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Geschrieben von marven am 04.02.2016 um 07:27:

  We will Roosh you

Die Anhänger von Roosh werden diesmal auch in Wien auftreten.
Was haltet ihr von ihm? Nur ein Satire-Clown, ein gefährlicher Typ oder ein Revolutionär?

http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Vergewaltigungs-Befuerworter-planen-Treffen-in-Wien;art23652,1255539



Geschrieben von BlackWiddow am 04.02.2016 um 14:13:

  RE: We will Roosh you

Wenn es kein Hoax ist gehört der Typ aus dem Verkehr gezogen.



Geschrieben von landlerin am 04.02.2016 um 18:33:

  RE: We will Roosh you

Nein, kastriert.
Landlerin



Geschrieben von marven am 04.02.2016 um 20:04:

  RE: We will Roosh you

http://www.mimikama.at/allgemein/am-samstag-treffen-sich-potenzielle-vergewaltiger-was-ist-da-los/



Geschrieben von nicolai am 05.02.2016 um 19:08:

 

Wirklich unglaublich, wie klein ein Schwanz sein muß, wenn man(n) dergestalt kompensieren muß... lachmitot



Geschrieben von landlerin am 05.02.2016 um 20:13:

 

Da hast du recht....aber jene jungen Antänzer dürften da auch nicht gerade von Allah gesegnet worden sein......
Landlerin



Geschrieben von nicolai am 05.02.2016 um 20:19:

 

...weiß zwar nicht, wen Du mit "junge Antänzer" meinst, aber Du wirst schon nicht ganz falsch liegen...



Geschrieben von BlackWiddow am 06.02.2016 um 13:40:

 

Begründung eines irakischen Asylwerbers, der einen 10jährigen Buben vergewaltigt und dabei schwer verletzt hat: Er habe seit VIER Monaten keinen Sex gehabt:
http://derstandard.at/2000030445949/Zehnjaehriger-Bub-in-Wiener-Hallenbad-vergewaltigt



Geschrieben von landlerin am 06.02.2016 um 15:47:

 

Wenn auf der Mukuhweide ein Stierl beginnt gleich große Kalbinnen zu behüpfen mcht er Karriere und wird Ochs. Und wer egal welcher Herkunft, sich an Kindern in einer derart abscheulichen Art und Weise vergreift und sexulenn Notstand dafür geltend macht, der sollte......was man mit Rindsviechern in einem solchen Fall auch macht. Wäre wirksamer als Häfen. Obwohl ich mir vorstellen kann dass auch im Häfen ein solcher wie dieser keine guten Karten hat.
Landlerin



Geschrieben von Pallas Athene am 06.02.2016 um 16:52:

 

Was heißt "Sexueller Notstand"? ist der Täter handamputiert und zwar beidseitig?



Geschrieben von Hinz am 06.02.2016 um 19:50:

 

Kastrieren? Hände abhacken. Wollt ihr saudiarabische zustände?

Gratulation an euren humanismus.



Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 06.02.2016 um 19:59:

 

Zitat:
Original von landlerin
Und wer egal welcher Herkunft, sich an Kindern in einer derart abscheulichen Art und Weise vergreift und sexulenn Notstand dafür geltend macht, der sollte......was man mit Rindsviechern in einem solchen Fall auch macht.

Zweifel

Kannst du deine Aufforderung gegebenenfalls mit deinem Freidenkertum, mit deinem Atheismus und mit deinem Humanismus vereinbaren?
Denker



Geschrieben von Pallas Athene am 06.02.2016 um 20:27:

 

Ich glaube, du hast mich missverstanden. Ich plädiere nicht für Hand abhacken, dass wären wahabitische Zustände, die wir als humanistische Gesellschaft nicht gutheißen können und dürfen . Meine Frage bezog sich auf die Ausrede des sexuellen Notstandes, den ich nicht erkennen kann, da der Täter offenbar zwei gesunde Hände zu haben scheint und somit seinen Notstand an und für sich selbst beenden kann, so oft er will und kann. Die von ihm angegebenen vier Monate ohne Geschlechtsverkehr, die den armen sexuell Bedürftigen zu dieser Schandtat getrieben haben, bringen ihm vermutlich mehr als vier Monate Schmalz ein und es ist hinlänglich bekannt, was Kinderschänder von Mithäftlingen zu erwarten haben. Bin ich nun unmenschlich, wenn ich kein Mitleid für ihn habe? ja? -akzeptiert!



