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Geschrieben von Ramon am 08.10.2017 um 10:23:

 

Zitat:
Original von myself
Natürlich sthet dahinter ein abstoßendes Frauenbild und auch ein abstoßendes Männerbild.

Die Frau ist ein "verderbliches" Gut welches leichtsinnig ist, Männer anzieht und die Ehre der Famile beschmutzt so sie vergewaltigt werden sollte. Aus diesen Gründen muß man die Frau unsichtbar machen, im Schadensfall fachgerecht entsorgen.
Der Mann hingegen ist derart schwanzgesteuert* dass er alles bespringt was eine passende Öffnung hat, weshalb das unsichtbarmachen der Frau so wichtig ist. in islamischen Ländern gibt es dann wegen dieses mentalen Problems Strafnachlass, in Europa bereits auch.

Das Alles wird durch Kopftücher und ähnliche Vermummungen zementiert und befördert.
mM sollte man auch Kopftücher verbieten, die nichtmuslimische Frau wird schon eine Mütze oder einen netten Hut finden, denn mindestens wenn Ahmed und Hussein dann selber zum Supermarkt latschen müßen, weil die Alte nicht mehr raus darf, wird sich die Einstellung zu diesem "Allah-Fetzen" ändern.



*Nun auf den muslimischen Mann, der diese Regel verinnerlicht hat, trifft das sicher zu wie wir ja ständig sehen.


Worin unterscheidet sich deine Sichtweise (striktes Kopftuchverbot) eigentlich von der der religiösen Fundamentalisten (alle Frauen müssen ein Kopftuch tragen)? Bei der Bevormundung der Frau, und wie sich selbige zu kleiden hat, scheint ihr euch ja einig zu sein.



Geschrieben von myself am 08.10.2017 um 20:55:

 

Nun es unterscheidet sich darin dass hier in Europa zumindest, der Islam seine Klauen nicht nach den Frauen ausstrecken darf, und eine solche Kopfbedeckung nur dieser Religion dient und nicht dem Persönlichen Befinden der Frau, denn danach fragt ja keiner.
Bei uns gibt es auch das verbot mit zB einer Naziuniform herumzulaufen. Kannst Du Dir vorstellen das Jemand aus irgendeinem anderen Grund als dem Anhängen an diese Ideologie eine solche Uniform oder ein solches Symbol (ausnahme Buddhisten) trägt?

Wer etwas braucht um den Kopf zu bedecken der findet eine unzahl hübscher, oder weniger hübscher Hüte, Mützen, usw. Also vor Wind und Wetter ist man sicher geschützt.
Und wer ohne ein muselmanisches Kopftuch nicht leben kann der kann sich in über fünfzig mohammedanischen Ländern austoben, in Europa brauchen wir den Dreck nicht.



Geschrieben von BlackWiddow am 10.10.2017 um 11:00:

 

Sehe ich auch so, das islamische "Kopftuch" besteht aus mindestens zwei ineinander gesteckten Tüchern, die sollen bei uns aufpassen, dass da wegen der vielen Nadeln nicht mal der Blitz einschlägt.



Geschrieben von Ramon am 10.10.2017 um 16:56:

 

Zitat:
Original von myself
Nun es unterscheidet sich darin dass hier in Europa zumindest, der Islam seine Klauen nicht nach den Frauen ausstrecken darf, und eine solche Kopfbedeckung nur dieser Religion dient und nicht dem Persönlichen Befinden der Frau, denn danach fragt ja keiner.
Bei uns gibt es auch das verbot mit zB einer Naziuniform herumzulaufen. Kannst Du Dir vorstellen das Jemand aus irgendeinem anderen Grund als dem Anhängen an diese Ideologie eine solche Uniform oder ein solches Symbol (ausnahme Buddhisten) trägt?

Wer etwas braucht um den Kopf zu bedecken der findet eine unzahl hübscher, oder weniger hübscher Hüte, Mützen, usw. Also vor Wind und Wetter ist man sicher geschützt.
Und wer ohne ein muselmanisches Kopftuch nicht leben kann der kann sich in über fünfzig mohammedanischen Ländern austoben, in Europa brauchen wir den Dreck nicht.


