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Geschrieben von webe am 26.11.2018 um 21:52:

 

Der MP würde gut zur CDU passen, hier wäre Tübingens-OB ein besserer Part.



Geschrieben von Ramon am 27.11.2018 um 09:59:

 

Zitat:
Original von webe
Der MP würde gut zur CDU passen, hier wäre Tübingens-OB ein besserer Part.


Seine Wähler scheinen das anders zu sehen.



Geschrieben von webe am 28.11.2018 um 10:35:

 

Jenes Wählerklientel stammt aus SPD und CDU, sieht sich konservativ und bürgerlich, dazu ein Kernchen Umweltschutz.
In Baden- Württemberg sind CDU, SPD und Grüne eine Suppe, bloss mit unterschiedlichen Nachgewürzen.



Geschrieben von Ramon am 28.11.2018 um 18:40:

 

Zitat:
Original von webe
Jenes Wählerklientel stammt aus SPD und CDU, sieht sich konservativ und bürgerlich, dazu ein Kernchen Umweltschutz.
In Baden- Württemberg sind CDU, SPD und Grüne eine Suppe, bloss mit unterschiedlichen Nachgewürzen.


Man kann nicht von heute auf morgen praktisch alles ändern und umwerfen, aber gleichzeitig eine politische oder gesellschaftliche Mehrheit erringen. Wer da keine Zugeständnisse oder Kompromisse machen mag, der wird keine Mehrheiten zustande bringen.



Geschrieben von webe am 29.11.2018 um 02:50:

 

Nur das Negative ist, daß das Kapital jene Inhalte bestimmt: SPD, CDU, Grüne, FDP u. Linke.

Siehe Umweltschutz, Tierschutz, Sozialwesen u. Menschenrechte.

Siehe Mord im Istanbuler Konsulat am Journalisten, siehe Irak- Krieg.

Die Politmehrheiten hat immer der Wirtschaftsflügel, schon im Altertum.



Geschrieben von Ramon am 29.11.2018 um 17:31:

 

Zitat:
Original von webe
Nur das Negative ist, daß das Kapital jene Inhalte bestimmt: SPD, CDU, Grüne, FDP u. Linke.

Siehe Umweltschutz, Tierschutz, Sozialwesen u. Menschenrechte.

Siehe Mord im Istanbuler Konsulat am Journalisten, siehe Irak- Krieg.

Die Politmehrheiten hat immer der Wirtschaftsflügel, schon im Altertum.


Es ist ja nicht so, dass die Mehrheit der Menschen immerzu hochmoralisch und ethisch denken und handeln würden. Dass man wirtschaftliche Interessen zwar in der Politik verortet, dabei aber übersieht, dass man selber auch nur ans eigene Fortkommen und an den eigenen Nutzen denkt, das gab es auch schon im Altertum. Wer schreit denn sofort, wenn irgendwo Privilegien oder Subventionen fallen oder gekürzt werden sollen? Um Umweltschutz, Tierschutz und Menschenrechte geht es doch vielen auch nur da, wo man seine Hände in Unschuld waschen kann ...... wo es nichts kostet. Schau dir den "Dieselskandal" an, und wie wenig sich die Autobesitzer, wenn es um das eigene Tun und Handeln geht, für Tierschutz, Umweltschutz oder Menschenrechte interessieren. Da wird dann groß ignoriert, verharmlost und relativiert, nur um an anderer Stelle, wo man als Mittäter und Mitmacher nicht infrage kommt, wieder mit Zeigefingern und Unschuldsmiene hausieren zu gehen.


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