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Geschrieben von Pallas Athene am 26.10.2015 um 16:23:

 

Zitat:
Original von Pallas Athene
Zitat:
Original von Der Brunnen ohne Krug
Zitat:
Original von Pallas Athene
Religiöse Fantasie zielt prinzipiell nicht auf ihre Überprüfbarkeit ab . Friss Vogel oder stirb und basta! Wissenschaftliche Fantasie hingegen stellt sich selbst zur Diskussion, verlangt aus sich heraus nach einer wissenschaftlichen Analyse Andersdenkender.

Kannst du diese Behauptungen auch begründen?

Inwiefern "zielt" denn religiöse Fantasie "prinzipiell nicht auf ihre Überprüfbarkeit ab"? Ist es wirklich immer ein "Friss Vogel oder stirb und basta"?

Inwiefern "verlangt" denn wissenschaftliche Fantasie "aus sich heraus nach einer wissenschaftlichen Analyse Andersdenkender"?


Solltest du keinen Unterschied zwischen religiöser Fantasie und wissenschaftlicher Fantasie erkennen, tut es mir leid. Du zerpflückst meine Aussagen in Einzelteile, obwohl dir der Gesamtsinn meiner Aussage klar ist.



Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 26.10.2015 um 16:30:

 

Na gut, nehmen wir mal ein ganz konkretes Beispiel:

"Wir [...] glauben, dass nicht Gottheiten uns Menschen erschaffen haben, sondern dass jeweils Menschen ihre Gottheiten (und ihre Geschichten und so weiter) erschaffen haben beziehungsweise erschaffen, sodass alle diese Gottheiten (und ihre Geschichten und so weiter) letztlich immer nur als jeweils von Menschen erschaffene Gottheiten (und ihre Geschichten und so weiter) existieren [...]."^1

Ist das nun religiöser Fantasie oder wissenschaftlicher Fantasie entsprungen? Lässt sich das eindeutig sagen?

Zitat:
Original von Pallas Athene
Du zerpflückst meine Aussagen in Einzelteile, [...].

Man könnte da auch von "Analysieren" und "Nachfragen" sprechen... smile
Wäre das - in deinem Sinne - eine "Analyse Andersdenkender"?

^1 http://atheistische-religionsgesellschaft.at/statuten (§ 2)



Geschrieben von Pallas Athene am 26.10.2015 um 16:35:

 

Zitat:
Original von Der Brunnen ohne Krug
Zitat:
Original von Pallas Athene
Zitat:
Original von Der Brunnen ohne Krug
Zitat:
Original von Pallas Athene
Religiöse Fantasie zielt prinzipiell nicht auf ihre Überprüfbarkeit ab . Friss Vogel oder stirb und basta! Wissenschaftliche Fantasie hingegen stellt sich selbst zur Diskussion, verlangt aus sich heraus nach einer wissenschaftlichen Analyse Andersdenkender.

Kannst du diese Behauptungen auch begründen?

Inwiefern "zielt" denn religiöse Fantasie "prinzipiell nicht auf ihre Überprüfbarkeit ab"? Ist es wirklich immer ein "Friss Vogel oder stirb und basta"?

Inwiefern "verlangt" denn wissenschaftliche Fantasie "aus sich heraus nach einer wissenschaftlichen Analyse Andersdenkender"?

Magst du nicht, statt nur ein Posting in voller Länge zu zitieren, auch einen eigenen Text zum zitierten Posting schreiben? Das könnte auch für andere interessant sein!
Denker


lachmitot Offensichtlich kam da nichts rüber, obwohl ich mochte lachmitot
Natürlich sind beide Arten von Fantasien menschlicher Provenienz. Wenn du keinen Unterschied in den Auswirkungen zu erkennen vermagst, tut es mir leid. Vielleicht findest du es selbst heraus, wenn du ein wenig darüber nachdenken magst.



Geschrieben von webe am 26.10.2015 um 23:48:

 

Agnostiker sind wie der Judas für die Christenheit, jener für die Atheisten!



Geschrieben von webe am 27.10.2015 um 00:11:

 

Agnostiker sind fuer den Atheismus, wie der Judas für die Christenheit!

Aber da die Bewegung der Atheisten so schwach ist, braucht sie auch jene Trittbrettfahrer oder Falschparker im Interessenkampf gegen die Religionslobby. Somit sind Zwitter willkommen!