Ich brauche auch keine Stöckelschuhe, Büstenhalter oder Feinstrumpfhosen, kann mir auch nicht vorstellen, mit oder in solchen Utensilien herumlaufen zu müssen, "akzeptiere" aber trotzdem, dass es Menschen gibt, die auf solche Dinge nicht verzichten können. Und was die Klauen des Islam betrifft, so hab ich bisher noch nicht feststellen können, dass selbige, wo es um die jährlich wechselnden Modetrends geht, sich irgendwo und irgendwann hätten festkrallen können. Und was das Tragen von NS-Uniformen anbelangt, deren einziger Zweck es war, die Zugehörigkeit zum NS-Regime anzuzeigen, so verstehe ich jetzt nicht, wo du hier die Verbindung zum Tragen, aus welchen Gründen auch immer, eines Kopftuches siehst. Es wird also auch weiterhin, das mag dir jetzt nicht gefallen, jeder das tragen dürfen, ob nun Hut, Mütze oder Kopftuch, was er oder sie tragen will. Und das ist auch gut so.



Geschrieben von myself am 11.10.2017 um 03:06:

 

Oh die Krallen haben sich bereits sehr gut um diese Frauen geschlungen.
http://www.krone.at/589244

Ein vierzehnjähriges Mädchen welches sich nicht islamkonform benehmen wollte und dann vom Großen Bruder hingerichtet wurde, welcher auch noch stolz drauf ist.
Ehrenmorde haben wir bei uns hier leider auch schon genügend. In der BRD waren es 2017 knapp 50:
http://www.ehrenmord.de/doku/2017/doku_2017.php

Von normalen Leuten ist man gewohnt dass der große Bruder die Schwester beschützt, und nicht absticht wenn diese "rebellisch" ist, vergewaltigt wird, oder gar den falschen Mann ehelichen will.

Zitat:
Und was das Tragen von NS-Uniformen anbelangt, deren einziger Zweck es war, die Zugehörigkeit zum NS-Regime anzuzeigen, so verstehe ich jetzt nicht, wo du hier die Verbindung zum Tragen, aus welchen Gründen auch immer, eines Kopftuches siehst.


Und das Moslemkopftuch ist kein Symbol das anzeigt dass man zum Islam gehört?
Kopftuch, Nachthemd und Bart oder SS-Uniform, für mich ist das der selbe Dreck.



Geschrieben von Friedensreich am 11.10.2017 um 10:36:

 

Nicht ganz der selbe Dreck. Rel. Symbole sind, wie ich meine gefährlicher weil diese durch Koran oder Bibel gerechtfertigt werden. Genauso wie der IS seine Hinrichtungen wegen Apostasie mit dem Koran und Hadithen rechtfertigt. Derjenige der seine Schwester erstochen hat, wird sich, wie ich meine im Recht fühlen. Auch die Familie dürfte ihm dabei unterstützt haben. Denn nach Islam. Brauch sollte doch der ältere Bruder das Mädel ermorden. Da dieser aber bereits großjährig war, hat die "Familie" den noch nicht voll strafmündigen jüngeren Bruder mit der Tat betraut. Hier hat man also genau kalkuliert, welches Familienmitglied bei der Tat mit der geringen Strafe davonkommt. Nach meiner Meinung, gehören diese Leute (die ges. Familie) ins Heimatland abgeschoben, egal welche Konsequenzen das für sie hat. Nur wenn wir in solchen Fällen konsequent handeln, werden sich potenzielle Täter tausendmal überlegen ob sie so eine Tat begehen.
Nochmal IS: Es gibt genug Bildberichte zu diesen Themen. Habe erst kürzlich Bilder aus Rakka gesehen, da werden drei Männer öffentlich (auf einem Marktplatz) geköpft. SS-Uniformen sind, da dürften wir uns einig sein, Symbole einer Politik, die wir Gott sei Dank überwunden haben.



Geschrieben von Ramon am 11.10.2017 um 14:31:

 

Ach ja, das kommt dabei heraus, wenn man Politik fürs "Volk" macht. lachmitot

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/oesterreich-folgen-des-anti-gesichtsverhuellungsgesetzes

Man beachte auch den letzten Satz: "Außerdem: Schätzungen, so Irmi Wutscher, gehen davon aus, dass vielleicht 100 Frauen in Österreich Niqabs und Burkas tragen. "Für wie viele Personen hat man dieses Gesetz eigentlich gemacht?", fragt sich die Journalistin."



