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Geschrieben von darkness am 20.03.2008 um 15:23:

  Tibet, China und der Dalai Lama

Mich wundert, dass dies hier noch kein Thema ist.
Was hier in der Welt passiert, ist doch faszinierend!
Deshalb würde ich gerne mehr Klarheit zu diesem Thema erlangen!

Ich selbst meine derzeit:
Der Dalai Lama ist nicht gewalttätig. Die Religion Tibets steht wie jede Religion einem Fortschritt der globalen Gesellschaft im Wege. China ist offenbar gezwungen, so zu handeln. Ihr Handeln ist dennoch ein Skandal. Die Reaktion der restlichen Welt ist stark von der Angst um den Verlust von Geschäften geprägt. Hier offenbart sich, dass Regierungen nicht danach entscheiden, was dem Menschen und seiner Würde gerecht wird, sondern wie es mit dem lieben Geld aussieht, von dem ja alle Macht ausgeht.

Ich ersuche um Beiträge!



Geschrieben von Schau-ma-amoi am 20.03.2008 um 19:01:

  RE: Tibet, China und der Dalai Lama

Zitat:
Original von darkness
Mich wundert, dass dies hier noch kein Thema ist.
Was hier in der Welt passiert, ist doch faszinierend!
Deshalb würde ich gerne mehr Klarheit zu diesem Thema erlangen!

Ich selbst meine derzeit:
Der Dalai Lama ist nicht gewalttätig. Die Religion Tibets steht wie jede Religion einem Fortschritt der globalen Gesellschaft im Wege. China ist offenbar gezwungen, so zu handeln. Ihr Handeln ist dennoch ein Skandal. Die Reaktion der restlichen Welt ist stark von der Angst um den Verlust von Geschäften geprägt. Hier offenbart sich, dass Regierungen nicht danach entscheiden, was dem Menschen und seiner Würde gerecht wird, sondern wie es mit dem lieben Geld aussieht, von dem ja alle Macht ausgeht.

Ich ersuche um Beiträge!


Bin leider zu wenig informiert und worüber man nicht reden kann, soll man schweigen, sagte Wittgenstein.

Aber dem Delai Lama steh ich eher reserviert gegenüber, wie allen Religionen, Sekten und esoterischem Zeugs:
http://www.agpf.de/Dalai-Lama.htm



Geschrieben von demophilo am 20.03.2008 um 19:03:

  RE: Tibet, China und der Dalai Lama

Es gibt schon einen Thread über den Dalai Lama, aber es ist sicher nicht einfach.

Tibet war schon lange ein Teil Chinas. Doch China hat nie eine derart brutale Kolonialpolitik betrieben wie europäische Länder. Das liegt im Konfuzianismus begründet, der im Gegensatz zum Christentum wirklich etwas für den Frieden getan hat. Ein Landesfürst oder ein Abgesandter musste nur den Kotau vor dem Kaiser machen und wertvolle Geschenke überreichen. Im Gegenzug wurden Gegengeschenke überreicht, welche den Wert der Geschenke weit übertrafen und dem sich unterwerfenden Land wurde Handel mit China erlaubt. Das war so viel wert, dass die Länder dann tatsächlich prosperierten. Die Heimkehrenden wurden wie Sieger gefeiert. Als in Tibet 1240 innerbuddhistische Machtkämpfe ihren Höhepunkt erreichten, haben die Gelupka (Gelbmützen, der Orden des Dalai Lama und des Pantschen Lama) die Mongolischen Herrscher um Hilfe gebeten. Die Mongolen haben Tibet erobert und die Gelbmützen zu den Siegern gemacht. Ein paar Jahrzehnte später verlegte Kubilai Khan die mongolische Residenz nach Peking eroberte den Rest von China und wurde anerkannter Kaiser von China.

Dies passierte sehr oft. Ein Volk erobert das technologisch und zahlenmäßig überlegene China, Die Herrscher sind aber so vom Konfuzianismus und von der chinesischen Kultur angetan, dass sie deren Lebensweise annehmen und schließlich zu Chinesen werden.

