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Geschrieben von nicolai am 30.03.2017 um 21:29:

 

Nun ja, da gäbe es schon die eine oder andere Möglichkeit, zumindest national ein wenig zu verbessern : etwa daß vor Ort erwirtschaftete Gewinne ausnahmslos auch vor Ort zu versteuern sind, die Einführung einer "Finanztransaktionssteuer" (Tobinsteuer), wie sie immer wieder angedacht wird, und einiges anderes mehr; aber die Bereitschaft zu derlei "wirtschaftsschädigenden" Aktivitäten ist nicht allzu groß, und das "Schuldenmachen" momentan äußerst billig.
Auch verhinderte man damit nicht die "Steueroasen" an sich, sondern dämmte bestenfalls den Abfluß steuerpflichtigen Kapitals in selbige ein wenig ein; und nicht zu vergessen auch das "EU-Grundprinzip" des freien Waren-, Dienstleistungs- und Kapitaltransfers/verkehrs, an dem man als extrem exportabhängige Wirtschaftsnation natürlich nicht rütteln möchte...



Geschrieben von webe am 31.03.2017 um 10:33:

 

Vielleicht sollten Ö/D auch Steueroasen aufbauen, wäre auch sinnvoll unteranderem für Ostdeutschland.



Geschrieben von webe am 02.04.2017 um 20:57:

 

Mit MSchulz wird eine gerechtere Gesellschaft wie unter GSchröder nicht erreichbar.
Die SozialabbauParteiDeutschland, SPD, läßt wie bisher die Reichen reicher und die Armen ärmer werden.

MSchulz sucht den politischen Schulterschluss mit Grün, Gelb oder mit Schwarz.
Die soziale Komponente RotRotGrün strebt er nicht an und seine soziale Veränderungswünsche, wenn er sie mal öffentlich macht, werden spärlich ausfallen und mit seinen angestrebten Koalition in der Größe nicht umsetzen lassen.
Groß sind sie inhaltlich wieso nicht!

Solange SchröderMünteferingScholzKraftGabriel noch das Sitzfleisch der SPD bilden, ist diese SPD ein unsozialer Haufen; hier ist das Orginal AMerkel besser als die Kopie SPD!



Geschrieben von Ramon am 05.04.2017 um 08:51:

 

Zitat:
Original von webe
Mit MSchulz wird eine gerechtere Gesellschaft wie unter GSchröder nicht erreichbar.
Die SozialabbauParteiDeutschland, SPD, läßt wie bisher die Reichen reicher und die Armen ärmer werden.

MSchulz sucht den politischen Schulterschluss mit Grün, Gelb oder mit Schwarz.
Die soziale Komponente RotRotGrün strebt er nicht an und seine soziale Veränderungswünsche, wenn er sie mal öffentlich macht, werden spärlich ausfallen und mit seinen angestrebten Koalition in der Größe nicht umsetzen lassen.
Groß sind sie inhaltlich wieso nicht!

Solange SchröderMünteferingScholzKraftGabriel noch das Sitzfleisch der SPD bilden, ist diese SPD ein unsozialer Haufen; hier ist das Orginal AMerkel besser als die Kopie SPD!


Wenn die SPD in den letzten Jahren etwas gelernt haben sollte, dann das, dass es wenig bringt, wenn man "Juniorpartner" in einer Großen Koalition ist.



Geschrieben von webe am 26.06.2017 um 15:24:

 

Kleinlaut muß ich zugeben, daß AMerkel der bessere Kanzler als MSchulz für Europa und dh auch für D wäre.

MSchulz ist ein Phasendreschet, eine Luftblase.

Solange die GSchröder-Gang noch in der SchröderParteiDeitschland, SPD, das Sagen und Wirken bestimmt, dann lieber das Orginal, eben AMerkel!

Die SchröderParteiDeutschland-SPD- und die grüne FDP, genannt Grüne, hat den unteren Schichten den Garraus durch Hartz4 gemacht und dabei den oberen Klassen sämtliche Schlupflöcher für Steuerflucht offen gelassen!

MSchulz wurde eine Trunksucht mit sozialer Absicherung zugebilligt und jener Nutznießer, jetzt in die Oberschicht gepurzelt, hat sie mit dem Putin-Gerhardl, genannt GSchröder, dann angeschafft.
Er braucht sie ja jetzt nicht mehr, jene soziale Hängematte!



Geschrieben von webe am 26.06.2017 um 15:31:

 

HKohl war ein bekennender Europapolitiker, was für Europa positiv war!

Sein Spendenskandal war eigentlich der des deutschen Staates, der einfach korrupt ist: Eine Bananenrepublik!
Ein Kleindieb kommt halt schneller und eher in D hinter Gitter!

- Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen!-



Geschrieben von Ramon am 27.06.2017 um 09:26:

 

Zitat:
Original von webe
Kleinlaut muß ich zugeben, daß AMerkel der bessere Kanzler als MSchulz für Europa und dh auch für D wäre.

MSchulz ist ein Phasendreschet, eine Luftblase.

Solange die GSchröder-Gang noch in der SchröderParteiDeitschland, SPD, das Sagen und Wirken bestimmt, dann lieber das Orginal, eben AMerkel!

Die SchröderParteiDeutschland-SPD- und die grüne FDP, genannt Grüne, hat den unteren Schichten den Garraus durch Hartz4 gemacht und dabei den oberen Klassen sämtliche Schlupflöcher für Steuerflucht offen gelassen!

MSchulz wurde eine Trunksucht mit sozialer Absicherung zugebilligt und jener Nutznießer, jetzt in die Oberschicht gepurzelt, hat sie mit dem Putin-Gerhardl, genannt GSchröder, dann angeschafft.
Er braucht sie ja jetzt nicht mehr, jene soziale Hängematte!


Die "Schröder-Gang", ich bin inzwischen lange genug mit dabei, ist nicht halb so mächtig und einflussreich, wie du dir das womöglich vorstellen magst. Und da die SPD nun mal eine Volkspartei ist, dadurch nicht nur die Interessen einer bestimmten Gruppe vertreten kann, ist es für sie, rein politisch betrachtet, nicht ganz so einfach, die Wünsche und Vorstellungen der "unteren Schichten" zu erfüllen. Da tut sich die Linkspartei natürlich leichter.



Geschrieben von webe am 26.06.2018 um 11:31:

 

Wäre Fr Merkel nicht gut beraten, jetzt endlich ihr Kanzleramt abzugeben, wie es der MDR- Reporter sieht, im Gegensatz zu Hr Gabriel?

Ich finde, sie belastet die EU, die Pfarrerstochter hat lange genug Gott und Politik gedient!



Geschrieben von webe am 28.06.2018 um 11:01:

 

Die mißrable deutsche Politik zeigt sich auch im Sport; Der Bundestrainer hat sich wie Fr Merkel auf das Aussitzen von Problemen spezialisiert- eben ein Kohlgeschmack!
Dadurch gibt es die Abstürze in die tiefen Löcher.

Für Beide wäre ein Rücktritt vonnöten!



Geschrieben von BlackWiddow am 30.06.2018 um 13:59:

 

Pastorentöchter und Müllers Küh gedeihen selten oder nie



Geschrieben von Ramon am 30.06.2018 um 18:48:

 

Zitat:
Original von webe
Die mißrable deutsche Politik zeigt sich auch im Sport; Der Bundestrainer hat sich wie Fr Merkel auf das Aussitzen von Problemen spezialisiert- eben ein Kohlgeschmack!
Dadurch gibt es die Abstürze in die tiefen Löcher.

Für Beide wäre ein Rücktritt vonnöten!


Wenn ich mal das braune Gesülze, das inzwischen wieder gesellschaftsfähig geworden ist, weglasse, dann frag ich mich, was in Deutschland derzeit eigentlich so schlecht laufen sollte. Unter Schröder, Kohl, Schmidt oder Brandt war auch nicht alles Gold. Wenn mich wirklich etwas stört, dann ist das dieses permanente und selbstgerechte Gejammere und Gejaule, das manche Zeitgenossen als Meinung oder Standpunkt ausgeben müssen.



Geschrieben von webe am 12.07.2018 um 11:21:

 

Es gibt in D viele Zeitgenossen, die wirtschaftlich nicht gut gestellt sind.
Siehe Pflegekräfte, Pflegende!

Somit ist Kritik kein Gejammer, sondern leider notwendig!

Viele Bewohner in D sind nicht auf der Sonnenseite!
In Ö ist man sozial besser gestellt, als beim Wirtschaftsriesen D, ebenso in anderen Ländern!



Geschrieben von webe am 12.07.2018 um 11:24:

 

GSchröder war Ehrengast bei Massa Erdogan; arme SPD!



Geschrieben von Ramon am 12.07.2018 um 12:30:

 

Zitat:
Original von webe
Es gibt in D viele Zeitgenossen, die wirtschaftlich nicht gut gestellt sind.
Siehe Pflegekräfte, Pflegende!

Somit ist Kritik kein Gejammer, sondern leider notwendig!

Viele Bewohner in D sind nicht auf der Sonnenseite!
In Ö ist man sozial besser gestellt, als beim Wirtschaftsriesen D, ebenso in anderen Ländern!