Geschrieben von myself am 12.10.2017 um 04:35:

 

Also für mich ist das der selbe Dreck, Inhaltlich und von den Auswirkungen her.
Der Unterschied ist dass wir das Chirstentum und den Islam als Menschheit nun bereits seit 2000 und 1400 Jahren mit uns herumschleppen, und dass es zuviele Anhänger gibt als dass man einfach das Kreuz und den Halbmond verbieten könnte. Die Nazionalsozialisten waren nur elf Jahre an der Macht und wurden militärisch vollständig besiegt, deshlab war es möglich sie zu verbieten. Wären die Nazis irgendwie als Idee oder gar religiöse Gemeinschaft bereits länger unterwegs dann hätten wir sie auch heute noch in irgendeiner Form um uns. Entweder als gestörte Sekte oder als Teil der Politik. Man hätte uns dann einfach erklärt dass der Holocaust eine Verwirrung war, ausgeführt von leuten die den Nazionalsozialismus nicht verstanden haben, dass Antisemitismus und Weltherrschaftsgelüste eine falsche Auslegung sind usw.

Mit dem Kommunismus, der doche ein wenig älter ist, macht man ja in etwa das selbe. Es heißt "das war nicht der richtige Kommunismus", "das ist im Kommunismus nicht möglich!" aber immer wenn man ihn ausprobiert hat gibt es erst mal einen großen Haufen Leichen.



Geschrieben von Ramon am 15.10.2017 um 11:32:

 

Zitat:
Original von myself
Also für mich ist das der selbe Dreck, Inhaltlich und von den Auswirkungen her.
Der Unterschied ist dass wir das Chirstentum und den Islam als Menschheit nun bereits seit 2000 und 1400 Jahren mit uns herumschleppen, und dass es zuviele Anhänger gibt als dass man einfach das Kreuz und den Halbmond verbieten könnte. Die Nazionalsozialisten waren nur elf Jahre an der Macht und wurden militärisch vollständig besiegt, deshlab war es möglich sie zu verbieten. Wären die Nazis irgendwie als Idee oder gar religiöse Gemeinschaft bereits länger unterwegs dann hätten wir sie auch heute noch in irgendeiner Form um uns. Entweder als gestörte Sekte oder als Teil der Politik. Man hätte uns dann einfach erklärt dass der Holocaust eine Verwirrung war, ausgeführt von leuten die den Nazionalsozialismus nicht verstanden haben, dass Antisemitismus und Weltherrschaftsgelüste eine falsche Auslegung sind usw.

Mit dem Kommunismus, der doche ein wenig älter ist, macht man ja in etwa das selbe. Es heißt "das war nicht der richtige Kommunismus", "das ist im Kommunismus nicht möglich!" aber immer wenn man ihn ausprobiert hat gibt es erst mal einen großen Haufen Leichen.


Und was will der Herr myself mit den Leuten machen, die sich, wo es um ihren Glauben und ihre Weltanschauung geht, ihr Christentum oder ihren Islam nicht verbieten lassen wollen? Und was machst du mit den Kirchen, Klöstern oder den Werken von Bach oder Michelangelo? Das Grundgesetz musst du natürlich auch umschreiben oder ändern. Denkst du, dass du dafür eine Mehrheit findest, oder soll das irgendwie undemokratisch ablaufen?



Geschrieben von myself am 16.10.2017 um 04:47:

 

Nein, ich will nur ehrlichkeit im Umgang und keine Gesetze wie den Paragraphen 188. Redefreiheit für Kritiker also.
Das Christentum ist heute mehr oder weniger Zahnlos und wir haben nur ganz wenige beinharte Fanatiker die gewalt ausüben würden. Selbst wenn der Papst durchdrehen würde und einen Kreuzzug gegen X ausrufen würde, er würde ein paar Leute aus Polen, Italien und eine Handvoll aus Lateinamerika zusammenbekommen. Niemals tausende oder hunderttausende. Selbst ein Gottesstaaat ist mit der Schirft selbst nicht wirklich möglich, und heute trennt der 08/15-Christ zwischen Staat und Kirche: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt", "Gebt Gott was Gottes, und dem Kaiser was des Kaiser ist", "Es ist keine Herrschaft die nicht von Gott ist", usw.
Die mehrheit der Europäer ist immer noch christlich, aber die sind keine Gefahr für meine Freiheit und mein Leben, die haben die Werte der Aufklärung übernommen, der Islam ist da anders.
Der Islam trennt nicht zwischen Religion und Staat, und bei dem sind wir als die letzte Klass der Ungläubigen, der Atheisten, ganz vorne auf der Todesliste, und töten tut der Islam nicht mit Worten sondern mit Taten. Allein 30.000 Anschläge seit dem 11 sept 2001, also 5xtgl. und in Europa knallt es mittlerweile auch mehr oder weniger im Wochentakt.