Zurück zu Tibet: Ab 1720 war Tibet fester Bestandteil Chinas. Durch die Opiumkriege und die kolonialen Bestrebungen von England hatte China andere Probleme, völkerrechtlich änderte sich jedoch nichts. Als nun 1940 das kommunistische Regime etabliert war, pochten sie auf ihren Anspruch. Der Dalai Lama unterzeichnete auch einen Vertrag mit China. Trotzdem wurde in den nächsten Jahren gekämpft. Dies gipfelte dann in die Flucht des Dalai Lama 1959. Tibet wurde 1965 Autonome Provinz. 1966 bis 1976 gab es dann die unsägliche Kulturrevolution. Nach dem Tod Maos wurden die Hardliner genannt die Viererbande gestürzt.

Seither wurden viele zerstörte Tempel wieder aufgebaut. In China ist Religionsausübung kein Problem. Ich war höchstpersönlich in einem buddhistischen Zentrum in Nordostchina. Hunderte Leute strömten in die Tempelanlage. Manche besichtigten sie, andere beteten, keinen störte es. Überhaupt merkte ich keine Feindseligkeiten zwischen den Volksgruppen. Ganz im Gegenteil. Ich habe einige Freiluftmuseen besucht, in denen stolz die ethnische Vielfalt Chinas gezeigt wurde. Der Vergleich mit Österreich lässt uns alt aussehen. Wir verweigern ja sogar zweisprachige Ortstafeln. Einige der Volksgruppen umfassen nur ein paar tausend Menschen. Trotzdem sind sie anerkannt. Es gibt einige Bezirke, die sind mehrheitlich von den Han-Chinesen bevölkert, sind aber trotzdem autonome Bezirke der kleineren Volksgruppe.

Daher halte ich die jetzigen Unruhen als mutwillig vom Zaun gebrochen. Im Vorfeld der olympischen Spiele möchte man gegen China agitieren und polarisieren. Dies scheint auch die letzte Gelegenheit zu sein, denn China hat erst vor kurzem die erste Bahnlinie nach Tibet fertig gestellt. Auf diesem Weg wird sich der Wirtschaftsaufschwung auch nach Tibet ausdehnen. Aber dann sind die Tibeter satt und nicht mehr leicht fanatisierbar.

Ich bin froh, dass die Lamaisten nicht dieselben Möglichkeiten haben wie die Islamisten. Egal jedoch was bei diesem Konflikt herauskommt, die Demokratie ist unbeteiligte Dritte.



Geschrieben von darkness am 20.03.2008 um 21:24:

  RE: Tibet, China und der Dalai Lama

Danke!
Mein Vertrauen in Deine Ansichten, und ich kenne Dich ja nicht persönlich, wächst von Beitrag zu Beitrag. Dieser Beitrag scheint mir nachvollziehbar und nicht nachgeplappert. Ich habe in vergangenen Tagen (besser Jahren) den Dalai Lama sehr geschätzt. Er war für mich eine der führenden Persönlichkeiten, wenn es um Frieden ging. Deshalb schmerzt es mich, nun von diesem Glauben abrücken zu müssen...
Andererseits bin ich froh darüber, dass ich auch in mir selbst nicht nur Bestätigungen dafür erhalte, was ich schon immer wusste, sondern Veränderungen (Fortschritte) feststellen kann....



Geschrieben von Vampire am 20.03.2008 um 21:40:

  RE: Tibet, China und der Dalai Lama

Ich habe das nun gelesen, aber mir fehlt der Glaube. Alles was ich bisher vom Dalai Lama gehört habe, war in hohem Maße friedfertig. Ich verstehe also nicht, warum man diesen Mann schlecht machen will?
Das seine Religion nicht mehr Wert ist, als andere, ändert nichts daran, dass ich noch niemals etwas gehört oder gelesen habe, was ich ihm anlasten könnte...
Wer kann mir hier Beispiele nennen, die mich eines Besseren belehren...?