Allerdings beherbergt die Flüchtlingsinvarsion auch eine Stärkung der Gottesmacht und somit eine Schwächung des Atheismus, der sowieso schwach ist! Hallejuah?



Geschrieben von nicolai am 27.10.2015 um 11:24:

 

Zitat:
Original von Der Brunnen ohne Krug
Zitat:
Original von Pallas Athene
Du zerpflückst meine Aussagen in Einzelteile, [...].

Man könnte da auch von "Analysieren" und "Nachfragen" sprechen... smile

Man könnte auch von "ich hab´ zwar nix zu sagen, aber will trotzdem den Anschein erwecken, diskussionsfähig zu sein" sprechen; ist ja bei ihm nix Neues...
Wußtest Du eigentlich, oh athene, daß sich nach wissenschaftlichen Untersuchungen bei "Trollen" beinahe durch die Bank dieselbe (krankhafte) Persönlichkeitsstruktur feststellen läßt (Alltagssadismus, Narzißmus, Psychopathie und Macchiavellismus) ? Augenzwinkern
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Internet-Trolle-sind-verkappte-Sadisten-2126070.html
...und in diesem Zusammenhang auch nicht ganz uninteressant : http://www.urban75.com/Mag/troll.html, bzw. http://www.roehrig-verlag.de/products/Kommunikation/Handbuch-fuer-den-Forentroll.html



Geschrieben von nicolai am 27.10.2015 um 11:42:

 

Ich darf darauf hinweisen, daß es sogar ein "Evangelium nach Judas" (Apokryphen) gibt, in dem so manches anders dargestellt wird als in den "anerkannten Evangelien" (Kanon)...
So sei etwa Judas der "Lieblingsjünger" (Meisterschüler, wie auch immer) von Rabbi Isa gewesen, und nicht der "Verräter" (hierin differieren die diversen Übersetzungsexperten).
Dieses stellt beispielsweise eine der "Grundlagen" der diversen "Gnostiker" (die im Widerspruch zum Dogmatismus und der Orthodoxie der "offiziellen Kirche" stehen) dar.



Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 27.10.2015 um 12:08:

 

Zitat:
Original von webe
[...] da die Bewegung der Atheisten so schwach ist [...]

Woran liegt das deiner Einschätzung nach? Könnte es auch am Verhalten einiger öffentlich (z.B. in diesem Forum hier) wahrnehmbarer Atheistinnen und Atheisten liegen?
Denker



Geschrieben von Pallas Athene am 27.10.2015 um 13:00:

 

Zitat:
Original von nicolai
Zitat:
Original von Der Brunnen ohne Krug
Zitat:
Original von Pallas Athene
Du zerpflückst meine Aussagen in Einzelteile, [...].

Man könnte da auch von "Analysieren" und "Nachfragen" sprechen... smile

Man könnte auch von "ich hab´ zwar nix zu sagen, aber will trotzdem den Anschein erwecken, diskussionsfähig zu sein" sprechen; ist ja bei ihm nix Neues...
Wußtest Du eigentlich, oh athene, daß sich nach wissenschaftlichen Untersuchungen bei "Trollen" beinahe durch die Bank dieselbe (krankhafte) Persönlichkeitsstruktur feststellen läßt (Alltagssadismus, Narzißmus, Psychopathie und Macchiavellismus) ? Augenzwinkern
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Internet-Trolle-sind-verkappte-Sadisten-2126070.html
...und in diesem Zusammenhang auch nicht ganz uninteressant : http://www.urban75.com/Mag/troll.html, bzw. http://www.roehrig-verlag.de/products/Kommunikation/Handbuch-fuer-den-Forentroll.html


Nein, wusste ich nicht; kleiner Einwand meinerseits:der BoK ist nur halb Troll, dafür ganz Spammer.

„Aber so wenig Internetgruppen immer nur „gut“ sind, so wenig kann man den Forentroll als nur „schlecht“ ansehen. Er treibt ergebnislose oder einseitige Diskussionen auf die Spitze und trägt zu den Selbstreinigungseffekten im Internet bei. Der Forentroll ist ein wichtiger und konstruktiver Teil der Internet-Realität“. ( Handbuch für den Forentroll)

Weder treibt er Diskussionen auf die Spitze, indem er sich an Worte und deren Interpretationsrahmen klammert, noch ist er ein konstruktiver Teil einer Diskussion, da die immer wiederkehrenden Hinweise auf seine Kreation ARG und dem posten der seiner Meinung nach passenden Auszüge aus deren Statuten „den echten Atheisten" Augenzwinkern einfach nur nerven Augen rollen



Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 27.10.2015 um 15:24:

 

Aja:

Zitat:
Original von Pallas Athene
[...] „den echten Atheisten" [...]

