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Geschrieben von Pallas Athene am 24.09.2015 um 16:31:

Zitat:

Original von peter mitterstöger
so ganz unabhängig könnten Radfahrerkolonnen durchaus Revolutionäres auslösen. Was genau, weiß ich noch nicht. Denker

Da gab es doch eine TV- show, genannt "Domino Day". Mit Millionen Dominosteinen wurde die bekannte Kettenreaktion mit spektakulären Effekten in Szene gesetzt - Man stelle sich das mit Millionen von Fahrrädern vor................Huiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Lachen

Geschrieben von peter mitterstöger am 24.09.2015 um 16:34:

lachmitot

Geschrieben von Ramon am 24.09.2015 um 18:27:

Zitat:

Original von nicolai

Zitat:

Original von Ramon
Du hast, um Deinem üblichen Blödsinn mal wieder die Krone aufsetzen zu können, die Gartenzwerge vergessen.
Aber gut zu wissen, dass Du noch nie auf einem Fahrrad gesessen bist und ein paar Stunden Gegenwind hast spüren müssen. Dann hättest Du, von Deinen üblichen Unterstellungen mal ganz abgesehen, mal bemerkt, dass zwischen Gaspedalen und Fahrradpedalen ein kleiner Unterschied bestehen könnte.

Beispielsweise der, daß sich, wenn so ein fetter Brummifahrer auf sein Gaspedal tritt, eine Masse von vielen hunderten Gartenzwergen, sprich eine Nutzlast von ein bis zwei Dutzend Tonnen in Bewegung setzt (und dies auch bleibt), egal, aus welcher Richtung der Wind gerade zu wehen beliebt; während, um selbiges vermittels Fahrradpedalen zu erreichen, wohl einige hundert durchtrainierte "Radler" vonnöten wären. Aber natürlich steht es jedermann/frau frei, sich seinen/ihren täglichen Bedarf an Lebensmitteln, Konsumgütern, Baumatewrialien oder Textilien von den jeweiligen Produktionsstätten mit dem Fahrrrad selbst zu holen; mit Sicherheit jedoch handelte es sich um einen "interessanten" Beitrag zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit, den Transport der benötigten Rohstoffe und Güter nicht mehr durch LKWs, sondern durch "Radfahrerkolonnen" durchführen zu lassen...

Reden wir jetzt, wo wir die vorherigen Behauptungen und Unterstellungen nicht mehr aufrecht halten können, plötzlich über Ladekapazitäten? Warum nicht über Abgase, Feinstaub, Verkehrstote, Unfallstatistiken, Energieverschwendung, Lärm, Straßenschäden oder Steuergeschenke? Da seid ihr doch auch rekordverdächtig und unübertroffen.

Geschrieben von webe am 24.09.2015 um 21:42:

Bei diesem Software-Skandal darf man nicht vergessen, dass seine Existenz dem Germanen-Verkehrsministerium bekannt war und das hier wohl auch Europa betroffen sein wird, wahrscheinlich durch mehrere Automarken

Die meisten Fahrräder haben doch Hilfsmotoren, somit sind die Pedale nur Beischmuck!
lachmitot

Geschrieben von nicolai am 25.09.2015 um 11:10:

...aber gerne doch; meine Antwort hast Du ja bereits zitiert...
...und über Verkehrstote reden wir dann, wenn Du Deine ersten drei Millionen Kilometer ohne einen einzigen Toten oder Verletzten hinter Dir hast (auf dem Fahrrad)...
...ebenso über Energieeffizienz; ich wage nämlich zu bezweifeln, daß Du (berechnet man alleine Deine benötigten Lebensmittel) mit dem Äquivalent von einem Stamperl Diesel 100 Kilo auf dem Gepäckträger 100 Kilometer weit bringst, ebenso wie Dein dabei produzierter Co2/CO-Ausstoß den meines Wagens dabei mit Sicherheit um einiges übertreffen dürfte.
Vom benötigten Zeitaufwand ganz zu schweigen, und ob ein Verkehrsweg stärker in Mitleidenschaft gezogen wird, wenn ich ihn einmal mit einem Gewicht von vierzig Tonnen oder Du mit dem Fahrrad 400 mal mit hundert Kilo befährst wäre ebenfalls einer Berechnung würdig. Ebenso wie die "Anrainerbelastung", die der Transit von 250 Radfahrern (das Äqivalent eines LKW-Zuges, wenn jeder Radfahrer 100 Kilogramm Nutzlast mit sich führt) verursacht (man denke allein an das dabei entstehende Geschnaufe und Geröchle) wohl kaum zu Deinen Gunsten ausfallen dürfte.
Willst wirklich weiterdiskutieren ? Happy