Geschrieben von landlerin am 06.02.2016 um 20:34:

 

Es hätte auf jeden Fall eine Wirkung bei welcher sich mancher überlegen würde ein Kind zu schänden. wie fällt denn die Strafe im Heimatland des besagten Herren aus. Ich würde mal so tippen: wäre es ein Mann aus einer sogenannten Elite, würde ihm nichts passieren. Würde aber ein einfacher Mann aus dem Volk sich am Kind eines, sagen will mal lImanes in dieser Form vergreifen, wette ich, würde der die Sonne nicht mehr oft aufgehen sehen. Vor kurzem wurde ein zum Tatzeitpunkt angeblich 17 jähriger Afghane zu 2 Jahren Haft für die Vergewaltigung einer 71 jährigen Frau verurteilt. Dieser Mann verliert nicht mal seinen Asylwerberstatus, wenn er aus der Haft entlassen wird.
Unsere Justiz ist auf allen Augen inzwischen blind, wenn da irgendwo egal welche Religion bei einer Straftat ins Spiel gebracht wird. Besonders dann wenn es um Gewalt und Mißbrauch an Kindern geht. Die scheußlichsten und schändlichsten Taten welche man Kindern antun kann. Ich bin gegen die Todesstrafe. Aber überführten Tätern sollte eine wirklich spürbare und vor allem demütigende Strafe verpasst werden.
Und deine Frage was den Humanismus betrifft: wer sich über alles hinweg setzt und dem sollte nicht viel davon entgegen gebracht werden müssen.
Landlerin



Geschrieben von Friedensreich am 06.02.2016 um 23:56:

 

Es gäbe für solche Fälle verschiedene Lösungen:
1., Onanierkurs (gekoppelt an Sprachunterricht) für alle Männer.
2., Auch wenn es ein Rückschritt im Justizvollzug wäre: Bild des Übeltäters veröffentlichen. Das wirkt auf andere potenzielle Täter abschreckend.
3.,Dem Vorschlag eines ev. Pfarres aus Deutschland folgen: (Bericht im Münchner Merkur vom vergangegen Montag-kein Faschingsscherz!!) Man sollte, so meinte er, den alleinreisenden Männern ähnlich wie Gutscheine zum Kleidungskauf, auch Gutscheine für den einen oder anderen Bordellbesuch geben. Der Geistliche will damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:
A: Der Sexualdrang wird abgebaut
B: Bordelle sind vormittags kaum ausgelastet, das könnte für bessere Auslastung sorgen-so seine Worte.

Übrigens:
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Kultur.



Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 07.02.2016 um 08:49:

 

Zitat:
Original von landlerin
Und wer egal welcher Herkunft, sich an Kindern in einer derart abscheulichen Art und Weise vergreift und sexulenn Notstand dafür geltend macht, der sollte......was man mit Rindsviechern in einem solchen Fall auch macht.

Zitat:
Original von landlerin
Es hätte auf jeden Fall eine Wirkung bei welcher sich mancher überlegen würde ein Kind zu schänden.

Du bist also dafür, dass gegebenenfalls auch dein Sohn/Neffe/Enkelsohn/... im Falle des Falles chirurgisch kastriert (bzw. orchidektomiert) wird? Und du denkst, dass das tatsächlich eine ausreichend abschreckende Wirkung hätte?

Zweifel



Geschrieben von nicolai am 07.02.2016 um 12:22:

 

Zitat:
Original von Hinz
Gratulation an euren humanismus.


"Humanismus" bezieht sich ganz klar auf "Menschen"; eines der grundlegenden Kriterien für die "Zuerkennung des menschlichen Statusses" stellt wohl die Fähigkeit des "menschlichen Individuums" dar, seine Grundtriebe zumindest innerhalb eines gesellschaftlich akzeptierten Rahmens unter Kontrolle zu halten (und damit zum Funktionieren einer gesellschaftlichen Grundordnung, bzw. zur Erhaltung einer Mindestbasis, auf der ein gesellschaftliches menschliches Zusammenleben möglich ist beizutragen), unkontrolliertes und und rein triebgesteuertes Verhalten hingegen kennzeichnet (undomestizierte) Tiere.
Somit kann das im vorliegenden Fall angesprochene betroffene Individuum eigentlich keinen Anspruch auf "Humanismus" erheben, da es sich vermittels seiner Handlung selbst auf die Ebene der Tiere hinabgesetzt hat; die vorgebrachte "Begründung" durch "sexuellen Notstand" ist selbst innerhalb großzügigst angewandter Zustandsparameter kaum als relevant anzusehen, vor allem, da davon ausgegangen werden kann, daß mehrmonatige sexuelle Enthaltsamkeit jedem menschlichen Individuum ohne weiteres zumutbar und erträglich ist.
Wer also sich gebärdet wie ein wildes Tier, der sollte sich nicht wundern, wenn er als solches behandelt wird; und wie "die Menschheit" im Allgemeinen mit Tieren, die keine "Haustiere" sind umzugehen pflegt, das muß hier wohl nicht explizit dargelegt werden.
Insofern hat der "junge Herr aus dem Irak" noch Glück, daß ihn der derzeitig festgelegte Gesellschaftskonsens vor den Sanktionen schützt, die seinen Handlungen eigentlich angemessen wären.

