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Geschrieben von myself am 19.10.2017 um 08:21:

 

Ich habe nicht das Gesetz gefragt, das muß natürlich einen harten antifaschistischen Kurs, zumindest vorspielen, aber was genau schadet Dir wenn der Vertreter einer menschenverachtenden, mörderischen und nach Weltherrschaft strebenden Weltanschauung mit seinem "Logo" auf der Straße rumläuft?

Wieso werden die einen benachteiligt und die Anderen bevorzugt, wobei die einen maximal für 50 Millionen Tote verantwortlich sind während die Anderen etwa 300 Millionen Tote auf dem Gewissen haben?



Geschrieben von Ramon am 19.10.2017 um 10:57:

 

Zitat:
Original von myself
Ich habe nicht das Gesetz gefragt, das muß natürlich einen harten antifaschistischen Kurs, zumindest vorspielen, aber was genau schadet Dir wenn der Vertreter einer menschenverachtenden, mörderischen und nach Weltherrschaft strebenden Weltanschauung mit seinem "Logo" auf der Straße rumläuft?

Wieso werden die einen benachteiligt und die Anderen bevorzugt, wobei die einen maximal für 50 Millionen Tote verantwortlich sind während die Anderen etwa 300 Millionen Tote auf dem Gewissen haben?


Entschuldige, aber wenn du den Unterschied zwischen Kopftuch, das man aus den unterschiedlichsten Gründen tragen kann, und einer NS-Uniform (SS, Wehrmacht, SA) nicht kennst oder begreifst, dir die diesbezüglichen Gesetze (Strafgesetzbuch) auch nicht als geistige Anregung dienen können, dann solltest du womöglich mal eine Bücherei, Buchhandlung oder Bibliothek aufsuchen. Oder dir mal die Geschichten der Überlebenden (NS-Terror) anhören. Und was es mir ausmacht? Die NS-Symbole, so sieht es auch der Gesetzgeber, stehen einzig und allein für Rassismus, Menschenverachtung, Krieg, Völkermord und Vertreibung. Und da sie keine andere Bedeutung hatten und haben, ich aber sehr wohl ein Problem damit habe, verfassungsfeindliche Personen herumlaufen zu sehen, die mit ihrer Uniformierung ihre Verfassungsfeindlichkeit auch noch unter Beweiß stellen, sollte das jetzt eigentlich geklärt sein.



Geschrieben von Ramon am 19.10.2017 um 11:07:

 

Zitat:
Original von myself
Ja genau so ist das!

Oben die Kopftüte und unten den Stringtanga aus der engen Jeans, aber sonst alles geschlossen.


Leute, die nichts dagegen hätten, wenn NS-Uniformierte das Straßenbild wieder prägen sollten, dürften doch eigentlich auch kein Problem mit Stringtangas und Jeanshosen haben, oder? Oder sind besagte Hosen etwa "undeutsch"?



Geschrieben von myself am 21.10.2017 um 13:47:

 

Ich denke Du hast mich nicht verstanden, oder Du mißverstehst mich absichtlich.

Ich habe das Beispiel mit den NS-Uniformen gewählt um Dir zu zeigen wieso ein Verbot hergehört. Ich habe auch die Nazis als "Vertreter einer menschenverachtenden, mörderischen und nach Weltherrschaft strebenden Weltanschauung" beschrieben wie Du hier nachlesen kannst.
Ich habe dann nachgefragt was der Unterschied ist zwischen Nazis und Islam, und dann darauf hingewiesen dass die Einen schlimmer waren und imme rnoch sind als die Anderen.

Du schreibst
Zitat:
Lachen ie NS-Symbole, so sieht es auch der Gesetzgeber, stehen einzig und allein für Rassismus, Menschenverachtung, Krieg, Völkermord und Vertreibung. Und da sie keine andere Bedeutung hatten und haben, ich aber sehr wohl ein Problem damit habe, verfassungsfeindliche Personen herumlaufen zu sehen, die mit ihrer Uniformierung ihre Verfassungsfeindlichkeit auch noch unter Beweiß stellen, sollte das jetzt eigentlich geklärt sein.