Geschrieben von Ramon am 25.09.2015 um 12:22:

Zitat:

Original von nicolai
...aber gerne doch; meine Antwort hast Du ja bereits zitiert...
...und über Verkehrstote reden wir dann, wenn Du Deine ersten drei Millionen Kilometer ohne einen einzigen Toten oder Verletzten hinter Dir hast (auf dem Fahrrad)...
...ebenso über Energieeffizienz; ich wage nämlich zu bezweifeln, daß Du (berechnet man alleine Deine benötigten Lebensmittel) mit dem Äquivalent von einem Stamperl Diesel 100 Kilo auf dem Gepäckträger 100 Kilometer weit bringst, ebenso wie Dein dabei produzierter Co2/CO-Ausstoß den meines Wagens dabei mit Sicherheit um einiges übertreffen dürfte.
Vom benötigten Zeitaufwand ganz zu schweigen, und ob ein Verkehrsweg stärker in Mitleidenschaft gezogen wird, wenn ich ihn einmal mit einem Gewicht von vierzig Tonnen oder Du mit dem Fahrrad 400 mal mit hundert Kilo befährst wäre ebenfalls einer Berechnung würdig. Ebenso wie die "Anrainerbelastung", die der Transit von 250 Radfahrern (das Äqivalent eines LKW-Zuges, wenn jeder Radfahrer 100 Kilogramm Nutzlast mit sich führt) verursacht (man denke allein an das dabei entstehende Geschnaufe und Geröchle) wohl kaum zu Deinen Gunsten ausfallen dürfte.
Willst wirklich weiterdiskutieren ? Happy

Darf ich jetzt daraus schlussfolgern...
- dass ein LKW, wenn er nicht voll beladen ist, keine Abgase produziert?
- dass ein LKW, wenn er nicht voll beladen ist, keine Straßenschäden verursacht?
- dass ein LKW, wenn er nicht voll beladen ist, keine störende Lärmquelle mehr darstellt?
- dass ein LKW, wenn er nicht voll beladen ist, keine Verkehrsopfer mehr produziert?
- dass ein LKW, wenn er nicht voll beladen ist, kein Diesel mehr verbraucht?
- dass ein LKW, wenn er nicht voll beladen ist, keine Feinstaubquelle mehr darstellt?

Aber die Krönung ist, wenn ein Kommunist, ohne es selbst zu merken, plötzlich ein Anhänger der Leistungsgesellschaft wird, und sich alles erlaubt und für gut befindet, was er unter den Begriff Leistung einzuordnen vermag. Und wenn Du dann auch noch glaubst, Du hättest nach drei Millionen Dieselkilometern noch niemanden gesundheitlich geschädigt, sei es nun Mensch oder Tier, dann kann man die Diskussion wirklich für beendet ansehen.

Geschrieben von peter mitterstöger am 25.09.2015 um 12:24:

nein, bitte nicht aufhören! Lachen

Geschrieben von Ramon am 25.09.2015 um 21:03:

Zitat:

Original von webe

Die meisten Fahrräder haben doch Hilfsmotoren, somit sind die Pedale nur Beischmuck!
lachmitot

Was aber auch auf die meisten Autos zutreffen dürfte. Augenzwinkern

Geschrieben von webe am 25.09.2015 um 21:22:

Da man bei den Verkehrsmotormaschinen mit PS rechnet, sollte man wirklich wieder zur natürlichen Pferdestärke zurückkehren, eben zum Reit+ und Kutschengaul! Ausnahmregeln nur für Polizei, Rettungsdienst, Religionsfuersten und Bankräuber als Autofahrer! lachmitot

Geschrieben von Ramon am 25.09.2015 um 21:28:

Zitat:

Original von webe
Da man bei den Verkehrsmotormaschinen mit PS rechnet, sollte man wirklich wieder zur natürlichen Pferdestärke zurückkehren, eben zum Reit+ und Kutschengaul! Ausnahmregeln nur für Polizei, Rettungsdienst, Religionsfuersten und Bankräuber als Autofahrer! lachmitot

