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Geschrieben von theCell am 19.03.2018 um 22:38:

  Neue Psychotherapiemethode

Ich habe eine neue Psychotherapiemethode (Schule) erfunden:

"Literaturbasierte intellektuelle Gesprächstherapie"

Ich stelle mir das so vor, dass man psychologische und/oder soziologische Texte als Grundlage hernimmt und zuhause liest. Und dann wird in der Psychotherapie kurz auf das Gelesene eingegangen und anschließend wird das Gelesene auf sich und seine Probleme bezogen. Das soll zu einem tiefen und umfassenden Verständnis von sich selbst und den eigenen Problemen führen.

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Geschrieben von Ramon am 20.03.2018 um 09:22:

 

Das machen die, die tagtäglich ihr Horoskop lesen, schon seit Jahren oder Jahrzehnten.

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Geschrieben von theCell am 20.03.2018 um 20:37:

 

Ich hatte mir da schon eher ein Psychologie Lehrbuch zB vorgestellt.

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Geschrieben von Ramon am 21.03.2018 um 06:55:

 

Wie der Hypochonder, der seinen "Pschyrembel" durchblättert, um zu erfahren, an was er alles leidet?

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Geschrieben von orion am 22.03.2018 um 22:45:



Seit wann schauen Männer in den Pschyrembel?

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Geschrieben von Ramon am 23.03.2018 um 11:30:

 

Zitat:

Original von orion Seit wann schauen Männer in den Pschyrembel?

Seit, hab gerade noch mal nachgeschaut, der 257. Auflage (1994). Und wenn ich mich nicht täusche, dann hab ich ihn mir, meine Tochter kam ja ein Jahr davor zur Welt, sogar beim katholischen Weltbild-Verlag bestellt. ;-)

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Geschrieben von nicolai am 24.03.2018 um 12:05:

  RE: Neue Psychotherapiemethode

...des funktioniert ned - waal, des taatat jo vuraussetzen, daß de Kinda iebahaupt lesen kennan...

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Geschrieben von webe am 05.06.2018 um 21:33:

 

Als Atheist hast Du es bestimmt umsonst bekommen!

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Geschrieben von Ramon am 06.06.2018 um 10:11:

 

Zitat:

Original von webe Als Atheist hast Du es bestimmt umsonst bekommen!

Der Weltbild-Verlag, der ja inzwischen nicht mehr der Kirche gehört, ist ja nicht freidenkerin.at, wo es von zentraler Bedeutung ist, dass man bekennender Atheist ist, wenn man zitiert oder ernst genommen werden will. Sonderkonditionen für religiöse Atheisten und Parteimitglieder gab es da, soweit mir bekannt, vermutlich nie. ;-)

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Geschrieben von webe am 06.06.2018 um 10:23:

 

Der Weltbild-Verlag bot Klassiker der Literatur, Naturwissenschaft unsw. zu erschwinglichen Preisen an, trotz seiner damaligen Kirchenabhängigkeit.
Ich denke, es ist noch Heute so.

War daher auch oft zufriedener Kunde.

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Geschrieben von nicolai am 06.06.2018 um 23:08:

 

Zitat:

Original von Ramon Der Weltbild-Verlag, der ja inzwischen nicht mehr der Kirche gehört,

Was jetzt genau welchen Unterschied noch `mal macht ?

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Geschrieben von Ramon am 07.06.2018 um 17:37:

 

Zitat:

Original von nicolai Zitat: Original von Ramon Der Weltbild-Verlag, der ja inzwischen nicht mehr der Kirche gehört, Was jetzt genau welchen Unterschied noch `mal macht ?

Hat hier irgendwer über Unterschiede gesprochen?

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Geschrieben von Ramon am 07.06.2018 um 19:43:

 

Zitat:

Original von webe Der Weltbild-Verlag bot Klassiker der Literatur, Naturwissenschaft unsw. zu erschwinglichen Preisen an, trotz seiner damaligen Kirchenabhängigkeit. Ich denke, es ist noch Heute so. War daher auch oft zufriedener Kunde.

Kannst ja immer noch bei Jokers und Weltbild einkaufen. Womöglich sollte ich dafür "Jetzt ist es amtlich - Weltbild und Jokers verkaufen immer noch Bücher!" einen eigenen Thread eröffnen.

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Geschrieben von webe am 08.06.2018 um 11:37:

 

Die neufundene Psychotherapie würde wohl die Film-, Musikbranche und die Polit-, Religionsszene ansprechen.

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Geschrieben von Ramon am 08.06.2018 um 18:15:

 

Zitat:

Original von webe Die neufundene Psychotherapie würde wohl die Film-, Musikbranche und die Polit-, Religionsszene ansprechen.

Oder die digitalen und echten Papierkörbe.