Nun 1) Steht das Hakenkreuz und die ganzen Runen die das NS-System verwendet hat nicht nur für das NS-Regiem. Das Hakenkreuz ist ein Sonnensymbol und wurde auch schon früher in Europa, Asien usw. verwendet. Die Runen sind ein altes Schriftsystem aus Nordeuropa.
Das erzähle ich Dir nicht um diese Symbole und deren Gebrauch zu legitimieren sondern um Dir zu erklären dass auch diese wie das Kopftuch, aus unterschiedlichen Gründen getragen werden kann, und so etwas als Ausrede einfach nicht gilt.

2)Steht der Islam mit seinen Symbolen auch für Relligionsrassismus, Menschenverachtung, Krieg, Völkermord und Vertreibung. Und dass alles in einem noch größeren Maß als der Nazionalsozialismus. Und auch nicht nur in Europa sondern in Europa, Afrika, Asien und teils Amerika wo er sich durch Anschläge beliebt macht. Und das geht nicht erst seit 1933 und bis 1944 sondern seit dem siebten Jh. bis zum Heutigen Tag.

Der Islam ist, auch wenn der sog. Gesetzgeber es nicht erkennen will, eine faschistische Ideologie welche mit den Nazis ausgezeichnet zusammengearbeitet hat.
Such dir die Merkmale des Faschismus raus, da passt der Islam super rein, nur bei ein paar mußt du Nation durchg Religion ersetzen. Was ist Allah den anderes als ein Führer? Wieso gibt es im Islam die selben Feinde, die JUDEN, die HOMOSEXUELLEN, die UNGLÄUBIGEN, wieso soll die Frau Daheim bleiben und alle neun Monate einen neuen Soldaten... pardon... Jihadi raushauen?
Wieso werden die Werte der Aufklärung verachtet wenn sie den Menschen zum Selber denken animieren?
Denk mal darüber nach wie der Islam die Welt sieht, was das Endziel dieser Idee ist und wie sich zB das Paradies dieser Religion von anderen Religionen unterscheidet.



Geschrieben von Ramon am 21.10.2017 um 17:29:

 

Zitat:
Original von myself
I

Nun 1) Steht das Hakenkreuz und die ganzen Runen die das NS-System verwendet hat nicht nur für das NS-Regiem. Das Hakenkreuz ist ein Sonnensymbol und wurde auch schon früher in Europa, Asien usw. verwendet. Die Runen sind ein altes Schriftsystem aus Nordeuropa.
Das erzähle ich Dir nicht um diese Symbole und deren Gebrauch zu legitimieren sondern um Dir zu erklären dass auch diese wie das Kopftuch, aus unterschiedlichen Gründen getragen werden kann, und so etwas als Ausrede einfach nicht gilt.

2)Steht der Islam mit seinen Symbolen auch für Relligionsrassismus, Menschenverachtung, Krieg, Völkermord und Vertreibung. Und dass alles in einem noch größeren Maß als der Nazionalsozialismus. Und auch nicht nur in Europa sondern in Europa, Afrika, Asien und teils Amerika wo er sich durch Anschläge beliebt macht. Und das geht nicht erst seit 1933 und bis 1944 sondern seit dem siebten Jh. bis zum Heutigen Tag.



Wer sich eine SS-Uniform anzieht oder sich mit anderen Symbolen der NS-Ideologie "schmückt", der will damit nicht auf irgendeine Mythologie verweisen, in der Sonnenräder eine Rolle spielen oder gespielt haben.
Wenn eine Muslima, eine Christin oder eine Atheistin ein Kopftuch trägt, dann bekundet sie damit nicht automatisch eine Zugehörigkeit zu irgendeiner religiösen Terrorgruppe. Ich bin ja auch kein Bankräuber oder Bandit, weil ich relativ große Halstücher trage, die auch bei den denen (Western) äußerst beliebt waren, die sich ihr Vermögen oder Auskommen durch gelegentliche Banküberfälle gesichert haben.



Geschrieben von myself am 21.10.2017 um 18:32:

 

Nun eine Muslima tut dies wegen des Islam, und der Islam ist für mich eine internationale Terrorgruppe.

