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Geschrieben von Ramon am 16.11.2018 um 10:56:

 

Zitat:
Original von webe
Die Agenda hat auch ihre berechtigte Gegnerschaft.

Eine Reduzierung der Bundesländer, Erhöhung der Kapitalertragssteuer, Erbschaftssteuer und andererseits hätte auch Mittel freigemacht, um die Wirtschaft in Schwung zubringen.

Dagegen war die GSchröder- Agenda der leichte Weg ohne Widerstand.
Zumal unsere Gewerkschaften nicht mal ihren Beitragssatz wert sind.


Stimmt, bei der Erbschaftssteuer hätte man schon längst etwas machen müssen. Da könnte man die gleiche Besteuerung ansetzen, wie bei Löhnen und Gehältern auch.



Geschrieben von webe am 16.11.2018 um 11:17:

 

Jetzt bringen wohl die Grünen mit den Sozialvorschlägen die SPD ins schwitzen.



Geschrieben von Ramon am 16.11.2018 um 11:46:

 

Zitat:
Original von webe
Jetzt bringen wohl die Grünen mit den Sozialvorschlägen die SPD ins schwitzen.



Und die hundsmiserablen Wahlergebnisse und Umfragewerte.



Geschrieben von webe am 17.11.2018 um 10:00:

 

Der Bundeswirtschaftsminister hat sich bereits gegen die Reformpläne von Bätschi-ANahles gestellt.

Ob die GroKo diesen ,sich aufbauenden Zwist, über Hartz-Reform aushält und somit weiter besteht, muss man bezweifeln. Oder?



Geschrieben von Ramon am 17.11.2018 um 11:05:

 

Zitat:
Original von webe
Der Bundeswirtschaftsminister hat sich bereits gegen die Reformpläne von Bätschi-ANahles gestellt.

Ob die GroKo diesen ,sich aufbauenden Zwist, über Hartz-Reform aushält und somit weiter besteht, muss man bezweifeln. Oder?


Ich bin kein Hellseher, aber keine Parteiführung kann sich solche Wahlergebnisse auf Dauer leisten. Man muss was machen, weil der Druck der Basis irgendwann zu groß wird, um mit Durchhalteparolen weitermachen zu können. Außerdem sind gute Wahlergebnisse immer noch die beste Versicherung gegen die, die gerne an anderer Leute Stühle sägen würden.



Geschrieben von webe am 18.11.2018 um 11:48:

 

Aber steht das Wahlvolk mehrheitlich für soziale Gerechtigkeit?

Wen ich da den Populisten anschaue, wie die AfD, FPÖ, habe ich meine Zweifel!



Geschrieben von Ramon am 19.11.2018 um 12:09:

 

Zitat:
Original von webe
Aber steht das Wahlvolk mehrheitlich für soziale Gerechtigkeit?

Wen ich da den Populisten anschaue, wie die AfD, FPÖ, habe ich meine Zweifel!



Man sollte die, die am lautesten schreien, nicht für die Mehrheit halten.



Geschrieben von webe am 21.11.2018 um 09:05:

 

Ich fände es besser, als Protest gegen die Volksparteien und Grünen, FDP, Linke nicht die AfD zuwählen, sondern dann lieber in die Rolle des Nichtwähler zu schlüpfen.

Die Nähe der AfD zur braunem Schlamm müsste jeden Demokraten abschrecken!



Geschrieben von Ramon am 21.11.2018 um 17:54:

 

Zitat:
Original von webe
Ich fände es besser, als Protest gegen die Volksparteien und Grünen, FDP, Linke nicht die AfD zuwählen, sondern dann lieber in die Rolle des Nichtwähler zu schlüpfen.

Die Nähe der AfD zur braunem Schlamm müsste jeden Demokraten abschrecken!


Was die Protestwahl bringen soll, hab ich ohnehin noch nie verstanden. Ich kann ja nicht verlangen, dass ich von einer Partei genau das bekomme, was ich persönlich gerne hätte. Und wenn ich es dann nicht genau so geliefert bekomme, geh ich woanders hin. Politik als persönliches Wunschkonzert - das ist nicht mein Politikverständnis.



Geschrieben von webe am 21.11.2018 um 23:36:

 

Die UnterschichtenWähler werden von der AfD noch ihre Enttäuschung erleben, da jene Partei noch weniger sozial agiert als die FDP.

