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Geschrieben von Ramon am 25.04.2017 um 19:57:

 

Zitat:
Original von nicolai
...man könnte ja zur Abwechslung auch einmal die "richtigen" Fragen stellen, wenn man Antworten erwartet; und wenn man ohnehin keine erwartet (vielleicht weil man sie ohnehin weiß oder bereits zu kennen glaubt), dann braucht man die Fragen auch nicht zu stellen...


Das ist das Problem mit den kommunistisch-nationalistischen Religioten - auch die Fragen werden schon vorgegeben, damit die Antworten sie nicht in Verlegenheit bringen.



Geschrieben von landlerin am 26.04.2017 um 11:57:

 

Nun, dass alle Frauen aus Solidarität mit den Musliminnen ein Kopftuch sagen sollten, diesen Sager hat höchste politische Repräsentant Österreichs, der Bundespräsident, vom Stapel gelassen Augen rollen ..........der Wiener Erzbischof wird sich in seinem Palais vor Begeisterung wohl zerkugeln...Züchtigkeit ist wieder in lachmitot ....und er wird sich freuen eine ziemlich deutliche Wahlempfehlung für Van der Bellen ab gegeben zu haben.
Landlerin



Geschrieben von Ramon am 26.04.2017 um 12:16:

 

Zitat:
Original von landlerin
Nun, dass alle Frauen aus Solidarität mit den Musliminnen ein Kopftuch sagen sollten, diesen Sager hat höchste politische Repräsentant Österreichs, der Bundespräsident, vom Stapel gelassen Augen rollen ..........der Wiener Erzbischof wird sich in seinem Palais vor Begeisterung wohl zerkugeln...Züchtigkeit ist wieder in lachmitot ....und er wird sich freuen eine ziemlich deutliche Wahlempfehlung für Van der Bellen ab gegeben zu haben.
Landlerin


Und wenn ich mir die Beiträge hier so anschaue, dann verstehe ich auch, warum er es gesagt hat.

https://www.youtube.com/watch?v=6KBsLZPm_Kg



Geschrieben von Pallas Athene am 26.04.2017 um 13:45:

 

Zitat:

Wenn unsere alten Weiber, besonders die Witwen, die ihren Witwenstatus dadurch belegen und bestätigen mussten, dass sie ihr Haar verhüllten und nur dunkle Kleidung tragen "durften", sich ihr Bemdi(a)che streng umbanden (kein Haar sollte zu sehen sein, und keine Locke oder Strähne durfte ins Gesicht fallen), dann nicht deswegen, weil ihr Haar, wenn es um die landwirtschaftlichen Tätigkeiten ging, irgendwie im Weg war. Wie bei vielen Naturvölkern auch, musste man gleich erkennen, welche Frau ledig, verheiratet oder verwitwet war.


Was willst du mit den vergangenen Gepflogenheiten der alten Weiber und Witwen ausdrücken? Doch bestimmt, dass dies passé ist und gut so. Gerade die jungen Musliminnen sind jene, die diese“ Verhüllungsmode“ geradezu exzessiv zelebrieren, dennoch kann man daraus nicht auf ihren Status schließen, außer auf ihre vermeintliche „Ehrbarkeit „und "Reinheit"... Irgendwie erinnert es wirklich an Naturvölker.



Geschrieben von landlerin am 26.04.2017 um 14:20:

 

Und viele dieser jungen Damen haben absolut kein Problem den Po in der knackengen Hose zu präsentieren und das auch noch weitaus mehr geschminkt zu tun als die durchschnittliche Österreicherin unterwegs ist.....für mich ist dieser Fetzen am Kopf etwas das durchaus ganz bewußt zeigt...ätsch..ich gehöre zu den Besseren!
Landlerin



Geschrieben von Ramon am 26.04.2017 um 17:48:

 

Zitat:
Original von Pallas Athene


Was willst du mit den vergangenen Gepflogenheiten der alten Weiber und Witwen ausdrücken? Doch bestimmt, dass dies passé ist und gut so. Gerade die jungen Musliminnen sind jene, die diese“ Verhüllungsmode“ geradezu exzessiv zelebrieren, dennoch kann man daraus nicht auf ihren Status schließen, außer auf ihre vermeintliche „Ehrbarkeit „und "Reinheit"... Irgendwie erinnert es wirklich an Naturvölker.