Es gibt eigentlich nur zwei Gründe für das Tragen des muslimischen Kopftuchs
1. Angst vom Ehemann/der Familie/Gemeinde mit allerlei Gewalt bis zum Mord bedacht zu werden
2. Fester Glaube an die heute maßgebliche Gewaltreligion Islam.

In beiden Fällen ist so etwas abzulehnen und zu verbieten. Im Ersten Fall um für derart unterdrückte Frauen Freiräume zu schaffen, und im Zweiten Fall um dieser Religion und ihren Auswüchsen Einhalt zu gebieten.

Also wenn im Ersten Fall der Papa die Mutti, die Tochter usw. nicht rausläßt dann muß er selber die Brötchen im Supermarkt kaufen gehen, die Wäsche aufhängen, den Müll raustragen usw. und wird sich das dann wohl nochmal überlegen.



Geschrieben von Ramon am 21.10.2017 um 22:37:

 

Zitat:
Original von myself
Nun eine Muslima tut dies wegen des Islam, und der Islam ist für mich eine internationale Terrorgruppe.

Es gibt eigentlich nur zwei Gründe für das Tragen des muslimischen Kopftuchs
1. Angst vom Ehemann/der Familie/Gemeinde mit allerlei Gewalt bis zum Mord bedacht zu werden
2. Fester Glaube an die heute maßgebliche Gewaltreligion Islam.

In beiden Fällen ist so etwas abzulehnen und zu verbieten. Im Ersten Fall um für derart unterdrückte Frauen Freiräume zu schaffen, und im Zweiten Fall um dieser Religion und ihren Auswüchsen Einhalt zu gebieten.

Also wenn im Ersten Fall der Papa die Mutti, die Tochter usw. nicht rausläßt dann muß er selber die Brötchen im Supermarkt kaufen gehen, die Wäsche aufhängen, den Müll raustragen usw. und wird sich das dann wohl nochmal überlegen.


Genau, und wenn ich das Tragen dieses Kopftuches verbiete, dann sind auch sofort die Furcht und der Glaube weg, oder? Wie du mir nun aber erklären willst, warum es zahlreiche Muslimas gibt, die ihre Religion so frei und selbstbestimmt leben, wie es das Grundgesetz vorgibt, sich auch nicht vor ihren Angehörigen oder Ehemännern fürchten, aber trotzdem ein Kopftuch tragen wollen, wird wohl dein Geheimnis bleiben. Womöglich solltest du dich aber einfach nur mal mit ein paar jungen Muslimas unterhalten, um deren Verhalten nicht nur auf zwei Gründe zurückführen zu müssen. Dass es dir hier nicht um die Muslimas und deren Selbstbestimmung geht, sondern nur darum, deine diesbezüglichen Vorurteile bestätigen lassen zu wollen, ist mir inzwischen auch klar. Aber wer eine "maßgebliche Gewaltreligion braucht, um damit verbergen zu können, dass er selber gerne, siehe deine diesbezüglichen Kommentare, Gewalt ausüben will, wird den Islam gar nicht grausam genug darstellen können.



Geschrieben von Friedensreich am 22.10.2017 um 10:59:

 

Grundsätzlich macht natürlich das Verbieten von muslim. Kopftüchern keinen Sinn. Frauen bzw. Mädchen werden in muslimischen Familien schon von der Kindheit an so erzogen. Viele Mädchen aus muslim. Familien verweigern aber das Kopftuch wenn sie in nichtislamischen Ländern leben und sich dort auch anpassen müssen. Das Tragen einer Burka oder eines Nikabs natürlich schon. Denn ich könnte eine ganze Reihe von Fällen aufzählen, wo sich Männer in einen Nikab gehüllt ins Ausland abgesetzt haben. (Beispielsweise die beiden Schwiegersöhne von Saddam Hussein) Da ist nach meiner Meinung die Sicherheit, die ja jetzt ohnehin schon schlecht genug ist, gefährdet. Hier muss sich eben die muslimische Frau anpassen und eben NUR Kopftuch tragen. Wenn Europäerinnen in ein muslimisches Land reisen, müssen sie auch zumindest ein Kopftuch nehmen. Also kann man das von Musliminnen in Europa ebenso verlangen auf komplette Verhüllung zu verzichten.
Ich hatte von einiger Zeit an der UNI eine einschlägige Diskussion, wo Musliminnen aus Zentralasien vehement für die Burka Stimmung machen wollten. Nach langer Diskussion erlaubte ich mir die Frage, warum sie eigentlich ihr Land, wo alles so schön ist, verlassen hätten? Das war das Diskussionsende.