Dem MittelstandWähler wird die braune Soße einiger einflußreicher Flügelleute der AfD noch übel den Magen verderben, denn mit diesem Politclub läßt sich die Marktwirtschaft nicht zum glänzen bringen, sie wirkt eher negativ auf sie ein!



Geschrieben von Ramon am 23.11.2018 um 09:52:

 

Zitat:
Original von webe
Die UnterschichtenWähler werden von der AfD noch ihre Enttäuschung erleben, da jene Partei noch weniger sozial agiert als die FDP.

Dem MittelstandWähler wird die braune Soße einiger einflußreicher Flügelleute der AfD noch übel den Magen verderben, denn mit diesem Politclub läßt sich die Marktwirtschaft nicht zum glänzen bringen, sie wirkt eher negativ auf sie ein!


Ich bin nicht verantwortlich für die Wahlentscheidungen anderer Leute.



Geschrieben von webe am 26.11.2018 um 22:07:

 

Das ist auch gut so.


Aber trotzdem hofft man, die Herren Spahn und Merz nicht den Vorsitz der CDU erreichen; zumal Hr Spahn schon eine Zumutung als Gesundheitsminister ist.



Geschrieben von Ramon am 27.11.2018 um 09:16:

 

Zitat:
Original von webe
Das ist auch gut so.


Aber trotzdem hofft man, die Herren Spahn und Merz nicht den Vorsitz der CDU erreichen; zumal Hr Spahn schon eine Zumutung als Gesundheitsminister ist.


Ich würde die beiden Herren auch nicht wählen wollen.



Geschrieben von webe am 28.11.2018 um 10:43:

 

Der Austritt von dem langjährigen Bundestagsabgeordneten und SPD-Mitglied Marco Bülow aus der SPD steht für die Partei: Sie hat sich leider VerSchrödert und somit ihr Gesicht verloren.

Die Herren und jene Dame, die sich um den CDU-Vorsitz streiten, hätten auch Platz in der SPD; und vielleicht hohe Funktionen inne.

Oder?



Geschrieben von Ramon am 28.11.2018 um 18:35:

 

Zitat:
Original von webe
Der Austritt von dem langjährigen Bundestagsabgeordneten und SPD-Mitglied Marco Bülow aus der SPD steht für die Partei: Sie hat sich leider VerSchrödert und somit ihr Gesicht verloren.

Die Herren und jene Dame, die sich um den CDU-Vorsitz streiten, hätten auch Platz in der SPD; und vielleicht hohe Funktionen inne.

Oder?


Es treten, wenn man über 400.000 Mitglieder hat, stetig Leute ein und aus.



Geschrieben von webe am 29.11.2018 um 03:02:

 

Trotz der vielen Mitgliedern liegt die Partei bei Umfragen bei 14%!



Geschrieben von Ramon am 29.11.2018 um 17:35:

 

Zitat:
Original von webe
Trotz der vielen Mitgliedern liegt die Partei bei Umfragen bei 14%!


Das war aber schon so, bevor besagter Herr Bülow seinen Parteiaustritt bekannt gab. Und obwohl ich seit Jahrzehnten in der SPD bin, war mir dieser Herr, musste seinen Namen erst googeln, bisher komplett unbekannt.



Geschrieben von nicolai am 09.12.2018 um 16:43:

 

Zitat:
Original von webe
und somit ihr Gesicht verloren.

...damit man eines verlieren kann, muß man zuerst eines haben...
Zitat:
Original von webe
Die Herren und jene Dame, die sich um den CDU-Vorsitz streiten, hätten auch Platz in der SPD; und vielleicht hohe Funktionen inne.

Zweifellos - wobei sich mir überhaupt die Frage stellt, warum noch niemand auf die Idee gekommen ist, die "Gesamtdeutsche Einheits- und Wischi-Waschi-Partei" zu gründen; würde gewiß eine Menge Wahlkampfkosten sparen...



Geschrieben von nicolai am 09.12.2018 um 16:46:

 

Na geh - des is doch da unbegobte Bruada vom Loriot...



Geschrieben von webe am 02.05.2020 um 11:02:

 

In der Corona-Krise hat Frau Bundeskanzlerin, AMerkel, gute und anerkennende Leistung für Deutschland erbracht!
Respekt und 'Hut ab' vor AMerkel!


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