Also im Fall des Islams wäre ich durchaus für ein europaweites Verbot. Also ein Verbot der Religion, nicht ein Verbot von Menschen (wie man mir sicher unterstellen wird). Dh wer an unserer Zivilisation teilhaben will der kann natürlich bleiben, nur muß er/sie sich an die Werte die hier herrschen halten, und nicht versuchen uns hier den verdammten Islam aufzuzwingen.
In europa gibt es tatsächlich eine schleichende Islamisierung, massenweise No-Go-Areas wo man als Ungläubiger nicht gern gesehen ist, es gibt Gruppen von Schlägern die die Gesetze des Islam "schützen" und vom islamischen Ausland finanzierte Moscheen und Vereine die das Alles vorantreiben.



Geschrieben von Ramon am 17.10.2017 um 09:48:

 

Zitat:
Original von myself


Also im Fall des Islams wäre ich durchaus für ein europaweites Verbot. Also ein Verbot der Religion, nicht ein Verbot von Menschen (wie man mir sicher unterstellen wird). Dh wer an unserer Zivilisation teilhaben will der kann natürlich bleiben, nur muß er/sie sich an die Werte die hier herrschen halten, und nicht versuchen uns hier den verdammten Islam aufzuzwingen.
In europa gibt es tatsächlich eine schleichende Islamisierung, massenweise No-Go-Areas wo man als Ungläubiger nicht gern gesehen ist, es gibt Gruppen von Schlägern die die Gesetze des Islam "schützen" und vom islamischen Ausland finanzierte Moscheen und Vereine die das Alles vorantreiben.


Einen größeren Gefallen könntest du den islamistischen Fanatikern gar nicht tun. Ich hoffe, du würdest dann - wenn sich die Zahl der Fanatiker und Terroranschläge, was bei einem generellen "Islamverbot" wohl unvermeidlich wäre, erhöhen würde - auch die politische Verantwortung übernehmen. Eine Islamisierung, wenn auch sicherlich nicht "schleichend", wäre dann unvermeidlich, wenn du jeden Muslim und jede Muslimin, die sich ihre Glaubensfreiheit nicht nehmen lassen wollen, kriminalisierst.



Geschrieben von Friedensreich am 17.10.2017 um 10:13:

 

Der einzige Weg ist, die Leute zu überzeugen, dass Religion nicht unbedingt zum glücklichen Leben notwendig ist. Man muss sie davon überzeugen, dass in unserer europ. Lebensweise Religion eben nicht an erster Stelle steht. Zuwanderer, vor allem solche die einen Schulabschluss haben, (das ist meine Erfahrung) können sehr wohl vergleichen und auch feststellen, welches Chaos in erster Linie die Religion in ihren Herkunftsländern verursacht hat. Da ist nach meiner Meinung nicht die Lehre als solche schuld, es gibt auch Bibelstellen die sich durchaus mit dem Koran vergleichen lassen. Schuld an den rel. Problemen ist die Dezentralisierung des Islam. Jeder Imam oder Mullah ist "Kaiser" im >Bereich seiner Moschee. Eine zentrale Führung bei Schiiten, vor allem aber bei Sunniten wäre angebracht. Da könnte man Grenzen abstecken. Aber nicht einmal die Azhar in Kairo versucht hier einigend einzugreifen. Wenn es eine zentrale Islam. Führungsstelle gäbe, könnte man die Religionsgemeinschaft besser einschätzen. Da sollte natürlich eine tolerantere Form des Islam verbreitet werden. Wahhbiten, auch wenn sie noch so viele Moscheen in Europa finanzieren,und andere extreme Gruppen haben dabei nichts verloren.



Geschrieben von myself am 18.10.2017 um 07:05:

 

Das geht schon, die werden selber gehen wenn sie merken dass es hier nicht mehr so komfortabl ist für ihren Glauben.
Wer vorgibt seine Religion zu verlassen um bleiben zu können sollte erst mal einen Antiislamtest durchlaufen: Geselliges Schweinsbratenessen mit einem Glas Wein und einer anschließenden Koranverbrennung, und dann noch eine Verfluchung Mohammeds auf Arabisch. Das dürfte ertstmal einen großen Teil aussieben. Ausserdem bräuchte es bereits einen Zuwanderungsstop für Mohammedaner, den sonst haben wir sehr bald die Zustände vor denen Du warnst.