Geschrieben von myself am 22.10.2017 um 11:19:

 

Zitat:
Genau, und wenn ich das Tragen dieses Kopftuches verbiete, dann sind auch sofort die Furcht und der Glaube weg, oder?


Na dann lassen wir doch alles dahingehende bleiben. Lassen wir Menschen aus bestimmten Ländern Afrikas ihre Toten verspeisen, weil aus den Köpfen kriegen wir das nicht raus, und lassen wir die traditionelle im Islam übliche Kinderehe auch gelten, wie das die Schweden auch gerade vorhaben, weil den Glauben bekommen wir nicht weg.
Nein, sofort natürlich nicht aber es ist ein Schritt in die Richtige Richtung.

Zitat:
Wie du mir nun aber erklären willst, warum es zahlreiche Muslimas gibt, die ihre Religion so frei und selbstbestimmt leben, wie es das Grundgesetz vorgibt, sich auch nicht vor ihren Angehörigen oder Ehemännern fürchten, aber trotzdem ein Kopftuch tragen wollen, wird wohl dein Geheimnis bleiben.


Das habe ich bereits erklärt. Die sind einfach so doof und glauben den Mist. Gilt nun aufrichtiger Glaube als Ausrede wenn man einer verachtenswerten Bewegung angehört und sich nicht mit den Hintergründen beschäftigt hat?
Das BDM-Mädchen hat sicher auch gedacht dass es was gutes tut.

Mit Moslems habe ich mich zumindest früher unterhalten, erfahren habe ich dabei hauptsächlich dass diese weniger auf Individualität setzen, und verdammt viel gegen die Juden haben.

Was meine Sorge um die Muslimas angeht so sorge ich mich vorderst darum dass wir hier nicht Zustände in Islamischen Ländern haben aus welchen wir Anschläge nurmehr irgendwo weiter hinten in der Zeitung, oder unten auf einer Nachrichtenseite findet, weil es zur "Normalität" gehört. Meine Meinung ist dass wer an der aufgeklärten europäischen Gesellschaft teilnehmen möchte das natürlich darf, so er/sie sich an die Regeln hält. Wer das will dem sollten wir dies erleichtern, wer aber das Gegenteil will und darauf hinarbeitet diese Werte gegen die des Islam zu ersetzen, gegen den müßen wir tätig werden und dam Besten dafür sorgen dass sich diese Menschen so unwohl fühlen dass sie abhauen.
Ist das "rassistisch", "unmenschlich" oder sonst wie ungutmenschlich?
Tut mir leid, es gibt über fünfzig überwiegend islamische Länder und fünfundzwanzig haben den Islam als Staatsreligion, dort kann jeder nach seinem Islamgeschmack seelig werden, wir haben nur Europa, und wenn das weg ist dann haben wir einen Scheiß, und ich möchte nicht nach Allahs Pfeife tanzen.
Das ist keine Paranoia, das sind reale Zustände die momentan immer schlimmer werden.



Geschrieben von Ramon am 22.10.2017 um 11:48:

 

Zitat:
Original von myself
Zitat:
Genau, und wenn ich das Tragen dieses Kopftuches verbiete, dann sind auch sofort die Furcht und der Glaube weg, oder?


Na dann lassen wir doch alles dahingehende bleiben. Lassen wir Menschen aus bestimmten Ländern Afrikas ihre Toten verspeisen, weil aus den Köpfen kriegen wir das nicht raus, und lassen wir die traditionelle im Islam übliche Kinderehe auch gelten, wie das die Schweden auch gerade vorhaben, weil den Glauben bekommen wir nicht weg.
Nein, sofort natürlich nicht aber es ist ein Schritt in die Richtige Richtung.

Zitat:
Wie du mir nun aber erklären willst, warum es zahlreiche Muslimas gibt, die ihre Religion so frei und selbstbestimmt leben, wie es das Grundgesetz vorgibt, sich auch nicht vor ihren Angehörigen oder Ehemännern fürchten, aber trotzdem ein Kopftuch tragen wollen, wird wohl dein Geheimnis bleiben.


