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Geschrieben von nicolai am 30.04.2016 um 10:48:

 

...möglicherweise ein novum für Dich, aber der Großteil des hier- und Deinerorts zulande verzehrten Reises kommt nicht aus Asien, sondern aus der italienischen Poebene und der französischen Provence und Camargue...oiso gewissermoßen eh aus da Gegend... Augenzwinkern



Geschrieben von Ramon am 30.04.2016 um 12:01:

 

Zitat:
Original von nicolai
...möglicherweise ein novum für Dich, aber der Großteil des hier- und Deinerorts zulande verzehrten Reises kommt nicht aus Asien, sondern aus der italienischen Poebene und der französischen Provence und Camargue...oiso gewissermoßen eh aus da Gegend... Augenzwinkern


Mein Reis kommt, wie 90 Prozent der gesamten Produktion, aus Südostasien. Ich weiß allerdings nicht, ob es sich, die Lupine betreffend, ähnlich klar verhält.



Geschrieben von nicolai am 30.04.2016 um 14:03:

 

Zitat:
Original von Ramon
Mein Reis kommt, wie 90 Prozent der gesamten Produktion, aus Südostasien.


Des glaabst...de Asiaten fressen eahnaren Reis sööba, unsriga kummt hauptsächlich aus Italien...(mußt Du gucken, Kollega, was steht hinten oben auf de Packeln, wo kommt sich her die Reis).



Geschrieben von Ramon am 30.04.2016 um 17:24:

 

Zitat:
Original von nicolai
Zitat:
Original von Ramon
Mein Reis kommt, wie 90 Prozent der gesamten Produktion, aus Südostasien.


Des glaabst...de Asiaten fressen eahnaren Reis sööba, unsriga kummt hauptsächlich aus Italien...(mußt Du gucken, Kollega, was steht hinten oben auf de Packeln, wo kommt sich her die Reis).


Ich glaub ja auch, dass Süditalien, was die Breitengrade angeht, nicht mehr ganz das hohe Niveau erreichen dürfte, wie unser Niederbayern oder Oberösterreich. Und wie schon gesagt, mein Reis, wie auch der Großteil der Weltproduktion, stammt aus Südostasien. Daran können auch Deine Franzosen und Italiener nichts ändern.



Geschrieben von BlackWiddow am 01.05.2016 um 17:59:

 

http://derstandard.at/2000019112700/Reis-und-Arsen-All-zu-viel-ist-ungesund



Geschrieben von landlerin am 01.05.2016 um 18:40:

 

Auch Moslems haben hier nichts zu wollen was im österreichischen Tierschutzgesetz für Österreicher Gültigkeit hat, nicht aber für Muslime und Juden. Wenn ein Österreicher ohne vorher ein Schaf betäubt zu haben diesem bei vollem Bewußtsein die Kehle durchschneidet und das bewiesen werden kann, zahlt er Strafe, und nicht wenig. Und wenn ein österreichischer Moslem oder Jude in extra dafür zertifizierten Schlachthöfen oder Fleischereien das Gleiche macht, kann er das Fleisch meistens zu guten Preisen verkaufen. Ist eine Ausnahme vom Gesetz. Und solche Ausnahmen, oder besser, auch mit Hilfe der hier ansässigen christlichen Religionen, der ÖVP;SPÖ, Grünen, im Parlament von einem geltenden Gesetz durchgedrückt, zeigt wie sehr auch hier die Religionen sich nicht nur einmischen, sondern sogar Gesetze aushebeln können. Sauerei.
Landlerin



Geschrieben von nicolai am 01.05.2016 um 21:05:

 

Der Fairness halber muß allerdings auch angemerkt werden, daß diese Fehlinterpretationen der sogenannten "Religionsfreiheit", bzw. die völlig falsche Überbewertung dieses Passus der Menschenrechte nicht nur für die mosaische oder mohammedanische Religion zutrifft, sondern, wenn auch zumeist in etwas anderer Form für alle Religionen.
Diverse religiöse Bräuche, Riten oder Dogmen haben nicht über dem Recht eines säkularen Staates zu stehen, und zwar ohne Ausnahme. Ebensowenig wie es "Sonderrechte" oder "Sondervereinbarungen" für Kirchen oder Religionsgemeinschaften zu geben hat.