Geschrieben von demophilo am 21.03.2008 um 02:05:

  RE: Tibet, China und der Dalai Lama

Zitat:
Original von Vampire
Ich habe das nun gelesen, aber mir fehlt der Glaube. Alles was ich bisher vom Dalai Lama gehört habe, war in hohem Maße friedfertig. Ich verstehe also nicht, warum man diesen Mann schlecht machen will?
Das seine Religion nicht mehr Wert ist, als andere, ändert nichts daran, dass ich noch niemals etwas gehört oder gelesen habe, was ich ihm anlasten könnte...
Wer kann mir hier Beispiele nennen, die mich eines Besseren belehren...?


Im Unterschied zu Christentum und Islam gibt es nur ganz wenige kritische Literatur zu den östlichen Religionen. Das meiste ist auch noch vergriffen. Ich habe einen Text angehängt, den ich vor ein paar Jahren geschrieben habe.

Jedenfalls ein kleiner Rat: "Kill your idols"



Geschrieben von demophilo am 21.03.2008 um 02:22:

  RE: Tibet, China und der Dalai Lama

Zitat:
Original von darkness
Danke!
Mein Vertrauen in Deine Ansichten, und ich kenne Dich ja nicht persönlich, wächst von Beitrag zu Beitrag. Dieser Beitrag scheint mir nachvollziehbar und nicht nachgeplappert. Ich habe in vergangenen Tagen (besser Jahren) den Dalai Lama sehr geschätzt. Er war für mich eine der führenden Persönlichkeiten, wenn es um Frieden ging. Deshalb schmerzt es mich, nun von diesem Glauben abrücken zu müssen...
Andererseits bin ich froh darüber, dass ich auch in mir selbst nicht nur Bestätigungen dafür erhalte, was ich schon immer wusste, sondern Veränderungen (Fortschritte) feststellen kann....


Danke für dein Lob. Ich werde richtiggehend rot.

Zum Dalai Lama ein Artikel von mir.
Und ein Artikel von Colin Goldner zum aktuellen Thema.



Geschrieben von Friedrich Maximillian am 21.03.2008 um 07:36:

  RE: Tibet, China und der Dalai Lama

Jedes religiöses Oberhaupt muß man mit dem nötigen Mißtrauen betrachten, daß es verdient.
Dieses muß umso größer sein je friedfertiger, salbungsvoller menschenfreundlicher und nächstenlieber sich der Häuptling und seine Gehilfen gebärden. Das Image, daß in der Öffentlichtkeit aufgebaut wird, hat mit der Realität nichts zu tun. (christliches Beispiel = Mutter Theresa)

Sie wollen nur dein Bestes: dein Geld

und um dies zu bekommen ist ihnen jedes Mittel recht.



Geschrieben von Vampire am 21.03.2008 um 19:15:

  RE: Tibet, China und der Dalai Lama

Zitat:


Jedenfalls ein kleiner Rat: "Kill your idols"


Ja, das überzeugt mich...



Geschrieben von Vampire am 23.03.2008 um 15:21:

  RE: Tibet, China und der Dalai Lama

China missachtet die Menschenrechte! Die Weltgemeinschaft reagiert!
Es wird überlegt, ob die Weltgemeinschaft an einem sportlichen Bewerb (genannt Olympiade) teilnehmen soll! Das ist bestimmt ein Trost und eine Hoffnung für jene, die soeben zu Tode gefoltert werden...

Wieso werden Menschenrechtsverletzungen, oder die Tatsache, dass die Weltpresse ferngehalten wird, nicht auf schärfste Verurteilt. Warum wird dieses Verbrechen gebilligt?