Das habe ich bereits erklärt. Die sind einfach so doof und glauben den Mist. Gilt nun aufrichtiger Glaube als Ausrede wenn man einer verachtenswerten Bewegung angehört und sich nicht mit den Hintergründen beschäftigt hat?
Das BDM-Mädchen hat sicher auch gedacht dass es was gutes tut.

Mit Moslems habe ich mich zumindest früher unterhalten, erfahren habe ich dabei hauptsächlich dass diese weniger auf Individualität setzen, und verdammt viel gegen die Juden haben.

Was meine Sorge um die Muslimas angeht so sorge ich mich vorderst darum dass wir hier nicht Zustände in Islamischen Ländern haben aus welchen wir Anschläge nurmehr irgendwo weiter hinten in der Zeitung, oder unten auf einer Nachrichtenseite findet, weil es zur "Normalität" gehört. Meine Meinung ist dass wer an der aufgeklärten europäischen Gesellschaft teilnehmen möchte das natürlich darf, so er/sie sich an die Regeln hält. Wer das will dem sollten wir dies erleichtern, wer aber das Gegenteil will und darauf hinarbeitet diese Werte gegen die des Islam zu ersetzen, gegen den müßen wir tätig werden und dam Besten dafür sorgen dass sich diese Menschen so unwohl fühlen dass sie abhauen.
Ist das "rassistisch", "unmenschlich" oder sonst wie ungutmenschlich?
Tut mir leid, es gibt über fünfzig überwiegend islamische Länder und fünfundzwanzig haben den Islam als Staatsreligion, dort kann jeder nach seinem Islamgeschmack seelig werden, wir haben nur Europa, und wenn das weg ist dann haben wir einen Scheiß, und ich möchte nicht nach Allahs Pfeife tanzen.
Das ist keine Paranoia, das sind reale Zustände die momentan immer schlimmer werden.


Wer sich China zum Vorbild nehmen will, wenn es um den Umgang mit Religionen, Menschen und Menschenrechten geht, all die für doof erklären und halten muss, die mit den eigenen Ansichten, die klar verfassungsfeindlich und volksverhetzend bezeichnet werden können, nicht übereinstimmen, und Frauen, die sich ein Kopftuch umbinden, mit den Nazis gleichsetzt, der braucht keine afrikanischen Kannibalen. Wir haben ein Grundgesetz, und wir haben ein Strafgesetzbuch, und die müssen nicht von Leuten verteidigt werden, auch nicht mittels irgendwelcher Horrorszenarien, die, aus welchen Gründen auch immer, gerne mal wieder eine Gruppe von Menschen unterdrücken und bevormunden würden. Menschen, die die deutsche oder österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, sich aber auch als Muslime bezeichnen, müssen nicht in den Iran oder nach Saudi-Arabien auswandern - sie sind nämlich Deutsche oder Österreicher. Wenn dir allerdings unsere Gesetze und gesetzlichen Vorgaben nicht passen sollten, kannst du ja nach China auswandern; womöglich ist ja da noch alles so gleichgeschaltet, dass es dir passt. Deren "Werte" scheinen dir ohnehin eher zu entsprechen.



Geschrieben von myself am 22.10.2017 um 18:57:

 

Zitat:
all die für doof erklären und halten muss, die mit den eigenen Ansichten, die klar verfassungsfeindlich und volksverhetzend bezeichnet werden können, nicht übereinstimmen, und Frauen, die sich ein Kopftuch umbinden, mit den Nazis gleichsetzt, der braucht keine afrikanischen Kannibalen.


