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Geschrieben von nicolai am 23.02.2017 um 13:36:

  Kurze Anmerkung

Wirklich erstaunlich, wie ruhig es plötzlich um bisherige "Aufregerthemen" wie "Islamismus", "Asylanten", "Brexit" und ähnliche geworden ist, seit sich Presse und sonstige Medien auf den neuen US-amerikanischen Präsidenten eingeschossen haben; deren Entwicklung scheint offenbar (für die Öffentlichkeit aus Sicht der Medien) weniger interessant zu sein als der neueste "Verbalfurz", die neueste Entgleisung oder gar Hände und Frisur von Herrn Trump.

Dies sollte eigentlich zu denken geben, ist doch spätestens seit Macchiavelli´s "il principe" bekannt, daß die Konzentration der Aufmerksamkeit des Volkes auf "ein Feindbild" ein probates Mittel (der Machthaber) ist, diese von viel größeren "Schweinereien", die quasi "nebenbei" geschehen, bzw. verbrochen werden, abzulenken.

Da fragt man sich doch...

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Geschrieben von landlerin am 24.02.2017 um 10:50:

  RE: Kurze Anmerkung

Richtig, daher haben wir auch in Österreich die Kopftuchdebatte.
Landlerin

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Geschrieben von webe am 24.02.2017 um 11:35:

 

Bei der Einwanderung wird Südafrika als Vorbild aufgeführt, jedenfalls die gewährten Rechte, allerdings sieht die Praxis wohl etwas anderst aus.

Das Kopftuch in der Freizeit ist in Ordnung, nur am Arbeitsplatz finde ich es unangebracht, ebenso andere religiöse Kleidungsstücke.
Eine Vollverschleierung ist für mich, auch in der Freizeit unangebracht.

Das DTrump momentan so im Mittelpunkt steht , liegt unteranderem daran, daß er für die Medien einen Aufreißer dastellt, von dem sie profitieren, ähnlich wie die SPD in D von MSchulz.

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Geschrieben von nicolai am 24.02.2017 um 20:11:

  RE: Kurze Anmerkung

...nur, daß ich halt irgendwie nirgends niemand nicht debattieren hör`...