Ich wollte, auf die Behauptung von BlackWiddow (sic!) eingehend, dass das Kopftuch nur eine Art Haarnetz war, das die Haare bei der Arbeit schützen sollte, darlegen, dass besagtes Tuch, wie auch die dazugehörige Kleidung und das ebenfalls dazugehörige Benehmen, Aspekte aufweißt, die man getrost als religiös-kulturelle Aspekte bezeichnen kann. Man könnte jetzt noch betonen oder anführen, dass es keiner Verbote bedurfte, um selbige "Traditionen" verschwinden zu lassen.



Geschrieben von Ramon am 26.04.2017 um 17:57:

 

Zitat:
Original von landlerin
Und viele dieser jungen Damen haben absolut kein Problem den Po in der knackengen Hose zu präsentieren und das auch noch weitaus mehr geschminkt zu tun als die durchschnittliche Österreicherin unterwegs ist.....für mich ist dieser Fetzen am Kopf etwas das durchaus ganz bewußt zeigt...ätsch..ich gehöre zu den Besseren!
Landlerin


Eine solche Einstellung, sollte sie tatsächlich vorhanden sein, ist aber "leider" nicht verboten. Mir gefallen Bierbäuche, Tennissocken und Plastiksandalen auch nicht besonders, aber die Geschmäcker sind nun mal verschieden. Davon abgesehen, dass ich dadurch in keinster Weise geschädigt werde, wenn besagter "Fetzen", mit welcher Absicht auch immer, um Frauenköpfe gewickelt oder gebunden wird.



Geschrieben von Pallas Athene am 26.04.2017 um 18:16:

 

Zitat:

Ich wollte, auf die Behauptung von BlackWiddow (sic!) eingehend, dass das Kopftuch nur eine Art Haarnetz war, das die Haare bei der Arbeit schützen sollte, darlegen, dass besagtes Tuch, wie auch die dazugehörige Kleidung und das ebenfalls dazugehörige Benehmen, Aspekte aufweißt, die man getrost als religiös-kulturelle Aspekte bezeichnen kann. Man könnte jetzt noch betonen oder anführen, dass es keiner Verbote bedurfte, um selbige "Traditionen" verschwinden zu lassen.

Ich sehe keinen Sinn, das Kopftuch zu verbieten. Allerdings ist die rückwärts gewandte Entwicklung des Islams in Europa bedenklich. Westliche Frauen haben sich die Freiheit vom Kopftuch erkämpft, um festzustellen, dass nun eine Kultur und Tradition in Europa Einzug hält, die sich mit unserem modernen Frauenbild im krassen Gegensatz befindet. Man kann und soll es nicht verbieten, aber sich auch nicht wundern, wenn eine moderne Gesellschaft ihre Vorbehalte gegen solche Traditionen hegt. Bemerkenswert, dass vor allem die zweite und dritte Generation an Symbolen der Rückständigkeit solchen Gefallen findet. Das ist nicht allein der Tradition geschuldet, es ist eine Demonstration gegen die westliche Kultur. Soll so sein, wenn sie es wollen, aber dann bitte auch mit den Konsequenzen leben und nicht jammern, falls ein Job lieber an eine Frau vergeben wird, die nicht so auffällig ihre religiöse oder kulturelle "Tradition“ lebt.



Geschrieben von Ramon am 26.04.2017 um 18:34:

 

Zitat:
Original von Pallas Athene
[quote]

Ich sehe keinen Sinn, das Kopftuch zu verbieten. Allerdings ist die rückwärts gewandte Entwicklung des Islams in Europa bedenklich. Westliche Frauen haben sich die Freiheit vom Kopftuch erkämpft, um festzustellen, dass nun eine Kultur und Tradition in Europa Einzug hält, die sich mit unserem modernen Frauenbild im krassen Gegensatz befindet. Man kann und soll es nicht verbieten, aber sich auch nicht wundern, wenn eine moderne Gesellschaft ihre Vorbehalte gegen solche Traditionen hegt. Bemerkenswert, dass vor allem die zweite und dritte Generation an Symbolen der Rückständigkeit solchen Gefallen findet. Das ist nicht allein der Tradition geschuldet, es ist eine Demonstration gegen die westliche Kultur. Soll so sein, wenn sie es wollen, aber dann bitte auch mit den Konsequenzen leben und nicht jammern, falls ein Job lieber an eine Frau vergeben wird, die nicht so auffällig ihre religiöse oder kulturelle "Tradition“ lebt.