Was die politische Verantwortung angeht so würde ich diese sofort übernehmen wenn man mir garantiert dass die Vollpfosten welche über Jahrzehnte die Mohammedaner und deren Mörderreligion nach Europa gelassen haben zur Rechenschaft gezogen werden.
btw.: Die Entnazifizierung hat ja auch gut funktioniert, oder? Ein klein wenig brutal müßen wir schon gegen die sein die uns die Freihiet nehmen wollen, und diese sollte uns so etwas allemal wert sein, oder?

Übrigens: Die Chinesen lassen den Koran einziehen, diese Menschen haben noch Hirn.



Geschrieben von myself am 18.10.2017 um 07:10:

 

Nun Du wirst ja auch nicht geschädigt wenn ein Nazi mit dem Hakenkreuz rumläuft, oder?

Die Präsenz dieses abartigen Kultes zeigt den Anhängern welche Macht sie bereits haben, und in wie weit sie ihre Religion geltend machen können. Natürlich auch wer zu wem gehört und wem man helfen muß wenn was passiert.

Fälle wo eine Meute von Jungmohammedanern den westlichen Schlampen die Regeln des Islam näher bringt und neuerdings sogar mit Vergewaltigung droht, sind nicht neu sondern nehmen zu.



Geschrieben von Ramon am 18.10.2017 um 10:28:

 

Zitat:
Original von myself
Nun Du wirst ja auch nicht geschädigt wenn ein Nazi mit dem Hakenkreuz rumläuft, oder?

Die Präsenz dieses abartigen Kultes zeigt den Anhängern welche Macht sie bereits haben, und in wie weit sie ihre Religion geltend machen können. Natürlich auch wer zu wem gehört und wem man helfen muß wenn was passiert.

Fälle wo eine Meute von Jungmohammedanern den westlichen Schlampen die Regeln des Islam näher bringt und neuerdings sogar mit Vergewaltigung droht, sind nicht neu sondern nehmen zu.


https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__86a.html



Geschrieben von Friedensreich am 18.10.2017 um 11:26:

 

Schweinsbratenfressorgie können theoretisch auch Muslime. Unter dem Begriff Taggiya ist es den Muslimen gestattet, Vorschriften des Koran zu brechen, wenn sie im "feindlichen" Ausland sind und bei Schweinsbratenessverweigerung Nachteile für sich und ihre Familie befürchten müssen.
Auf gut Deutsch: Lügen und Täuschen ohne Ende.
Grundsätzlich müsste man nicht bei den einzelnen Gläubigen sondern bei den Moscheen ansetzen. Dabei meine ich Überwachung der Predigten. Da müsste aber auch ein arabisch-sprechender Nichtmuslim dabei sein, da ja Gebete in arabisch gesprochen werden müssen.



Geschrieben von Ramon am 18.10.2017 um 12:02:

 

Zitat:
Original von Friedensreich
Schweinsbratenfressorgie können theoretisch auch Muslime. Unter dem Begriff Taggiya ist es den Muslimen gestattet, Vorschriften des Koran zu brechen, wenn sie im "feindlichen" Ausland sind und bei Schweinsbratenessverweigerung Nachteile für sich und ihre Familie befürchten müssen.
Auf gut Deutsch: Lügen und Täuschen ohne Ende.
Grundsätzlich müsste man nicht bei den einzelnen Gläubigen sondern bei den Moscheen ansetzen. Dabei meine ich Überwachung der Predigten. Da müsste aber auch ein arabisch-sprechender Nichtmuslim dabei sein, da ja Gebete in arabisch gesprochen werden müssen.


Zum Glück gibt es solche Heucheleien und Scheinheiligkeiten nur bei den Muslimen. Die restliche Menschheit, ob nun religiös oder nicht, würde sich so etwas nie erlauben. lachmitot Ach ja, der in dieser Hinsicht (Islam .... Christentum .... ) vollkommen unbelastete Epikur hat seinen Anhängern oder Schülern auch empfohlen, sich, um die eigene Gefühlswelt (Eudaimonie ....Ataraxie) nicht durcheinander bringen zu müssen (die Mitmenschen sollten ja auch nicht beunruhigt werden, da sich das ja wiederum negativ auf das eigene Gefühlsleben auswirken hätte können), überall, auch an den Gottesdiensten, brav und gehorsamst zu beteiligen.