Geschrieben von demophilo am 23.03.2008 um 16:20:

  RE: Tibet, China und der Dalai Lama

Für mich ist Kommunismus ebenso eine Religion wie Buddhismus. Also keine emotionale Bevorzugung. Was bleibt ist dann, dass der Buddhismus eine Sklavenhaltergesellschaft gestützt hat und dass er der Aggressor ist. Bilder sind von der internationalen Presse gefälscht worden. Folterungen sind reflexartige Vorwürfe von Schreibtischtätern. Im Raum hängt immer der Vorwurf, der Religionsunterdrückung. Ich war in einem Buddhistischen Pilgerzentrum in Liaoning. Da wurde gebetet und keinen hat´s gestört. Wenn man nicht gerade eine Buddhokratie erreichten will, kann man als Religiöser keine religösen Gründe für diese Aggressionen anführen.



Geschrieben von Vampire am 23.03.2008 um 21:05:

  RE: Tibet, China und der Dalai Lama

Es tut mir leid, wenn ich bei diesem Thema lästig bin. Aber siehst Du keine Menschenrechtsverletzungen? Findest Du es normal, wenn China keine Journalisten duldet. Findest Du es normal, wenn China (wie Hitler) nur jene Botschaften an das Volk weitergibt, die ihm in den Kram passen? Findest Du es normal, wenn Polizisten und Armee Zivilbevölkerung prügeln.

Ich finde das kriminiell!!! Und keiner tut was!!!!!!!



Geschrieben von demophilo am 23.03.2008 um 23:26:

  RE: Tibet, China und der Dalai Lama

Natürlich finde ich es schlecht, wie China regiert wird, aber bei diesem Konflikt zum Dalai Lama halten hieße, Stalin mit Hitler bekämpfen. Die Tibeter kämpfen in Teilen von China, die nie zu Tibet gehört haben. Sie fordern ein Großtibet, dass es so nie gegeben hat.

Wegen dem etwas dagegen tun: Was? Was soll man tun? Einen Krieg gegen eine Atommacht führen? Demokratie fordern in einem Land, dass weder von der Geistesgeschichte noch von der Praxis her Demokratie kennt? Wer die Geistesgeschichte Chinas kennt, weiß, dass in China die Gemeinschaft das Wichtige ist und der Einzelne wenig zählt. Das haben wir dem Taoismus, dem Konfuzianismus und dem Buddhismus zu verdanken. Ehrlich gesagt, fehlt mir kein Weg ein, wie China auf den Weg der Demokratie zu führen ist.



Geschrieben von simplicius am 25.03.2008 um 00:49:

  RE: Tibet, China und der Dalai Lama

ich empfand die vergabe der olympischen spiele an china damals schon als einen akt der dummheit, unter würfigkeit unter ein autoritäres regime, zugeständnis an eine wirtschaftliche ohnmacht.......

olympische spiele sind aus einer mittlerweile untergegangenen religio entstanden, die immer noch unsere mythologie beeinflusst. aber die idee dahinter ist nicht die schlechteste, man sollte sie respektieren.

ich für meinen teil habe mir vorgenommen, die spiele in peking zu boykottieren. sie widersprechen der olympischen idee und verhelfen einem autoritärem regime zur legitimation.
ein eu-boykott wäre ein guter anfang, die meinung zu einem menschenverachtendem regime kundzutun. auch china-intern wäre das ein signal. noch dazu, wo china uns immer wieder als wirtschaftliches vorbild vorgegaukelt wird, da unsere arbeit angeblich zu teuer ist. wir verkaufen allerdings nicht nur arbeit, sondern auch menschenwürde.

stell dir vor es gibt spiele, und keiner schaut zu!!



Geschrieben von demophilo am 29.03.2008 um 21:41:

 

Ich habe dieses Video gefunden und mir von meiner Frau übersetzen lassen. Video von CCTV4
Am Anfang sieht man ganz eindeutig, dass sich die Lamas an die Spitze des Aufstandes stellen. Das ist ein Pogrom gegen Chinesen. Geschäfte werden geplündert und angezündet. Der Mob lyncht die Chinesen, wenn er ihnen habhaft wird. Eine Familie, welche über ihrem Geschäft wohnt, muss, um sich zu retten, aus dem Fenster im ersten Stock springen. Die Ehefrau hat aber Höhenangst und versucht die Flucht über die Stiege, welche jedoch zusammenbricht, während die Ehefrau sie betritt. Die Ehefrau konnte nur mehr tot geborgen werden. Ein Mann berichtet, dass der Mob seine 6-Jährige Tochter mit Fußtritten in den Bauch getötet hat. Der Sohn eines Mannes wird mit dem Krankenwagen in das Spital gebracht. Der Mob stoppt den Krankenwagen und wirft ihn mit bloßen Händen um. Der Bub wird von einem Arzt gerettet.