Wenn diese "moderne Gesellschaft" nicht nur durch Selbstgerechtigkeit und Selbstgefälligkeit auffällt, sich, in besagter Debatte, auch gelegentlich selber zu befragen und hinterfragen wagt, kann ich der ganzen Sache auch positive Aspekte abgewinnen. Aber wenn ich die Frauen, wenn sie ein Kopftuch tragen, pauschal über einen Kamm schere, ihnen alle möglichen Absichten unterstelle und sie als "rückständig" (der Fortschrittsglaube ist halt auch nur ein Glaube) hinstelle, dann hat das, meiner Meinung nach, relativ wenig mit den Werten zu tun, auf die man sich hierzulande gerne beruft.



Geschrieben von Pallas Athene am 26.04.2017 um 19:52:

 

Zitat:

Wenn diese "moderne Gesellschaft" nicht nur durch Selbstgerechtigkeit und Selbstgefälligkeit auffällt, sich, in besagter Debatte, auch gelegentlich selber zu befragen und hinterfragen wagt, kann ich der ganzen Sache auch positive Aspekte abgewinnen. Aber wenn ich die Frauen, wenn sie ein Kopftuch tragen, pauschal über einen Kamm schere, ihnen alle möglichen Absichten unterstelle und sie als "rückständig" (der Fortschrittsglaube ist halt auch nur ein Glaube) hinstelle, dann hat das, meiner Meinung nach, relativ wenig mit den Werten zu tun, auf die man sich hierzulande gerne beruft.


Es ist dir bestimmt aufgefallen, dass ich mich nicht auf Werte, sondern auf Errungenschaften berufe, die Frauen im Westen erreicht haben. Ein Kopftuch an sich kann durchaus praktisch sein. Wie schon erwähnt, als bed hair days- Ausweg, Regenschutz usw finde ich es auch positiv, hat aber nichts mit jener speziell muslimischen „vorschriftsmäßigen“ Art zu tun, die eine Religion vorschreibt als Erkennungsmerkmal, wohin man gehört und vor allem, wohin frau nicht gehört. Wenn bei uns ein paar Strähnen hervorlugen , geht keine religiöse Welt unter. Ich unterstelle Muslimas eine spezielle antiwestliche Rückständigkeit, die sich sichtlich im Tragen des Kopftuches manifestiert. Wesentlich fortschrittlicher geben sie sich im Umgang mit so unislamischen Dingen wie Jeans, T-Shirts und Handys.



Geschrieben von Friedensreich am 27.04.2017 um 07:47:

 

Du brauchst nur in den Iran zu schauen. Da laufen die Frauen auch mit Kopftuch. Aber über all versuchen sie, vor allem die Jungen, ihre Haare herzuzeigen. Natürlich ist es bei den Schiiten etwas anderes. Nicht dass sie liberaler wären.
Hier fällt mir nur ein, dass der "Islam" einiges von den Juden kopiert hat. Hier ist es gläubigen (orthodoxen) Frauen auch verboten die Haare öffentlich zu zeigen. Die haben einen Ausweg gefunden und tragen Perücke. Die eigenen Haare rel. kurz geschnitten und darüber eine Perücke, die ein "Schejtlmacher" anfertigt. Grund: Die Perücke muss koscher sein. Man verwendet dafür Harre fon Jüdinnen, die ihre Haare an den Hersteller der Perücke verkaufen. Auch so kann man rel. Vorschriften umgehen.
Aber vielleicht findet sich eine Islam. Institution wie al-Azhar, die zwingend beweist, dass die Verhüllungsvorschrift eigentlich nur als Prävention für Schäden durch Sonneneinstrahlung und Umweltverschmutzung dient?



Geschrieben von Ramon am 27.04.2017 um 09:33:

 

Zitat:
Original von Pallas Athene


Es ist dir bestimmt aufgefallen, dass ich mich nicht auf Werte, sondern auf Errungenschaften berufe, die Frauen im Westen erreicht haben. Ein Kopftuch an sich kann durchaus praktisch sein. Wie schon erwähnt, als bed hair days- Ausweg, Regenschutz usw finde ich es auch positiv, hat aber nichts mit jener speziell muslimischen „vorschriftsmäßigen“ Art zu tun, die eine Religion vorschreibt als Erkennungsmerkmal, wohin man gehört und vor allem, wohin frau nicht gehört. Wenn bei uns ein paar Strähnen hervorlugen , geht keine religiöse Welt unter. Ich unterstelle Muslimas eine spezielle antiwestliche Rückständigkeit, die sich sichtlich im Tragen des Kopftuches manifestiert. Wesentlich fortschrittlicher geben sie sich im Umgang mit so unislamischen Dingen wie Jeans, T-Shirts und Handys.