Geschrieben von BlackWiddow am 02.05.2016 um 10:19:

 

Leider lassen Linke und Grüne in ihrer "Islamophilie" jedes und alles als "Religionsfreiheit" durchgehen - Frauenunterdrückung, Terror - ist ja "Religionsfreiheit" oder hat mit dem Islam rein gaaaaaar nicht zu tun. Kopfpatsch
Das wichtigste ist, man darf ja nie und nimmer dieses System einer Kritik unterwerfen, denn das ist eine persönliche Beleidigung jedes Moslems.
Ich bleibe dabei: Der Islam ist ein Theokratisches archaisches Gesellschaftssystem, das den Überlegenheits- und Alleinanspruch stellt. Das ist mit unserem Gesellschaftssystem, das Säkularität kennt, unvereinbar.



Geschrieben von Ramon am 02.05.2016 um 10:23:

 

Zitat:
Original von landlerin
Auch Moslems haben hier nichts zu wollen was im österreichischen Tierschutzgesetz für Österreicher Gültigkeit hat, nicht aber für Muslime und Juden. Wenn ein Österreicher ohne vorher ein Schaf betäubt zu haben diesem bei vollem Bewußtsein die Kehle durchschneidet und das bewiesen werden kann, zahlt er Strafe, und nicht wenig. Und wenn ein österreichischer Moslem oder Jude in extra dafür zertifizierten Schlachthöfen oder Fleischereien das Gleiche macht, kann er das Fleisch meistens zu guten Preisen verkaufen. Ist eine Ausnahme vom Gesetz. Und solche Ausnahmen, oder besser, auch mit Hilfe der hier ansässigen christlichen Religionen, der ÖVP;SPÖ, Grünen, im Parlament von einem geltenden Gesetz durchgedrückt, zeigt wie sehr auch hier die Religionen sich nicht nur einmischen, sondern sogar Gesetze aushebeln können. Sauerei.
Landlerin


Das können die Moslems aber (Du übrigens auch, denn auch Dein landwirtschaftlicher Betrieb wäre vermutlich nicht möglich, wenn Deine Tiere einklagbare Rechte oder Grundrechte hätten), denn Menschenrechte und Grundrechte stehen nun einmal höher, als die besagten Tierschutzgesetze.



Geschrieben von Ramon am 02.05.2016 um 10:26:

 

Zitat:
Original von nicolai
Der Fairness halber muß allerdings auch angemerkt werden, daß diese Fehlinterpretationen der sogenannten "Religionsfreiheit", bzw. die völlig falsche Überbewertung dieses Passus der Menschenrechte nicht nur für die mosaische oder mohammedanische Religion zutrifft, sondern, wenn auch zumeist in etwas anderer Form für alle Religionen.
Diverse religiöse Bräuche, Riten oder Dogmen haben nicht über dem Recht eines säkularen Staates zu stehen, und zwar ohne Ausnahme. Ebensowenig wie es "Sonderrechte" oder "Sondervereinbarungen" für Kirchen oder Religionsgemeinschaften zu geben hat.


Sie stehen ja auch nicht höher, sondern sie sind ein Bestandteil unserer Gesetze und Verfassungen. Und da, wo sie als Grundrechte oder Menschenrechte auftreten, haben sie einen hohen Stellenwert.