Der Tarif in der Pflege ist nun wirklich nicht schlecht. Und wenn man gleichzeitig noch bedenkt, dass die arbeitssuchende Pflegekraft, zumindest in Deutschland, in der glücklichen Lage ist, dass ihr praktisch überall der Rote Teppich ausgerollt wird, versteh ich ein weiteres Mal nicht, was, aus Sicht der Arbeitnehmer, hier wirklich schlecht sein soll. Ach ja, als Pflegekraft oder Fachkraft im Einzelhandel, verdient man in Deutschland, wenn wir den jeweiligen Tarif heranziehen, eindeutig mehr.



Geschrieben von Ramon am 12.07.2018 um 12:35:

 

Zitat:
Original von webe
GSchröder war Ehrengast bei Massa Erdogan; arme SPD!


Wie schon öfters gesagt, Herr Schröder, der sich gern mit Autokraten (Putin und Erdogan) abgibt, kann natürlich machen, auch als SPD-Mitglied, was immer er will. Mit der Partei, der Parteiführung und den Genossen und Genossinnen haben diese Vorlieben und Sympathien relativ wenig zu tun.



Geschrieben von webe am 13.07.2018 um 10:48:

 

Als Ex-Bundeskanzler mit Vergünstigungen, wie Bürofinanzierung und anderes, hat er doch eine Verpflichtung gegenüber Staat und Partei.

Daher sollte ihn die SPD zu einer ungeliebten Person erklären.



Geschrieben von Ramon am 15.07.2018 um 11:30:

 

Zitat:
Original von webe
Als Ex-Bundeskanzler mit Vergünstigungen, wie Bürofinanzierung und anderes, hat er doch eine Verpflichtung gegenüber Staat und Partei.

Daher sollte ihn die SPD zu einer ungeliebten Person erklären.


Wenn er sich mit Putin oder Erdogan trifft, macht er das ja nicht als SPD-Mitglied oder Ex-Bundeskanzler, sondern als Gerhard Schröder. Die Bundesrepublik und die SPD haben damit, wie schon gesagt, relativ wenig zu tun. Für einen Parteiausschluss, den ich ohnehin nicht befürworten würde, reicht das, was du bisher vorgebracht hast, vermutlich nicht aus. Ob er, als Altbundeskanzler, gegen irgendwelche Gesetze oder Pflichten verstößt, was ja immer mal wieder behauptet wird, kann ich nicht beurteilen. Ob man ihn (den Altkanzler) hier wie einen Staatsbeamten, was ja mit einer Loyalitätspflicht einhergeht, behandeln sollte, scheint mir bisher noch nicht gesetzlich geregelt zu sein.

https://www.gesetze-im-internet.de/partg/__10.html



Geschrieben von webe am 29.07.2018 um 11:55:

 

GSchröder unterstelle ich keine Gesetzeswidrigkeiten, aber er hat das SPD-Klientel geschädigt, was bis Heute keine andere Partei nachvollzog.

Allerdings hat die Partei Mehrheit ihn unterstützt und somit die miserablen Umfragewerte eingeläutet.

Die Gründungsmitglieder würden den Schröderismus wohl ablehnen!



Geschrieben von Ramon am 29.07.2018 um 18:16:

 

Zitat:
Original von webe
GSchröder unterstelle ich keine Gesetzeswidrigkeiten, aber er hat das SPD-Klientel geschädigt, was bis Heute keine andere Partei nachvollzog.

Allerdings hat die Partei Mehrheit ihn unterstützt und somit die miserablen Umfragewerte eingeläutet.

Die Gründungsmitglieder würden den Schröderismus wohl ablehnen!



Wie soll denn diese Unterstützung aussehen? Und was die schlechten oder miserablen Umfragewerte betrifft, von denen auch die CDU/CSU betroffen ist, so sehe ich da ganz andere Gründe. Und da viele Linke und Genossen ohnehin an einer einer Verbesserung der Beziehung mit Russland interessiert zu sein scheinen, Herrn Putin so ziemlich alles nachsehen und zu verzeihen gedenken, kann ich deine Vorwürfe nicht ganz nachvollziehen.



Geschrieben von webe am 30.07.2018 um 14:38:

 

Die Krim hat einen für Russland wichtigen Zugang zum Meer, und hier hat Europa versagt und die Russen in die jetzt bestehende Position gedrängt.
Auch die USA hätte in einer solchen Situation wie sich Russland in Sache Krim befindet, gleichwohl gehandelt.

Da Russland im Gegensatz zur USA vor unser Haustür liegt, sollte man auf ein gutnachbarschaftliches Verhältnis sich ausrichten.

Wer ist für die Welt schadhafter, Hr.Putin od. Hr. Trump?


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