Wir, also die westliche Welt, mag Jeanshosen tragen und Handys nutzen, aber erringen musste sie diese Dinge und Handlungsweisen nicht. Und wenn du das schon als fortschrittlich hinstellen willst, dann musst du es doch begrüßen, wenn die Muslimas sich, wie die restliche Bevölkerung auch, als modebewusst und "technophil" präsentieren. Wenn man sich, um noch irgendwie aus der Reihe zu tanzen, ein Kopftuch umbinden muss, sollte uns das womöglich zu denken geben. Ich fürchte die kopftuchtragenden Muslimas nicht, ich fürchte, was fast alle Aufklärer, Selbstaufklärer und Aufklärer an sich selbst immer gefürchtet haben, die Blindheit und Einäugigkeit der eigenen Zeit und Epoche gegenüber.



Geschrieben von landlerin am 27.04.2017 um 09:55:

 

Naja...in den Dörfern galten die "Plujins" auch fast als Sünde. Im Winter war es höchstens noch für Mädchen statthaft in weiten pludrigen Schihosen durch den Schnee zu stapfen. Als unsere Mutter in den frühen 1960igern bei der Schneiderin für uns Schwestern für den Schulbesuch in der kälteren Jahreszeit Hosen schneidern hat lassen, hatten diese Knopf und Zipp an der linken Körperseite....und etliche Frauen und Mütter tuschelten..."wie die ihre Menscha umadum renna lasst"...des ghört si net. Nojo, des is jo a a Deitsche...."
Landlerin



Geschrieben von Ramon am 27.04.2017 um 10:32:

 

Zitat:
Original von landlerin
Naja...in den Dörfern galten die "Plujins" auch fast als Sünde. Im Winter war es höchstens noch für Mädchen statthaft in weiten pludrigen Schihosen durch den Schnee zu stapfen. Als unsere Mutter in den frühen 1960igern bei der Schneiderin für uns Schwestern für den Schulbesuch in der kälteren Jahreszeit Hosen schneidern hat lassen, hatten diese Knopf und Zipp an der linken Körperseite....und etliche Frauen und Mütter tuschelten..."wie die ihre Menscha umadum renna lasst"...des ghört si net. Nojo, des is jo a a Deitsche...."
Landlerin


Ach ja, hätte ich meine Kinder, was die Kleidung betrifft, so in die Schule geschickt, wie ich ich selbst hab hinmarschieren müssen, hätte man sie auch ausgelacht.
Dass wir inzwischen eine Mode haben, weil die Kleidung, trotz aller Versuche der Billighersteller, einfach zu lange hält, mag ich mir nicht als vernünftig einreden.



Geschrieben von BlackWiddow am 27.04.2017 um 14:42:

 

Ramon in welchem Jahrhundert bist du stecken geblieben? Warst du schon so lange nicht mehr auf der Straße um zu sehen, was sich dort abspielt? Wenn in deinem Habitat alte Witwen mit Mantillas herumrennen, dann schau mal wenigstens beim Fenster raus Kopfpatsch



Geschrieben von Ramon am 28.04.2017 um 14:30:

 

Zitat:
Original von BlackWiddow
Ramon in welchem Jahrhundert bist du stecken geblieben? Warst du schon so lange nicht mehr auf der Straße um zu sehen, was sich dort abspielt? Wenn in deinem Habitat alte Witwen mit Mantillas herumrennen, dann schau mal wenigstens beim Fenster raus Kopfpatsch


Das trau ich mich nicht mehr, weil diese elenden Muslimschlampen, die sich selbst noch die Arschbacken rot anmalen, um mich und meine Familie in Unruhe versetzen zu können, alle "klassischen Kopftücher" aufgekauft haben. Schließlich ist der Anteil der Muslime in Deutschland inzwischen schon bei besorgniserregenden 4,5 Millionen (ungefähr 5,7 Prozent der Gesamtbevölkerung) angekommen, und wenn das so weitergeht, dann kommt es noch dahin, dass so eine räudige Hündin, die insgeheim DIE WELTHERRSCHAFT anstrebt, sich an mich heranmacht, um mir meinen germanischen Samen zu rauben. Ich weiß wirklich nicht, ob ich noch lange werde standhalten können. AHHHHH!!! Sie kom.......................... durchs Fens.............................