Geschrieben von Ramon am 02.05.2016 um 10:28:

 

Zitat:
Original von Ramon
Zitat:
Original von nicolai
Der Fairness halber muß allerdings auch angemerkt werden, daß diese Fehlinterpretationen der sogenannten "Religionsfreiheit", bzw. die völlig falsche Überbewertung dieses Passus der Menschenrechte nicht nur für die mosaische oder mohammedanische Religion zutrifft, sondern, wenn auch zumeist in etwas anderer Form für alle Religionen.
Diverse religiöse Bräuche, Riten oder Dogmen haben nicht über dem Recht eines säkularen Staates zu stehen, und zwar ohne Ausnahme. Ebensowenig wie es "Sonderrechte" oder "Sondervereinbarungen" für Kirchen oder Religionsgemeinschaften zu geben hat.


Sie stehen ja auch nicht über allen anderen Gesetzen, sondern sie sind ein Bestandteil unserer Gesetze und Verfassungen. Und da, wo sie als Grundrechte oder Menschenrechte auftreten, haben sie einen hohen Stellenwert.


Ach ja, ich sehe auch eine Überbewertung der Automobilität (die übrigens nicht als Grund-und Menschenrecht gilt), aber das hält deren gläubige Jünger auch nicht davon ab, gegen einige Grundrechte verstoßend, die Welt mit Feinstaub, Stickoxyden, Verkehrstoten, Lärm, Parkplätzen, Autobahnen und unzähligen Unfällen beglücken zu wollen. Aber da haben die Kapitalisten und Marxisten, die beide den Menschen nur als Homo oeconomicus betrachten sehen wollen, noch immer, wenn ihnen dieser Spiegel vorgehalten wurde, den Blick abgewandt. Eine Aufklärung, die nur dort aufklären will, wo die eigenen Interessen, Weltbilder und Vorstellungen nicht betroffen sind, macht sich irgendwann lächerlich und unglaubwürdig.



Geschrieben von nicolai am 04.05.2016 um 18:23:

 

Also mir ist kein marxistischer Lehrsatz bekannt, der da besagen würde, "Du sollst pro Haushalt mehrere Autos haben", "Du sollst keine Fahrgemeinschaften bilden, wenn Du schon einen entfernten Arbeitsplatz hast", "Du sollst keine Tempolimits kennen und ein völlig unökonomisches, riesiges Bonzenschiff kutschieren" oder auch "Du sollst Dich jedes Wochenende nach Arbeitsschluß sofort auf die Autobahn werfen, um Teil zu werden der großen Masse derer, die in den Kurzurlaub oder ins Wochenende stauen"...
Aber vielleicht sind die marxistischen Thesen ja im Heimatland von fünf großen Automobilkonzernen etwas anders... Happy



Geschrieben von Ramon am 04.05.2016 um 19:02:

 

Zitat:
Original von nicolai
Also mir ist kein marxistischer Lehrsatz bekannt, der da besagen würde, "Du sollst pro Haushalt mehrere Autos haben", "Du sollst keine Fahrgemeinschaften bilden, wenn Du schon einen entfernten Arbeitsplatz hast", "Du sollst keine Tempolimits kennen und ein völlig unökonomisches, riesiges Bonzenschiff kutschieren" oder auch "Du sollst Dich jedes Wochenende nach Arbeitsschluß sofort auf die Autobahn werfen, um Teil zu werden der großen Masse derer, die in den Kurzurlaub oder ins Wochenende stauen"...
Aber vielleicht sind die marxistischen Thesen ja im Heimatland von fünf großen Automobilkonzernen etwas anders... Happy


Berichtige mich bitte, wenn ich falsch liege, aber die sozialistische Autokultur war nun wirklich nicht bekannt dafür, sich jemals Gedanken zu den Themen Feinstaub, Verkehrslärm, Verkehrstote, automobile Luftverschmutzung (was man irgendwie auch verstehen kann, wenn man nicht mal Katalysatoren oder Rußfilter kennt) oder alternative Verkehrskonzepte gemacht zu haben. Motto: Wir haben weniger Autos und LKWs, aber dafür auch nicht mehr Fahrräder, Eisenbahnen oder Binnenschiffe. Auch hier können uns Marx und der Marxismus nichts (mehr) lehren.