Daß dieser Kommentar (in leicht abgewandelter Form) durchaus etwa hätte in Streichers "Stürmer" stehen können ist mir durchaus bewußt, allerdings auch, daß "Humanismus" nur dort möglich ist, wo er eine Basis vorfindet, auf der er sich entwickeln und entfalten kann. Diese Basis will allerdings verteidigt werden, sonst ist sie bald nicht mehr vorhanden. Und "Humanismus" bedeutet nicht, jegliche existenzgefährdende Attacke auf ebendiesen stillschweigend zu erdulden und sich davor zu ducken, sondern dagegen aufzustehen und die "Angreifer" in ihre Schranken zu weisen; für ihn zu kämpfen, und wenn es sein muß, auch auf Ebenen, in deren Niederungen sich der abgehobene, theoretische und bequem abgesicherte "Humanismus" hinabzusteigen üblicherweise weigert. Kugeln und Bomben stoppt man nicht mit Argumenten oder gar hohlen Phrasen, sondern indem man verhindert, daß sie abgeschossen oder abgeworfen werden. Und nicht zuletzt dadurch, daß man "zurückschießt".
Und damit hier nicht der Eindruck eines plumpen und oberflächlichen Rassismusses entsteht, sei angemerkt, daß ich Maßnahmen wie eine Zwangskastration (und zwar vollständig) nicht nur für "Migranten" oder ähnliche Personen in Fällen von sexuellen Übergriffen gegen Kinder befürworte, sondern für jedermann, der sich derartiger Verbrechen eindeutig als schuldig erweist.
Hat ja auch fast niemand ein Problem damit, daß aus Stieren Ochsen gemacht werden, ganz im Gegenteil, man delektiert sich sogar an ihrem zarten und schmackhaften Fleisch...



Geschrieben von landlerin am 07.02.2016 um 12:47:

 

Wo schreibe ich, lieber Brunnen, von den Kindern eines Täters? Nirgends. Aber was Täter betrifft, egal von wo sie auch immer stammen, da stehe ich für eine solche Maßnahme..........und wie man jetzt lesen kann, auch der Nicolai. Humanismus verlangt auch nach Pflichten. Und wer sich aufführt wie wenn für ihn nichts gilt weil er seinen "Notstand" hat, dann sollte seinem Notstand für immer abgeholfen werden. Auf durchaus auch auf diese Art und Weise. Und Friedenreich hat recht. Veröffentlichung der Fotos. Aber welch Theater gab es da vor ein paar Monaten als in der BRD in XY ein Fahndungsbild eines offensichtlichen farbigen Vergewaltigers veröffentlicht werden sollte.
Landlerin



Geschrieben von nicolai am 07.02.2016 um 13:27:

 

Die "Veröffentlichung von Bilder" ist definitiv kontraproduktiv, da sie, nach durchgeführter Kastration, resp. nach "Beendigung des (Zwangs-)Bedürfnisses" den "sozialen Frieden" und das "gesellschaftliche Miteinander" nachhaltig gefährdet, wenn nicht gar völlig unmöglich macht.
Vor allem, wenn man bedenkt, daß zumeist für Personen mit "gestörtem Männlichkeitsbild", bzw. daraus resultierendem "gestörtem Sexualverhalten" eine "Entmannung" weitaus abschreckendere Präventivwirkung entfalten dürfte als etwa die Todesstrafe oder "soziale Ächtung".
Wie allerdings mit (wenngleich weitaus selteneren, aber dennoch vorkommenden) weiblichen Straftätern zu verfahren wäre stellt mich vor ein momentan noch ungelöstes Problem.



Geschrieben von Hinz am 07.02.2016 um 17:14:

 

Sollen wir auch wieder geständnisse unter der folter erzwingen?

Ist euch bewusst, was ihr da sagt und fordert? Dass ihr den beruf des henkers fordert?

Wollt ihr nicht besser sein als die scharia? Die von euch geforderte justiz wäre nur anders..


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