Geschrieben von Pallas Athene am 28.04.2017 um 15:34:

 

Zitat:
Original von Ramon
Zitat:
Original von BlackWiddow
Ramon in welchem Jahrhundert bist du stecken geblieben? Warst du schon so lange nicht mehr auf der Straße um zu sehen, was sich dort abspielt? Wenn in deinem Habitat alte Witwen mit Mantillas herumrennen, dann schau mal wenigstens beim Fenster raus Kopfpatsch


Das trau ich mich nicht mehr, weil diese elenden Muslimschlampen, die sich selbst noch die Arschbacken rot anmalen, um mich und meine Familie in Unruhe versetzen zu können, alle "klassischen Kopftücher" aufgekauft haben. Schließlich ist der Anteil der Muslime in Deutschland inzwischen schon bei besorgniserregenden 4,5 Millionen (ungefähr 5,7 Prozent der Gesamtbevölkerung) angekommen, und wenn das so weitergeht, dann kommt es noch dahin, dass so eine räudige Hündin, die insgeheim DIE WELTHERRSCHAFT anstrebt, sich an mich heranmacht, um mir meinen germanischen Samen zu rauben. Ich weiß wirklich nicht, ob ich noch lange werde standhalten können. AHHHHH!!! Sie kom.......................... durchs Fens.............................


... schreckliche Situation, wenn man an die möglichen unerwünschten Folgen denkt, die Boris Becker nach ähnlicher Ausweglosigkeit in enger Kammer nach 9 Monaten ereilten!; da du nun schon so tief in der Bredouille steckst, dir wohl bald nebst Fenstern auch die Türen eingerannt werden, du sozusagen mit dem Rücken zur Wand stehst- ein Ratschlag an den wackeren Germanen: vermeide das Standhalten!, lass es nicht (dazu)kommen ! Gutes Gelingen, ich drück dir die Daumen!



Geschrieben von myself am 29.09.2017 um 23:49:

 

Ja genau so ist das!

Oben die Kopftüte und unten den Stringtanga aus der engen Jeans, aber sonst alles geschlossen.



Geschrieben von myself am 29.09.2017 um 23:55:

  RE: Wozu tragen einige Muslima ein Kopftuch?

Das wird mW damit begründet dass einst bei Mohammeds (die Filtzlaus sei mit Ihm) Hochzeit seine Gefährten sich mit Mo's Gattinen durch einen Vorhang haben unterhalten müßen (dürfen?) Sure 33:53
Da Mo ja verdammt eifersüchtig war und sonst keinen in gefährlicher Nähe zu seinem Eigentum dulden wollte.



Geschrieben von myself am 30.09.2017 um 00:14:

 

Natürlich sthet dahinter ein abstoßendes Frauenbild und auch ein abstoßendes Männerbild.

Die Frau ist ein "verderbliches" Gut welches leichtsinnig ist, Männer anzieht und die Ehre der Famile beschmutzt so sie vergewaltigt werden sollte. Aus diesen Gründen muß man die Frau unsichtbar machen, im Schadensfall fachgerecht entsorgen.
Der Mann hingegen ist derart schwanzgesteuert* dass er alles bespringt was eine passende Öffnung hat, weshalb das unsichtbarmachen der Frau so wichtig ist. in islamischen Ländern gibt es dann wegen dieses mentalen Problems Strafnachlass, in Europa bereits auch.

Das Alles wird durch Kopftücher und ähnliche Vermummungen zementiert und befördert.
mM sollte man auch Kopftücher verbieten, die nichtmuslimische Frau wird schon eine Mütze oder einen netten Hut finden, denn mindestens wenn Ahmed und Hussein dann selber zum Supermarkt latschen müßen, weil die Alte nicht mehr raus darf, wird sich die Einstellung zu diesem "Allah-Fetzen" ändern.






*Nun auf den muslimischen Mann, der diese Regel verinnerlicht hat, trifft das sicher zu wie wir ja ständig sehen.


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