Geschrieben von nicolai am 04.05.2016 um 19:11:

 

Du liegst in der Tat falsch.
Zur "Blütezeit des Realsozialismus" war "Umweltbelastung, Ressourcenverknappung u. ä." generell kein Thema - weder im "Westen" noch im "Osten".
Und, wie man am Beispiel Chinas (sofern man China noch als "kommunistisches Land" bezeichnen kann) ersehen kann, macht man sich etwa dort durchaus "Gedanken" über derlei (zugegebenermaßen wahrscheinlich nicht ganz freiwillig) und arbeitet sehr aktiv an einer Zukunft mit elektrobetriebenen Fahrzeugen (beispielsweise).



Geschrieben von Ramon am 04.05.2016 um 19:34:

 

Zitat:
Original von nicolai
Du liegst in der Tat falsch.
Zur "Blütezeit des Realsozialismus" war "Umweltbelastung, Ressourcenverknappung u. ä." generell kein Thema - weder im "Westen" noch im "Osten".
Und, wie man am Beispiel Chinas (sofern man China noch als "kommunistisches Land" bezeichnen kann) ersehen kann, macht man sich etwa dort durchaus "Gedanken" über derlei (zugegebenermaßen wahrscheinlich nicht ganz freiwillig) und arbeitet sehr aktiv an einer Zukunft mit elektrobetriebenen Fahrzeugen (beispielsweise).


Zur "Blütezeit" Deiner Traumwelt war der Umweltschutz nur deshalb kein Thema, weil er kein Thema sein durfte. Die (bundesdeutschen) Grünen, nur um mal ein Beispiel zu bringen, waren deshalb in der DDR so beliebt, weil Herr Honecker (und sein Seniorenclub) dachten, selbige würden der bundesdeutschen Wirtschaft schaden. In der DDR war die Luft so vergiftet, dass sich die Statistiker und Mediziner heute noch wundern, warum es dort so wenige Allergien oder Atemwegserkrankungen gab. Und über China, das vielerorts im Smog erstickt, bei der Umweltverschmutzung und den KFZ-Zulassungen praktisch alle Rekorde bricht, brauchen wir nun wirklich nicht diskutieren. Hätte es die Wegwerfindustrie nicht schon vorher gegeben, das "Made in China" hätte ihr Säulenheiliger sein können.



Geschrieben von nicolai am 06.05.2016 um 08:42:

 

Das mag schon sein...
...allerdings bin ich nicht der Ansicht, daß "Umweltschutz" "kein Thema sein durfte" (immerhin habe ich die fraglichen Zeiten größtenteils selbst miterlebt), sondern daß selbiger vor den späten 80ern definitiv niemanden außer vielleicht einigen einsamen "Spinnern" interessiert hat. Was sich nicht zuletzt auch aus dem "historischen Kontext" erklären läßt, der die Ansicht geprägt hat, daß "Industrien, vor allem Schwerindustrie, eben einmal dreckig", "Autobahnen nun einmal laut" seien, etc., und solches quasi als "unveränderbar und folgerichtig" angesehen wurde. Die "Umweltschutzbewegung" sowie das dazugehörige "Bewußtsein" (und ich spreche hier ganz bewußt nicht von "den Grünen als politische Partei") hat sich eben erst in den späten 80ern zu bilden und formieren begonnen.
Was nun China betrifft (anderthalb Milliarden Menschen wollen auch erst einmal untergebracht und "versorgt" werden), so stimmt vieles, was die Umweltprobleme anbelangt, allerdings sind die dortigen Machthaber seit einigen Jahren tatsächlich intensiv bemüht, dieser Herr zu werden und haben meiner Ansicht nach auch bereits einige bedeutende Schritte in die richtige Richtung unternommen, die auf relativ günstige Zukunftsentwicklungen hoffen lassen.
Und man vergißt eben als Bewohner eines Hochpreis- und Hochlohnlandes und im Besitz aller Möglichkeiten der "Hochzivilisation" nur allzu leicht und gerne, daß nicht erst seit Herrn Brecht bekannt ist, daß für die meisten Menschen "erst das Fressen, und dann erst die Moral'" kommt...