Geschrieben von Ramon am 18.10.2017 um 12:16:

 

Zitat:
Original von myself
Das geht schon, die werden selber gehen wenn sie merken dass es hier nicht mehr so komfortabl ist für ihren Glauben.
Wer vorgibt seine Religion zu verlassen um bleiben zu können sollte erst mal einen Antiislamtest durchlaufen: Geselliges Schweinsbratenessen mit einem Glas Wein und einer anschließenden Koranverbrennung, und dann noch eine Verfluchung Mohammeds auf Arabisch. Das dürfte ertstmal einen großen Teil aussieben. Ausserdem bräuchte es bereits einen Zuwanderungsstop für Mohammedaner, den sonst haben wir sehr bald die Zustände vor denen Du warnst.

Was die politische Verantwortung angeht so würde ich diese sofort übernehmen wenn man mir garantiert dass die Vollpfosten welche über Jahrzehnte die Mohammedaner und deren Mörderreligion nach Europa gelassen haben zur Rechenschaft gezogen werden.
btw.: Die Entnazifizierung hat ja auch gut funktioniert, oder? Ein klein wenig brutal müßen wir schon gegen die sein die uns die Freihiet nehmen wollen, und diese sollte uns so etwas allemal wert sein, oder?

Übrigens: Die Chinesen lassen den Koran einziehen, diese Menschen haben noch Hirn.


Wenn dir hier China als Vorbild vorschwebt, weiß ich ja jetzt, was du, von der Glaubens- und Weltanschauungsfreiheit mal ganz abgesehen, von den Grund- und Menschenrechten hältst. Worin sich deine Ansichten, aber auch deine Sprache (Vollpfosten ... Mörderreligion ... ein klein wenig brutal müssten ...), von der der Nazis unterscheidet oder unterscheiden soll, musst du für dich selbst beantworten. Aber erspar dir bitte, nach solchen Hetzreden, die man in Deutschland vermutlich als Volksverhetzung einstufen würde, dabei auch noch den Begriff Freiheit gebrauchen zu wollen.



Geschrieben von myself am 19.10.2017 um 08:02:

 

Nun ich denke man darf auf bestimmte gute Ideen hinweisen, egal ob die Erfinder eine "gelenkte Demokratie" bevorzugen, also so etwas von dem die BRD auch nicht so weit entfernt ist, wobei zumindest die Chinesen, so undemokratisch sie auch sein mögen, auf das eigen Volk, die eigenen Werte und Kultur schauen, ganz im Gegensatz zu unseren europäischen Politikern (mit Ausnahme des Ostens). Was die Freiheit angeht so ist diese nicht durch einzellne Verbote von Gewaltaffinen Gruppen bedroht, vielmehr wird sie bedroht wenn man diesen Leuten Freiräume läßt in welchen sie Anderen die Freiheit nehmen dürfen, und wenn man dann auch noch allumfassend Verbote erläßt um Probleme in den Griff zu bekommen die man sonst nicht hätte und damit dann wirklich jeden schädigt.

Und wenn ich mich weniger fein ausdrücke und meine Meinung ohne euphemistische Umschmeichelungen auf den Punkt bringe so ist das nur ehrlich und nicht menschenverachtend. Was das deutsche Recht angeht so muß ich sagen dass mir dieses sonstwo vorbeigeht. In der BRD wird jeder mordlustige Mohammedaner freigesprochen so sich ein milderungsgrund findet, aber alle Anderen werden gnadenlos in den Knast geworfen wenn sie sich gegen diese Bereicherer gewährt haben. Die BRD-Justiz ist wie keine andere in Europa, um Charles-Maurice Talleyrand zu sprechen, die Hure der Politik.



Geschrieben von myself am 19.10.2017 um 08:11:

 

Nun das ist nicht immer und umfänglich akzeptiert.
Viele werden da eher zurückschrecken und zögern, und dann hat man sie ;-)

Ich denek das wäre bei weitem die beste Option in so einem Fall.
Die Japaner haben sich einst vor einer christlichen infiltration und übernahme mit einen ähnlichen Trick geschützt.
Sie ließen die Bevölkerung über das Bild der Gottesmutter laufen, wer nicht wollte wurde genagelt, aufs Kreuz. Iwst zwar brutal hat aber die Japaner davor bewahrt so wie die Mexikaner zu enden, oder andere Völker welche durch Schwert und Feuer christianisiert wurden, also eigentlich auch so wie viele europäische Völker wo auch Köpfe rollten, zumindest aber nicht soviele wie Anderswo.

Aus dem Nahen Osten scheint "philosophietechnisch" immer nur Müll gekommen zu sein.
Alle drei abrahamitischen Rel., besonders die letzten Beiden haben uns als Menschheit nicht viel gebracht


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