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Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 20.09.2015 um 10:25:
Salafisten am Westbahnhof
"
Sie verteilten Schokolade und andere Süßigkeiten an ankommende Flüchtlinge am Wiener Westbahnhof: Unter den zahlreichen freiwilligen Helfern war auch eine kleine Gruppe von Salafisten auszumachen, die versuchten, mit Ankommenden ins Gespräch zu kommen – mit mäßigem Erfolg. Kaum ein Flüchtling hatte Zeit, sich auf Gespräche mit ihnen einzulassen. [...]
Dieser Art der Sozialarbeit gilt als Markenzeichen der Islamisten, die immer auftauchen, wenn junge muslimische Männer vor gravierenden, oft existenziellen Problemen stehen und dadurch empfänglich für ihre radikalen Botschaften sind. Eine starke Vereinfachung des Islam dient ihnen dabei als Vehikel."^1
Wenigstens scheint das nicht auf viel Zuspruch zu stoßen.
^1
http://derstandard.at/2000022454523-2000022425664/Salafisten-am-Westbahnhof
Geschrieben von peter mitterstöger am 23.09.2015 um 11:35:
RE: Salafisten am Westbahnhof
und genau so sollte man es umgekehrt machen. Anti-IS-Kämpfer rekrutieren. Im Namen des wahren Islam.
Geschrieben von Ramon am 23.09.2015 um 11:51:
RE: Salafisten am Westbahnhof
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
und genau so sollte man es umgekehrt machen. Anti-IS-Kämpfer rekrutieren. Im Namen des wahren Islam. |
Dann bestell Dir mal eine Palette Schokolade.
Geschrieben von peter mitterstöger am 23.09.2015 um 12:40:
RE: Salafisten am Westbahnhof
| Zitat: |
Original von Ramon
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
und genau so sollte man es umgekehrt machen. Anti-IS-Kämpfer rekrutieren. Im Namen des wahren Islam. |
Dann bestell Dir mal eine Palette Schokolade.
|
das hat was. Einen Krieg mit Schokolade gewinnen. Schadet aber dem Schokolade-Image.
Geschrieben von Pallas Athene am 24.09.2015 um 15:56:
RE: Salafisten am Westbahnhof
| Zitat: |
Original von Der Brunnen ohne Krug
"Sie verteilten Schokolade und andere Süßigkeiten an ankommende Flüchtlinge am Wiener Westbahnhof: Unter den zahlreichen freiwilligen Helfern war auch eine kleine Gruppe von Salafisten auszumachen, die versuchten, mit Ankommenden ins Gespräch zu kommen – mit mäßigem Erfolg. Kaum ein Flüchtling hatte Zeit, sich auf Gespräche mit ihnen einzulassen. [...] Dieser Art der Sozialarbeit gilt als Markenzeichen der Islamisten, die immer auftauchen, wenn junge muslimische Männer vor gravierenden, oft existenziellen Problemen stehen und dadurch empfänglich für ihre radikalen Botschaften sind. Eine starke Vereinfachung des Islam dient ihnen dabei als Vehikel."^1
Wenigstens scheint das nicht auf viel Zuspruch zu stoßen.
^1 http://derstandard.at/2000022454523-2000022425664/Salafisten-am-Westbahnhof |
No na. Dazu hätten die ankommenden Flüchtlinge sich gleich in Syrien dem IS anschließen und im Land bleiben können und nicht den mühsamen Umweg über Europa machen müssen.
Geschrieben von peter mitterstöger am 24.09.2015 um 16:44:
RE: Salafisten am Westbahnhof
| Zitat: |
Original von Pallas Athene
| Zitat: |
Original von Der Brunnen ohne Krug
"Sie verteilten Schokolade und andere Süßigkeiten an ankommende Flüchtlinge am Wiener Westbahnhof: Unter den zahlreichen freiwilligen Helfern war auch eine kleine Gruppe von Salafisten auszumachen, die versuchten, mit Ankommenden ins Gespräch zu kommen – mit mäßigem Erfolg. Kaum ein Flüchtling hatte Zeit, sich auf Gespräche mit ihnen einzulassen. [...] Dieser Art der Sozialarbeit gilt als Markenzeichen der Islamisten, die immer auftauchen, wenn junge muslimische Männer vor gravierenden, oft existenziellen Problemen stehen und dadurch empfänglich für ihre radikalen Botschaften sind. Eine starke Vereinfachung des Islam dient ihnen dabei als Vehikel."^1
Wenigstens scheint das nicht auf viel Zuspruch zu stoßen.
^1 http://derstandard.at/2000022454523-2000022425664/Salafisten-am-Westbahnhof |
No na. Dazu hätten die ankommenden Flüchtlinge sich gleich in Syrien dem IS anschließen und im Land bleiben können und nicht den mühsamen Umweg über Europa machen müssen. |
also, die Flüchtlinge, die überwiegend aus Syrien kommen, kommen wegen der Bombardements Assads und zu einem geringeren Teil dem Terror des IS.
Geschrieben von Ramon am 25.09.2015 um 21:39:
RE: Salafisten am Westbahnhof
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
| Zitat: |
Original von Ramon
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
und genau so sollte man es umgekehrt machen. Anti-IS-Kämpfer rekrutieren. Im Namen des wahren Islam. |
Dann bestell Dir mal eine Palette Schokolade.
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das hat was. Einen Krieg mit Schokolade gewinnen. Schadet aber dem Schokolade-Image. |
Seit sich Ferrero und Nestle der Schokolade angenommen haben, kann es nicht mehr schlimmer werden.
Geschrieben von landlerin am 26.09.2015 um 11:22:
RE: Salafisten am Westbahnhof
Aber ich kann mir vorstellen dass die meisten Flüchtlinge auch von der IS die Nase gestrichen voll haben.
Landlerin
Geschrieben von marven am 28.09.2015 um 06:34:
RE: Salafisten am Westbahnhof
Die sind so traumatisiert das sie sogar Arabisch vergessen geben. Daher die Beschriftungen in Farsi.
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