Nun ich habe nicht gesagt dass Du doof bist, obwohl wir nicht die selbe Meinung teilen, ich schrieb darüber dass Jemand doof ist der an die blödeste Religion der Welt glaubt. Eine Religion die ihren Anhängern selbst im Leben nach dem Tod nichts besseres zu bieten hat als Fress- und Fickorgien, eine Religion die seit dem 12ten Jh so antiintellektuell ist wie es die katholische Kirche niemals war.
Und ja es ist nicht gerecht den Islam mit den Nazis zu vergleichen, letztere hatten nur 11 Jahre Zeit ihre Verbrechen zu begehen, der ISlam tobt sich aber bereits seit 1400 JAhren aus.
Was die "Hetze" angeht so denke ich dass es jedem Staat gut tun würde Gesetze zur Hatespeech* dorthin zu stecken wo kein Licht scheint, denn je nach Auslegung ist Alles Hetze, selbst die Nennung der Wahrheit ist bereits mancherorts Hetze.
Gegenwärtig scheint es aber nicht so schlimm zu sein, und auch nicht gegen die Verfassung zu verstoßen was ich schreibe da ja selbst Michael Stürzenberger recht bekommen hat und den Islam als Krebsgeschwür bezeichnen darf.

Zitat:
Wir haben ein Grundgesetz, und wir haben ein Strafgesetzbuch, und die müssen nicht von Leuten verteidigt werden, auch nicht mittels irgendwelcher Horrorszenarien, die, aus welchen Gründen auch immer, gerne mal wieder eine Gruppe von Menschen unterdrücken und bevormunden würden.


Nun leider werden diese Gesetze nur mangelhaft zur Anwendung gebracht wenn es um die Rechtgläubigen geht. Man duldet Parallelgesellschaften samt Paralleljustiz, der menschenverachtende Inhalt des islamischen Religionsunterrichts wird nicht angetastet, man läßt Moschevereine, welche unter der Kontrolle fremder Regierungen stehen agieren, man läßt Schächtungsverbote umgehen, läßt zu (UK, BRD) dass Mädchen in afrikanische/arabische Länder zur Genitalverstümmelung gebracht werden, läßt aus Angst vor Rassismus 1.400 Kinder durch Moslembanden schänden(UK), schiebt Hassprediger aus Umsicht nicht ab (BRD usw.). Man läßt sich bei Ehrenmorden verarschen indem der jüngste Sohn die Tat gesteht und die geringste Strafe ausgrift, legalisiert Kinderehen (Schweden) usw.

Wie ich bereits geschrieben habe: Die Justiz ist die Hure der Politik, und sie wird nicht gegen den Kurs der Regierung fahren, Gewaltenteilung ist so nicht existent.

Zitat:
Menschen, die die deutsche oder österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, sich aber auch als Muslime bezeichnen, müssen nicht in den Iran oder nach Saudi-Arabien auswandern - sie sind nämlich Deutsche oder Österreicher.


Ein Muslim ist vorallem erst mal ein Muslim, dann fühlt er sich dem Land seiner Herkunft zugehörig und mit viel Glück erst dann dem Land in welchem er gegenwärtig lebt, davor kommt aber noch der Fußballklub.

Sieh dir bitte hier das türkische Fahnenmeer an:

http://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5051444/Tausende-ErdoganAnhaenger-bei-SpontanDemo-in-Wien

Wem denkst Du gehört die Loyalität dieser Menschen?
Wenn Jemand ein paar lustige Zeichnungen abdruckt sind die Straßen in Europa voll mit wütenden Bartträgern und Schleiereulen, aber wenn zu einer Demo gegen islamische Gewalt aufgerufen wird dann muß CNN die Szene fälschen, und in der BRD kommen 250 Leute zusammen, wobei fast keine Muslime dabei sind.
Diese Menschen leben in Europa, angekommen sind sie hier aber nie.


Zitat:
Wenn dir allerdings unsere Gesetze und gesetzlichen Vorgaben nicht passen sollten, kannst du ja nach China auswandern; womöglich ist ja da noch alles so gleichgeschaltet, dass es dir passt. Deren "Werte" scheinen dir ohnehin eher zu entsprechen.


Ich kann Dir auch so eine Empfehlung geben: Wenn Du nicht in einem Land leben willst welches wie der Iran oder Saudi-Arabien funktioniert dann wandere aus, oder tu etwas dagegen.






*Bevor es Jemandem einfällt zu nerven, Aufforderungen zum Mord sind schon was ganz anderes.



Geschrieben von nicolai am 26.10.2017 um 09:30:

 

Die Frage ist eine rein polemische; denn die Tatsache, daß sich in Österreich die Anzahl der potenziellen Massenmörder in sehr überschaubaren Grenzen hält läßt ja auch keine Fragen nach der Existenzberechtigung des entsprechenden Paragraphen im StGB aufkommen...