Die Buddhisten sagen, dass man das Leid der Welt hinter sich lassen soll. Wenn es um soziale Belange geht, sind sie bei diesem Grundsatz sehr konsequent. Arme müssen selber sehen, wie sie zurecht kommen. Aber wenn es darum geht, die Herrschaft eines Friedensnobelpreisträgers zu etablieren, dann zeigen auch sie ihr wahres Gesicht.



Geschrieben von Vampire am 30.03.2008 um 08:20:

 

Eine sehr brauchbare Geschichte, um sich ein Bild von den Vorkommnissen zu machen. Danke!
Andererseits, ist es nicht so, dass es Ziel der Religion (Dalai Lama) ist, das Tibetische Volk, dass nichts anderes ist als eine kultiviert aber gewaltanwendende und vor Mord nicht zurückschreckende Pavianherde, auf einen friedlichen Weg zu führen?
Nun ist die Pavianherde außer Kontrolle geraten. Aber kann man deshalb den Dalai Lama verantwortlich machen?



Geschrieben von demophilo am 30.03.2008 um 13:57:

 

Die Lamas standen an der Spitze des Mobs. Man erkennt im Video ganz deutlich, dass sie sich an der Gewalt beteiligten. Ich würde sagen, dass hier schon eine Verantwortung auf den Dalai Lama zurückfällt. Auch wenn ich zugebe, dass er den einzelnen Mord angeordnet hat. Aber jemand, der einen Krieg anfängt, hat ja auch nicht einen einzelnen Mord befohlen. Aber der Kriegstreiber muss damit rechnen, dass es Opfer gibt und er nimmt sie billigend in Kauf.



Geschrieben von demophilo am 10.04.2008 um 09:11:

  RE: Kinofilm über Dalai Lama

10 Fragen an den Dalai Lama:
  1. Wie denken Sie als nicht gewähltes Oberhaupt der Exilregierung über die Demokratie?
  2. Wie denken als geistiges Oberhaupt der lamaistischen Tibeter über die Gewaltenteilung?
  3. Wie können Sie den Lamaismus mit Frieden verbinden, wenn er Tibet eine Sklavenhaltergesellschaft gebracht hat?
  4. Warum haben Sie sich vom Massenmörder Ashahra nach den Giftgasanschlägen in Japan nicht distanziert?
  5. Wie ist es möglich, dass die friedliebenden Lamas sich an die Spitze von Pogromen gestellt haben?
  6. Warum blieb Tibet unter den Lamas so rückschrittlich?
  7. Warum kämpfen die Lamas nur gegen Diktatoren, wenn sie von diesen keine Privilegien bekommen?
  8. Würde in einem Tibet unter den Lamas den Großgrundbesitzern das Land zurückgegeben werden und den ehemaligen Sklaven damit weggenommen?
  9. Der Lamaismus kennt rituellen Sex. Wie stehen sie zur Gleichberechtigung der Frauen?
  10. Der rituelle Sex erstreckt sich auch auf Kinder. Warum gefriert ihnen da das Lachen im Gesicht nicht ein?



Geschrieben von Don Giovanni am 16.04.2008 um 14:01:

 

So viel zu den ach so liberalen "Qualitäts"medien:


http://www.pi-news.net/2008/03/green-helmet-in-tibet/


und:

http://de.youtube.com/watch?v=uSQnK5FcKas



Geschrieben von Friedrich Maximillian am 17.04.2008 um 11:28:

  RE: Kinofilm über Dalai Lama



Link


Eine andere Ansicht zum Thema Tibet


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