.Jh. immer strenger werdenden Scharia - Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Sudan, Mauretanien und Jemen mit Strang, Steinigung oder Schwert hingerichtet. Nicht, weil homosexuelle Menschen anderen Menschen Schaden zufügen würden, sondern nur, weil die „von oben herab kreierte“ Welt religiöser Leute durch die Existenz von biologisch scheinbar unsinnigen sexuellen Neigungen aus den Fugen gerät.

Wenn sie die Welt „von unten herauf gewachsen“ sehen würden, dann würden auch sie die Homosexualität als sinnvoll erkennen können. Denn im Gegensatz zu den meisten Menschen weiß die Natur, dass sie nichts weiß. Zusätzlich verlässt sie sich auch nicht, wie die religiösen Leute es tun, auf einen allwissenden Über - Papa. Deshalb ließ sie immer so viele Möglichkeiten wie sie konnte offen, um auch impromtu reagieren zu können. Denn der bisher erfolgreiche Weg der verschiedengeschlechtlichen Fortpflanzung könnte sich unter anderen Umweltbedingungen möglicherweise als zu wenig effizient herausstellen. Ein paar Prozentelchen vom Gegenteil des bisherigen Erfolgsweges kann nie schaden. Wer weiß, zu was sie gut sein können unter oftmals sehr seltsam veränderten Umständen.

Das bekannte Beispiel der weißen Birkenspanner - Schmetterlinge zeigt diese Vorgehensweise der Natur. Wegen der weißen Birkenrinde waren die Schmetterlinge weiß. Ein paar Prozent machte die Natur "defektiöserweise" aber immer wieder schwarz. Diese schwarzen Schmetterlinge wurden zwar von den Vögeln schnell entdeckt und gefressen, aber die Natur muss sich auch unsinnige Möglichkeiten offen lassen. Und tatsächlich überlebte diese Schmetterlingsart, weil durch eine sehr seltsame Umwelt - Veränderung, die auch ein Gott nicht hätte kreieren können, die Birkenrinden schwarz wurden. Denn irgendein erst seit ein paar hunderttausend Jahren existierendes Lebewesen verbrannte innerhalb von nur wenigen Jahrzehnten einen großen Teil der jahrmillionenlang abgelagerten und verkohlten Baumstämme.

Religiöse Leute erkennen schwer die Schönheit, die Verletzlichkeit, das Abenteuer und die Dramatik des bisherigen Wachsens der Natur vom Wasserstoff bis zum menschlichen Gehirn, weil sie die Natur als Nebenschauplatz zu einer für sie irgendwo anders schon längst bestehenden Supernatur, die sie als Paradies bezeichnen, abwerten.

Hypathia
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