Geschrieben von Hinz am 06.05.2016 um 16:43:

 

Ich sehe deinen Punkt Ramon.

Worauf die Landlerin vielleicht anspricht, ist, dass der Gleichheitsgrundsatz verletzt wird. Wenn du aus religiösen Gründen etwas darfst, was du ohne religiöse Gründe nicht darfst ... dann ist das schon irgendwie seltsam.

Meine Religion erlaubt mir mit 100 durchs Ortsgebiet zu fahren. Ist die Religionsfreiheit als Menschenrecht über der StVO anzusiedeln?



Geschrieben von Ramon am 06.05.2016 um 17:08:

 

Zitat:
Original von Hinz
Ich sehe deinen Punkt Ramon.

Worauf die Landlerin vielleicht anspricht, ist, dass der Gleichheitsgrundsatz verletzt wird. Wenn du aus religiösen Gründen etwas darfst, was du ohne religiöse Gründe nicht darfst ... dann ist das schon irgendwie seltsam.

Meine Religion erlaubt mir mit 100 durchs Ortsgebiet zu fahren. Ist die Religionsfreiheit als Menschenrecht über der StVO anzusiedeln?



Wenn Deine Religion, was die StVO angeht, mit (gesetzlichen) Ausnahmeregeln dienen kann, dann darfst Du das womöglich auch. Mann könnte jetzt noch fragen, was passiert, wenn Deine genehmigte Raserei zu Unfällen, Verletzen oder Toten führt, und wer dann verantwortlich gemacht und bestraft werden kann, aber ich will Dich ja nicht überanstrengen.

"Im § 4a Abs. 2 des Tierschutzgesetzes sind Ausnahmen von der Betäubungspflicht dann zulässig, wenn „die zuständige Behörde eine Ausnahmegenehmigung für ein Schlachten ohne Betäubung (Schächten) erteilt hat; sie darf die Ausnahmegenehmigung nur insoweit erteilen, als es erforderlich ist, den Bedürfnissen von Angehörigen bestimmter Religionsgemeinschaften im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu entsprechen, denen zwingende Vorschriften ihrer Religionsgemeinschaft das Schächten vorschreiben oder den Genuss von Fleisch nicht geschächteter Tiere untersagen…“



Geschrieben von Pallas Athene am 07.05.2016 um 01:31:

 

Zitat:
Original von Ramon
Zitat:
Original von nicolai
Der Fairness halber muß allerdings auch angemerkt werden, daß diese Fehlinterpretationen der sogenannten "Religionsfreiheit", bzw. die völlig falsche Überbewertung dieses Passus der Menschenrechte nicht nur für die mosaische oder mohammedanische Religion zutrifft, sondern, wenn auch zumeist in etwas anderer Form für alle Religionen.
Diverse religiöse Bräuche, Riten oder Dogmen haben nicht über dem Recht eines säkularen Staates zu stehen, und zwar ohne Ausnahme. Ebensowenig wie es "Sonderrechte" oder "Sondervereinbarungen" für Kirchen oder Religionsgemeinschaften zu geben hat.


Sie stehen ja auch nicht höher, sondern sie sind ein Bestandteil unserer Gesetze und Verfassungen. Und da, wo sie als Grundrechte oder Menschenrechte auftreten, haben sie einen hohen Stellenwert.


Gibt es ein Grundgesetz, ein Menschenrecht auf Fleischkonsum?



Geschrieben von nicolai am 07.05.2016 um 08:46:

 

Zitat:
Original von Pallas Athene
Zitat:
Original von Ramon
Und da, wo sie als Grundrechte oder Menschenrechte auftreten, haben sie einen hohen Stellenwert.



Dann sollte man möglicherweise diese "Grund-" oder "Menschenrechte" neu überdenken und gegebenenfalls neu definieren. Zumindest in solchen Fällen wie den "religiösen", wo sie nur allzuoft anderen "Grund- und Menschenrechten" entgegenstehen...


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