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Geschrieben von Ramon am 09.01.2022 um 09:29:
| Zitat: |
Original von webe
Das Studieren der Inhaltsangaben überfordert bestimmte Bevölkerungsanteile, sei es auch Z.T. Auch altersbedingt oder durch gesundheitliche Einschränkungen.
Andererseits ist Solches auch zeitintensiv. P
Hier sehe ich die Gesetzgeber in Haftung. Zumal das Landwirtschaftsministerium den Verbraucherschutz abdeckt.
Gesunde Lebensmittel entlasten auch Krankenversicherungen, Rentenversicherung. |
Dann bekommt halt jetzt jeder, der nicht lesen kann oder mag, keine Zeit hat oder sonst mit irgendeiner Ausrede aufwarten kann, einen eigenen Ernährungs- und Gesundheitsberater.
Geschrieben von webe am 09.01.2022 um 21:25:
Auch Produktentwickler und Sterneköche haben jenen Zustand angebrangert.
Geschrieben von Ramon am 10.01.2022 um 11:23:
| Zitat: |
Original von webe
Auch Produktentwickler und Sterneköche haben jenen Zustand angebrangert. |
Anprangern ist keine Kunst, das kann und darf jeder.
Geschrieben von webe am 10.01.2022 um 20:45:
Unsere Lebensmittel-Industrie benötigt Kritik. Sie versucht, den Verbraucher bewusst irre zuführen. Sie bringt Mogelpackungen auf den Markt. Verkleinert den Inhalt und täuscht vor, es wäre noch der größere, vorhergehende Inhalt.
Geschrieben von Ramon am 11.01.2022 um 10:47:
Schau dir mal die Doku "Auslaufmodell Supermarkt?" an, dann verstehst du womöglich, warum die Produzenten "mogeln" müssen.
Geschrieben von webe am 11.01.2022 um 21:39:
Supermarkt Ade? Kann ich mir nicht vorstellen. Eher eine Umgestaltung. Der Verbraucher genießt es doch, ein breites Warenangebot, von der Schmuddelkost bis zur höchsten Qualitätsstufe.
Für viele Klein- und Mittestädte ist der Supermarkt unverzichtbar für die Konsumenten.
So ein Einkauf in ihm spart Zeit und Fahrtkosten.
Edeka, Rewe und Co. haben noch einen langen Atem.
Geschrieben von webe am 11.01.2022 um 21:40:
Wo läuft jene Dokureihe?
Geschrieben von webe am 12.01.2022 um 18:50:
Was in Richtung Corona-Impfstoff anzuprangern ist:
Warum werden die Verträge mit der Pharmazie-Industrie nicht transparent gemacht und weshalb ist es ihr erlaubt, von jeglicher Haftung befreit zusein?
Geschrieben von Ramon am 13.01.2022 um 11:58:
| Zitat: |
Original von webe
Was in Richtung Corona-Impfstoff anzuprangern ist:
Warum werden die Verträge mit der Pharmazie-Industrie nicht transparent gemacht und weshalb ist es ihr erlaubt, von jeglicher Haftung befreit zusein? |
Du kannst ja mal beim Bundesgesundheitsministerium anfragen. Und warum sollen die Konzerne noch voll und uneingeschränkt haften, wenn eine staatliche Zulassung (mit Prüfung) vorliegt?
Geschrieben von webe am 13.01.2022 um 19:27:
Ist Solches auch bei anderen Wirtschaftsunternehmen üblich?
Gleiches Recht für Alle, oder?
In den öffentlichen Verkehrsmittel gilt noch die OP-Maske, beim Einkaufen wohl nicht mehr.
Die Kulturbetriebe in Bayern werden gegenüber der Gastronomie benachteiligt, ist nicht nachvollziehbar.
Geschrieben von Ramon am 14.01.2022 um 08:52:
| Zitat: |
Original von webe
Ist Solches auch bei anderen Wirtschaftsunternehmen üblich?
Gleiches Recht für Alle, oder?
In den öffentlichen Verkehrsmittel gilt noch die OP-Maske, beim Einkaufen wohl nicht mehr.