Geschrieben von Ramon am 26.10.2017 um 10:29:

 

Zitat:
Original von nicolai
Die Frage ist eine rein polemische; denn die Tatsache, daß sich in Österreich die Anzahl der potenziellen Massenmörder in sehr überschaubaren Grenzen hält läßt ja auch keine Fragen nach der Existenzberechtigung des entsprechenden Paragraphen im StGB aufkommen...


Da ist höchstens dein Vergleich polemisch, der Menschen, die sich irgenwie "verhüllen", mit Massenmördern und Massenmord in Verbindung bringen will. Und hättest du besagten Artikel gelesen, dann würdest du dich womöglich auch fragen, wer hier eigentlich beschützt oder bestraft werden soll. Und wen oder was besagte "Verhüller", wenn sonst nichts dazu kommt, eigentlich geschädigt oder verbrochen haben.



Geschrieben von Ramon am 27.10.2017 um 12:13:

 

Ach ja, wenn die, die Mord und das Tragen eines Kopftuches mal wieder auf eine Stufe stellen wollen, mir doch mal, sollte es ihr geistiger Zustand erlauben, folgendes erklären könnten, wenn es um das besagte Tragen eines Kopftuches, bei Mord muss darüber ja nicht diskutiert werden, geht. Sprich, was, wenn wir das geltende Prinzip der Verhältnismäßigkeit zugrundelegen, rechtfertigt ein solches Verbotsgesetz? Bin auf die Antworten gespannt. Ein, in den islamischen Staaten ist das Kopftuch ein Symbol der Unterdrückung, wenn die eigenen Gesetze sich an der persönlichen Freiheit orientieren, kann dann als Argument ja nicht herhalten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Verh%C3%A4ltnism%C3%A4%C3%9Figkeitsprinzip_(Deutschland)
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberma%C3%9Fverbot



Geschrieben von Ramon am 27.10.2017 um 13:27:

 

.... wir sollten ein "Auspeitschverbot" einführen .... ob das den Dominas und ihren Sklaven ....



Geschrieben von Friedensreich am 27.10.2017 um 13:34:

 

In den islamischen Staaten gelten, bedingt durch den rel. Einfluss, andere gesellschaftliche Normen. Die vor allem durch den rel. Einfluss geprägte Gesellschaft sieht in diesen Ländern sieht Vorschriften wie Kopftuch, Speisevorschriften, 5x Täglich beten etc. NICHT als Mangel. Das Problem ist nur, dass man in diesen Länder auch versuchen sollte Toleranz gegenüber anderen Ansichten zu üben. Ich nehme nicht an, dass sich in islamischen Ländern diese restriktiven Vorschriften ändern werden, da ja das die Macht der religiösen Fürher einschränken würde.
Daher sollen wir in Europa bzw. überall im "aufgeklärten" Westen auf Einhalten unserer gesellschaftlichen Normen bestehen. Denn wenn wir diese Normen aufgeben bzw. von intoleranten Gruppen unterlaufen lassen, wird auch unsere relative Freiheit verloren gehen.
Hier sind vor allem Leute unter 50 gefragt, Änderungen durchzusetzen bzw. einzuleiten. Denn gerade diese Generation und auch die noch Jüngeren, werden unter den dann einkehrenden neuen Verhältnissen leiden müssen, außer sie konvertieren freiwillig.



Geschrieben von Friedensreich am 27.10.2017 um 13:35:

 

Das wäre dann Geschäftsstörung nach dem Gewerbegesetz.