Wenn ich mich nicht täusche, dann nennen die sich inzwischen KW. Augenzwinkern

Geschrieben von nicolai am 25.09.2015 um 22:04:

Mein lieber ramon, wenn Du morgen Deinen sozialdemokratisch-epikuräischen Bourgeoisiekaffee schlürfst, dann denk´ doch einmal kurz nach, ob der mit dem Fahrrad oder mit einem "gesundheitsschädlichen, bösen LKW" den Supermarkt Deines Vertrauens erreicht hat; und, wenn Du schon dabei bist, dasselbe gilt natürlich auch für die Semmeln, die Butter, die Marmelade, die Zeitung, die Frühstückseier, die Kleidung, die Du trägst und eigentlich auch den übrigen Rest Deines Hauses und dessen Einrichtung.
Und dann, mein Lieber, triffst Du gefälligst die Wahl : verzichte auf all das, und maul´ soviel Du willst, oder genieße Deinen "epikuräischen Wohlstand", lies Deine Bücher, hör Deine Musik oder mach´, was Dich sonst freut, aber halt ansonsten das Maul, solange Du keine bessere Möglichkeit anzubieten hast, den heutigen Technik-, Wohlstands- und Lebensstandard zu erhalten.
Und vor allem wirf mir nicht vor, ich würde "die Gesundheit anderer Menschen schädigen", wenn ich meinen Beruf ausübe, sonst läufst Du Gefahr, daß jemand in Deinem Keller nachsieht, ob dort nicht viel mehr "gesundheitsschädigende Leichen" vergraben liegen. Man könnte beispielsweise damit anfangen, gegenzurechnen, wie etwa der "ökologische Fußabdruck" Deines Fahrrades aussieht, das Du, im Gegensatz zu mir (und meinem LKW), zu Deinem Privatvergnügen und nicht zur notwendigen Erbringung von gesellschaftsrelevanten Dienstleistungen benützt.
Weißt Du, das sicherste Mittel, den Waren- und Güterverkehr auf den Straßen zu reduzieren ist, einfach weniger zu konsumieren und auf Langlebigkeit und Nachhaltigkeit der Produkte zu achten; dummerweise schadet dies aber dem "Wirtschaftswachstum", der "Konjunktur" und natürlich auch den "Aktienkursen", auf deren "wohlgefällige" Entwicklung Du ja speziellen Wert zu legen scheinst; und hierin liegt der große Vorteil des "Kommunisten" : denn ein solcher braucht sich darum wenig zu sorgen, denn er hat so etwas nicht. Zwar - entlassen wird er bei schlechter Wirtschaftslage genauso wie ein "Nichtkommunist", aber wenigstens muß er sich nicht auch noch selbst vorwerfen, aktiv an seiner Entlassung mitgewirkt zu haben.

Geschrieben von Ramon am 27.09.2015 um 17:37:

Zitat:

Original von nicolai
Mein lieber ramon, wenn Du morgen Deinen sozialdemokratisch-epikuräischen Bourgeoisiekaffee schlürfst, dann denk´ doch einmal kurz nach, ob der mit dem Fahrrad oder mit einem "gesundheitsschädlichen, bösen LKW" den Supermarkt Deines Vertrauens erreicht hat; und, wenn Du schon dabei bist, dasselbe gilt natürlich auch für die Semmeln, die Butter, die Marmelade, die Zeitung, die Frühstückseier, die Kleidung, die Du trägst und eigentlich auch den übrigen Rest Deines Hauses und dessen Einrichtung.
Und dann, mein Lieber, triffst Du gefälligst die Wahl : verzichte auf all das, und maul´ soviel Du willst, oder genieße Deinen "epikuräischen Wohlstand", lies Deine Bücher, hör Deine Musik oder mach´, was Dich sonst freut, aber halt ansonsten das Maul, solange Du keine bessere Möglichkeit anzubieten hast, den heutigen Technik-, Wohlstands- und Lebensstandard zu erhalten.
Und vor allem wirf mir nicht vor, ich würde "die Gesundheit anderer Menschen schädigen", wenn ich meinen Beruf ausübe, sonst läufst Du Gefahr, daß jemand in Deinem Keller nachsieht, ob dort nicht viel mehr "gesundheitsschädigende Leichen" vergraben liegen. Man könnte beispielsweise damit anfangen, gegenzurechnen, wie etwa der "ökologische Fußabdruck" Deines Fahrrades aussieht, das Du, im Gegensatz zu mir (und meinem LKW), zu Deinem Privatvergnügen und nicht zur notwendigen Erbringung von gesellschaftsrelevanten Dienstleistungen benützt.
Weißt Du, das sicherste Mittel, den Waren- und Güterverkehr auf den Straßen zu reduzieren ist, einfach weniger zu konsumieren und auf Langlebigkeit und Nachhaltigkeit der Produkte zu achten; dummerweise schadet dies aber dem "Wirtschaftswachstum", der "Konjunktur" und natürlich auch den "Aktienkursen", auf deren "wohlgefällige" Entwicklung Du ja speziellen Wert zu legen scheinst; und hierin liegt der große Vorteil des "Kommunisten" : denn ein solcher braucht sich darum wenig zu sorgen, denn er hat so etwas nicht. Zwar - entlassen wird er bei schlechter Wirtschaftslage genauso wie ein "Nichtkommunist", aber wenigstens muß er sich nicht auch noch selbst vorwerfen, aktiv an seiner Entlassung mitgewirkt zu haben.

Schon arg dürftig, wenn ein gläubiger Kommunist, der permanent moralisiert und immer genau weiß, wie die Welt rechtschaffen zu regieren wäre, plötzlich am Status Quo festhalten muss, nur um seinen "Führersitz" nicht verlassen zu müssen. Die Bösen, die man einerseits braucht, zu denen man aber nie gehören wird, man ist ja Kommunist, sind ohnehin die, die Aktien besitzen. Und was mein Fahrrad betrifft, so wurde dies zu 100 Prozent in Deutschland produziert, und obwohl ich damit natürlich auch "gesellschaftsrelevante" Fahrten mache, gebe ich natürlich gerne zu, dass ich meinen ökologischer Fingerabdruck sicherlich um einige Nuancen verbessern könnte, wenn ich mich Kommunist schimpfen würde, meine Dreckschleuder als gesellschaftsrelevanten Dienstleistungserbringer ausgeben könnte, und auf den Rest, weil er ja nur auf Wirtschaftswachstum und Konjunktur aus ist, hochmütig herabsehen könnte. Aber so leicht hatten und haben es eben nur die Kommunisten.

Geschrieben von nicolai am 27.09.2015 um 22:22:

Zitat:

Original von Ramon
Aber so leicht hatten und haben es eben nur die Kommunisten.

Muß Dir jetzt aber nicht gleich peinlich sein, nur, weil Du diese wunderare Möglichkeit, noch mehr aus Deinem Opportunismus herauszuholen jahrzehntelang übersehen hast... lachmitot

Aber ich hätte da noch eine Frage an Dich : hat es Dich eigentlich sehr gestört, seinerzeit, meine ich, als Du noch "Gebietsleiter" oder so ähnlich für eine Supermarktkette warst, daß die Nachtbelieferung Deiner Filialen durch diese bösen "Dreckschleudern" möglicherweise die Nachtruhe vieler Leute gestört hat ? Oder daß diese Filialen und "Einkaufsghettos" beinahe all die kleinen Läden und Geschäfte in deren Umgebung vernichtet haben ?
Und, falls Deine Antwort darauf "ja, irgendwie schon" lauten sollte, warum hast Du dann nichts daran geändert ? Oder wenigstens gekündigt ? Weil es aktiendepotfördernder und gewissensberuhigender ist, wenn man "Dreck schleudern" und "gewachsene Sozialstrukturen zerstören" läßt, als wenn man es eigenhändig tut ? Oder weil das epikuräische "Eintracht-, Ruhe-, Rücksichtnahms- und Friedensbedürfnis" erst mit Erreichen des Rentenalters so richtig aufzublühen beginnt ?

Geschrieben von Ramon am 07.10.2015 um 10:12:

Zitat:

Original von nicolai

Zitat:

Original von Ramon
Aber so leicht hatten und haben es eben nur die Kommunisten.