Die Kulturbetriebe in Bayern werden gegenüber der Gastronomie benachteiligt, ist nicht nachvollziehbar. |
Das wäre mir jetzt neu, dass die Autohersteller für die automobilen Verkehrstoten oder Verletzten je haften hätten müssen. Oder für die Gesundheitsschäden, die durch automobile Abgase und automobilen Feinstaub verursacht wurden. Noch nicht mal da, Stichwort Abgasskandal, wo die Abgaswerte weit jenseits der gesetzlichen Grenzwerte lagen, ein gesundheitlicher Schaden also bewusst in Kauf genommen wurde, hat es irgendwelche Entschädigungen für die Betroffenen gegeben. Entschädigt wurden nur die Autobesitzer.
Geschrieben von webe am 14.01.2022 um 22:02:
Hier, bei dem Abgaskandal hätte die Bestrafung höher ausfallen müssen.da es auch um eine allgemeine Schädigung ging.
Hier hätte man auch an Sozialkassen, gemeinnützige Organisationen erhebliche Summen bezahlen müssen.
Darunter auch Umweltprojekte und Umweltschutz-Organisationen.
Aber keine Bundestag-Partei rief leider dazu auf. Im Mittelpunkt standen nur die geschädigten Autobesitzer.
Geschrieben von Ramon am 15.01.2022 um 14:17:
| Zitat: |
Original von webe
Hier, bei dem Abgaskandal hätte die Bestrafung höher ausfallen müssen.da es auch um eine allgemeine Schädigung ging.
Hier hätte man auch an Sozialkassen, gemeinnützige Organisationen erhebliche Summen bezahlen müssen.
Darunter auch Umweltprojekte und Umweltschutz-Organisationen.
Aber keine Bundestag-Partei rief leider dazu auf. Im Mittelpunkt standen nur die geschädigten Autobesitzer. |
Es ging primär um die Autoindustrie, selbige wollte man nicht schädigen. Das ist das Problem, wenn man jahrzehntelang, das Thema Verkehr betreffend, nur auf ein Pferd setzt. Da wird aus Freiheit dann Abhängigkeit. Da muss man dann ständig die Beschäftigten, die Umsätze und die steuerlichen Einnahmen berücksichtigen ..... und natürlich die automobilen Werbephrasen, die schon den Charakter von religiösen Glaubenssätzen haben. Die ÖDP hätte sich dieser Thematik schon angenommen, aber die sitzen ja nicht im Bundestag.
Geschrieben von webe am 15.01.2022 um 21:09:
ÖDP ist die konservative Grünenpartei, ohne linken Flügel.
Die Grünen sind jetzt auch konservativ, haben aber einen linken Flügel.
Oder?
Geschrieben von webe am 16.01.2022 um 11:42:
Bei dem BP-Kandidaten von den Linken habe ich wohl doch zuhoch gegriffen.
Ein Vergleich mit der NS-Geschichte ist immer sehr durchdacht notwendig, und solches ist ihm nicht notwendig gewesen.
Damit hat er Stimmen aus anderen Parteien zu seiner Wahl verbaut.
Schade. Taktische Fehlleistung!
Geschrieben von Ramon am 16.01.2022 um 12:16:
| Zitat: |
Original von webe
ÖDP ist die konservative Grünenpartei, ohne linken Flügel.
Die Grünen sind jetzt auch konservativ, haben aber einen linken Flügel.
Oder? |
Wer sich um die Bewahrung der Natur oder "Schöpfung" sorgt, kann selbige Sorge auch konservativ begründen. Etwas bewahren oder erhalten zu wollen, das ist ja ein fester Bestandteil im Konservativismus ...... konservativ, konservieren. Und dieses links und rechts spielt doch überhaupt keine Rolle, wenn es um Naturschutz und Umweltschutz geht.
Geschrieben von webe am 16.01.2022 um 21:03:
Wie unterscheidet sich dann ÖDP und die Grünen?
Geschrieben von Ramon am 17.01.2022 um 08:36:
| Zitat: |
Original von webe
Wie unterscheidet sich dann ÖDP und die Grünen? |
Die Grünen sind politisch erfolgreicher als ihre Konkurrenten von der ÖDP. Ein "Nachteil" dieses Erfolges ist natürlich, dass die Grünen mehr Kompromisse machen mussten.
Geschrieben von webe am 17.01.2022 um 21:27:
Somit ist die ÖDP grüner als die Grünen, also mehr auf die Ziele einer gesunden Umwelt ausgerichtet.
Da durch die Kompromisse die Grünen diese von ihrer ursprünglichen Zielsetzung abgekommen sind.
Ist dies so zu verstehen?
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