Geschrieben von Ramon am 27.10.2017 um 14:32:

 

Zitat:
Original von Friedensreich
In den islamischen Staaten gelten, bedingt durch den rel. Einfluss, andere gesellschaftliche Normen. Die vor allem durch den rel. Einfluss geprägte Gesellschaft sieht in diesen Ländern sieht Vorschriften wie Kopftuch, Speisevorschriften, 5x Täglich beten etc. NICHT als Mangel. Das Problem ist nur, dass man in diesen Länder auch versuchen sollte Toleranz gegenüber anderen Ansichten zu üben. Ich nehme nicht an, dass sich in islamischen Ländern diese restriktiven Vorschriften ändern werden, da ja das die Macht der religiösen Fürher einschränken würde.
Daher sollen wir in Europa bzw. überall im "aufgeklärten" Westen auf Einhalten unserer gesellschaftlichen Normen bestehen. Denn wenn wir diese Normen aufgeben bzw. von intoleranten Gruppen unterlaufen lassen, wird auch unsere relative Freiheit verloren gehen.
Hier sind vor allem Leute unter 50 gefragt, Änderungen durchzusetzen bzw. einzuleiten. Denn gerade diese Generation und auch die noch Jüngeren, werden unter den dann einkehrenden neuen Verhältnissen leiden müssen, außer sie konvertieren freiwillig.


Gesellschaftliche Normen? Dann lassen wir mal unsere Gesetze (Grundgesetz, Menschenrechte, Strafgesetzbuch .....) weg, und verlassen und überlassen uns allein deinen gesellschaftlichen Normen. Von denen, hab ja schon das eine oder andere Jahrzehnt hinter mir, habe ich nämlich schon viele kommen und gehen sehen. Aber es verwundert mich doch wieder, dass ausgerechnet Leute, die den Islam ganz offen hassen, immer wieder so tun, wenn sie ihr Kopftuchverbot fordern, als ginge es ihnen um die Frauen, deren Freiheit und unsere Freiheitsrechte. "Mein" Europa, eben weil mir das Grundgesetz und die Menschenrechte sehr viel bedeuten, braucht kein Kopftuchverbot. So wie es, wie von mir spaßeshalber angeführt, auch kein Auspeitschverbot braucht. Es darf es gar nicht brauchen, es sei denn, wir würden unsere Gesetze als spiegelverkehrte Version der Regelungen ansehen, wir wir sie in den diversen (religiösen) Diktaturen finden. Aber das sind sie ganz sicherlich nicht.



Geschrieben von myself am 27.10.2017 um 20:35:

 

Gut, aber wie wehrt sich eine Demokratie gegen Elemente die diese durch ihre eigenen Regeln zu unterwandern und zu vernichten versuchen?

Man muß Teile der Regel anpassen so dass keine Unterwanderung möglich ist.
Das Kopftuchverbot ansich ist zugegebenermaßen dumm formuliert, es ist ein allgemein gefasster Versuch etwas bestimmtes zu verbeiten, aber damit Neimandem auf die Füße zu tretten, weil wir sind ja tolerant. Und weil das so ist tretten wir ALLEN auf die Füße so dass das Gesetz Gegenwind bekommt, was vermutlich auch die Absicht einiger Leute ist.

Um Unsere Werte und unsere Freiheit zu schützen wäre es besser gewesen den verdammten Islam als das zu erkennen was er ist, und ihn dann insgesamt zu verbieten, aber das geht nicht weil wir bereits zuviele Mohammedaner hier haben, sowie eine nicht geringe Anzahl von Islamapologeten.

So ein Verbot wäre auch nicht rassistisch, gegen die Verfassung, oder gegen die Menschenrechte. Artikel 18 schützt keinen Blutkult der gegen fast alle restlichen Artikel, inklusive Artikel 18 verstößt.



Geschrieben von Ramon am 29.10.2017 um 10:37:

 

Zitat:
Original von myself

Um Unsere Werte und unsere Freiheit zu schützen wäre es besser gewesen den verdammten Islam als das zu erkennen was er ist, und ihn dann insgesamt zu verbieten, aber das geht nicht weil wir bereits zuviele Mohammedaner hier haben, sowie eine nicht geringe Anzahl von Islamapologeten.


Stimmt, warum bei den Moslems aufhören, wenn man auch noch die "Islamapologeten" hat. Und wer kommt danach? Danke, aber ich bin an einer weiteren Diskussion, in der du mir deine verfassungsfeindlichen und volksverhetzenden Absichten darlegen kannst, nicht interessiert. Mögen sich andere User daran erfreuen, wie du, ganz der Logik der Faschisten und Stalinisten folgend, deinen Hass als Schutz der Freiheit und Bewahrung unserer Werte verkaufen willst. Schönen Tag noch.


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