Muß Dir jetzt aber nicht gleich peinlich sein, nur, weil Du diese wunderare Möglichkeit, noch mehr aus Deinem Opportunismus herauszuholen jahrzehntelang übersehen hast... lachmitot

Gegenfrage: Stört es Dich eigentlich, dass Du, der Du ja nur "ich" bist, mit einer stinkenden Dreckskiste durch die Gegend fahren musst, weil Du sonst nicht mal die zwei Euro zusammenbringen würdest um Dir an der nächsten Autobahnraststätte einen Kaffee leisten zu können? Und stört es Dich nicht, dass Du, der Du nur "ich" bist, damit ein System stützt und unterhältst, das Dein nur "ich" gar nicht stützen und unterhalten dürfte, wenn es wirklich ein nur "ich" wäre? Aber Deine Frage, die nur jemand so stellen kann, der fest im System verankert ist, werd ich Dir natürlich auch beantworten. Nein, es hat mir, obwohl ich nie eine besondere Vorliebe für Verbrennungsmotoren hatte, nichts ausgemacht. Und was die kleinen Läden (Kramerläden) anbelangt, so gibt es für deren Verschwinden sicherlich einige Gründe, aber das wird ein nur ich, das die Welt nur durch eine Gut-Böse-Brille betrachten kann, ohnehin nicht verstehen wollen. Was soll oder muss man auch verstehen, wenn man nur zu urteilen braucht.

Kleiner Nachtrag: Macht es Dir und Deinen LKW-fahrenden "Nurichgenossen" eigentlich nichts aus, dass ihr die Pferdefuhrwerke....?

Geschrieben von nicolai am 07.10.2015 um 11:16:

...stört mich gelegentlich durchaus - aber da dummerweise der Selbsterhaltungstrieb dem Arterhaltungstrieb überlegen ist, bzw. nach der Maslov´schen Skala Grundbedürfnisse weit vor "psychischen Wünschen" rangieren bin ich gezwungen, mich mit der Realität insoweit zu arrangieren, als es zur Erhaltung meines physischen Körpers als Trägergefäß meines Geistes erforderlich erscheint.
Und da ich obendrein ein egoistisches, selbstgerechtes, antiautoritäres und überhebliches Soziopathenschwein bin hab´ ich auch kein Problem damit, zu sein, wie ich bin. Happy

Geschrieben von Ramon am 07.10.2015 um 11:27:

Zitat:

Original von nicolai
...stört mich gelegentlich durchaus - aber da dummerweise der Selbsterhaltungstrieb dem Arterhaltungstrieb überlegen ist, bzw. nach der Maslov´schen Skala Grundbedürfnisse weit vor "psychischen Wünschen" rangieren bin ich gezwungen, mich mit der Realität insoweit zu arrangieren, als es zur Erhaltung meines physischen Körpers als Trägergefäß meines Geistes erforderlich erscheint.
Und da ich obendrein ein egoistisches, selbstgerechtes, antiautoritäres und überhebliches Soziopathenschwein bin hab´ ich auch kein Problem damit, zu sein, wie ich bin. Happy

Wir können also festhalten, dass "das System" von Dir ebenso wenig zu befürchten hat, wie von einer Britney Spears, die sich die Haare abrasieren lässt. Lachen

Geschrieben von nicolai am 07.10.2015 um 12:10:

Ein bißchen Mäßigung wäre wohl angebracht. Deine erzreaktionären Selbstbauchbepinselungen und "epikuräischen" Pseudorechtfertigungen für Deinen skrupellosen Wohlstandsbürgerhedonismus kann ich irgendwie ja noch hinnehmen, wenn es sein muß sogar Deine psychotische Aversion gegen alles, was sich kraft eines Verbrennungsmotors schneller und müheloser zu bewegen imstande ist als Deine vor sich hinröchelnde radfahrende altherrengesundheitsfanatische Gartenzwergidyllenexistenz, aber mich mit einer Person wie der oben erwähnten in einem Zug zu erwähnen ist schlichtweg ein Affront, den hinzunehmen ich nicht gewillt bin.
(net, daß i de Oide net pudan taarat, oba des woars daunn aa scho... Augenzwinkern

)
Wenn Du also bitte in Zukunft Deine Vergleiche etwas "netiquettekonformer" treffen könntest...schließlich vergleich´ ich Dich ja auch nicht mit Justin Bieber...