Den stellst du fest? Und wie machst du das?
Denker

Ich wünsche dir wirklich, dass du auch einmal über deinen eigenen Tellerrand schauen kannst.



Geschrieben von Pallas Athene am 27.10.2015 um 15:53:

 

Zitat:
Original von Der Brunnen ohne Krug
Aja:

Zitat:
Original von Pallas Athene
[...] „den echten Atheisten" [...]

Den stellst du fest? Und wie machst du das?
Denker

Ich wünsche dir wirklich, dass du auch einmal über deinen eigenen Tellerrand schauen kannst.



Ich stelle fest, dass alle Atheisten davon überzeugt sind, dass es keinen Gott und keine Götter gibt; wer sich dazu bekennt, ist der Atheist.
Um das festzustellen braucht es keine Frage nach dem wie, also nach der Methode, es reicht die Definition von Atheismus.
Mein Tellerrand endet dort, wo Atheismus als religiöse Gesellschaft etabliert werden soll.



Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 27.10.2015 um 16:06:

 

Zitat:
Original von Pallas Athene
Ich stelle fest, dass alle Atheisten davon überzeugt sind, dass es keinen Gott und keine Götter gibt; [...]. Um das festzustellen braucht es keine Frage nach dem wie, also nach der Methode, es reicht die Definition von Atheismus.

Tatsächlich? Mir reicht das nicht. Ich mag schon auch erfahren, wie du zu deiner Feststellung gekommen bist.

Hast du da einfach die Wikipedia-Definition von "Atheismus" übernommen?
Der Wikipedia-Artikel "Atheismus" beginnt mit diesem Satz:
"Atheismus [...] bezeichnet im engeren Sinne die Überzeugung, dass es keinen Gott und keinerlei Götter gibt."^1

Falls ja, dann empfehle ich dir, auch noch weiterzulesen:
"Einige Atheisten verstehen ihre Weltanschauung als religiöses Bekenntnis und streben auf dem Wege einer religionsrechtlichen Anerkennung als Religionsgemeinschaft eine Gleichberechtigung und staatliche Gleichbehandlung an. Als deutschsprachige Gruppierung dieses Typs kann die Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich genannt werden."^2

^1 https://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus
^2 https://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus#Atheismus_als_religiöses_Bekenntnis



Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 27.10.2015 um 16:42:

 

Zitat:
Original von Pallas Athene
Mein Tellerrand endet dort, wo Atheismus als religiöse Gesellschaft etabliert werden soll.

Bitte sei dann aber auch so fair und gestehe den Mitgliedern der "Atheistischen Religionsgesellschaft in Österreich" (ARG) zumindest zu, ebenfalls Atheisten zu sein.



Geschrieben von nicolai am 28.10.2015 um 12:53:

 

Zitat:
Original von Pallas Athene
Ich stelle fest, dass alle Atheisten davon überzeugt sind, dass es keinen Gott und keine Götter gibt; wer sich dazu bekennt, ist der Atheist.
Um das festzustellen braucht es keine Frage nach dem wie, also nach der Methode, es reicht die Definition von Atheismus.
Mein Tellerrand endet dort, wo Atheismus als religiöse Gesellschaft etabliert werden soll.


Ach, weißt Du, athene, ich hab´ so das Gefühl, daß es bei der ganzen Sache weniger um "Atheismus" und "Religion" geht sondern vielmehr um das verzweifelte Bestreben mancher Leute, sich irgendwie zu profilieren, und zwar um jeden Preis.
So nach der Devise : wenn sich der "religiöse Atheismus" für den Herrn Alm als brauchbares Sprungbrett und Popularitätsvehikel herausgestellt hat, dann warum nicht auch für mich...
Und weil´s zur Satire nicht ganz reicht, muß man eben zur Pervertierung greifen.
Abgesehen davon ist eben nicht jede Persönlichkeit stark genug, sich von Religiosität freizumachen, und so ein "religiöser Halt", an dem man sich festklammern kann, wenn die eigenen moralisch-ethischen Prinzipien erschüttert werden ist doch `was Angenehmes...
Und nicht zuletzt basiert "Religion" auf "Glauben" und vorgegebenen Prinzipien, wohingegen "Atheismus" das Resultat eigener Denkprozesse darzustellen pflegt; daß erstere leichter zu vertreten ist als letzterer dürfte ebenfalls klar sein...

Im Übrigen halte ich ihn sehr wohl für einen "Troll", auch wenn Du hier etwas anderer Meinung zu sein scheinst.



Geschrieben von nicolai am 28.10.2015 um 13:02:

 

...es soll ja auch Leute geben, die sich voll Inbrunst als "Vegetarier" bezeichnen, obwohl sie sich problemlos auch von Fisch und Geflügel ernähren...
...denn wir wissen ja schon seit den "Fleischverboten" der mittelalterlichen Mönche, daß Biber, Enten, Krebse und ähnliches zu den Fischen (erlaubt) zählen, da sie sich im Wasser aufhalten; vermutlich auch Nilpferde und Krokodile, aber die waren im mittelalterlichen Europa wohl eher selten anzutreffen... Augenzwinkern



Geschrieben von Ramon am 28.10.2015 um 17:07:

 

Zitat:
Original von Der Brunnen ohne Krug
Zitat:
Original von Pallas Athene
Ich stelle fest, dass alle Atheisten davon überzeugt sind, dass es keinen Gott und keine Götter gibt; [...]. Um das festzustellen braucht es keine Frage nach dem wie, also nach der Methode, es reicht die Definition von Atheismus.

Tatsächlich? Mir reicht das nicht. Ich mag schon auch erfahren, wie du zu deiner Feststellung gekommen bist.

Hast du da einfach die Wikipedia-Definition von "Atheismus" übernommen?
Der Wikipedia-Artikel "Atheismus" beginnt mit diesem Satz:
"Atheismus [...] bezeichnet im engeren Sinne die Überzeugung, dass es keinen Gott und keinerlei Götter gibt."^1

Falls ja, dann empfehle ich dir, auch noch weiterzulesen:
"Einige Atheisten verstehen ihre Weltanschauung als religiöses Bekenntnis und streben auf dem Wege einer religionsrechtlichen Anerkennung als Religionsgemeinschaft eine Gleichberechtigung und staatliche Gleichbehandlung an. Als deutschsprachige Gruppierung dieses Typs kann die Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich genannt werden."^2

^1 https://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus
^2 https://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus#Atheismus_als_religiöses_Bekenntnis


Und welcher Religionswissenschaftler hat diesen Wikipedia-Artikel (44 und 45) verfasst? Ach ja, den hast Du ja selber.... lachmitot lachmitot



Geschrieben von Ramon am 28.10.2015 um 17:18:

 

Zitat:
Original von Der Brunnen ohne Krug
Na gut, nehmen wir mal ein ganz konkretes Beispiel:

"Wir [...] glauben, dass nicht Gottheiten uns Menschen erschaffen haben, sondern dass jeweils Menschen ihre Gottheiten (und ihre Geschichten und so weiter) erschaffen haben beziehungsweise erschaffen, sodass alle diese Gottheiten (und ihre Geschichten und so weiter) letztlich immer nur als jeweils von Menschen erschaffene Gottheiten (und ihre Geschichten und so weiter) existieren [...]."^1

Ist das nun religiöser Fantasie oder wissenschaftlicher Fantasie entsprungen? Lässt sich das eindeutig sagen?



Ich würde sagen, es ist hauptsächlich der Religionskritik eines gewissen Ludwig Feuerbach entsprungen.



Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 02.11.2015 um 12:06:

 

Zitat:
Original von nicolai
Und nicht zuletzt basiert "Religion" auf "Glauben" und vorgegebenen Prinzipien, wohingegen "Atheismus" das Resultat eigener Denkprozesse darzustellen pflegt; daß erstere leichter zu vertreten ist als letzterer dürfte ebenfalls klar sein...

Nein, das ist überhaupt nicht "klar". Denk doch einmal an dich selbst: Fällt es dir denn etwa wirklich "leichter", eine Religion "zu vertreten"?
Denker



Geschrieben von webe am 02.11.2015 um 17:28:

 

Jene Mönchlein waren nicht so dumm wie die Heutigen, indem sie im wasserlebende Tiere zu Fische erklärten und somit nur den Geist, nicht aber den Magen ihrem Gott opferten.
Das erinnert mich an die Romane von Balzac, den französischen Schriftsteller.

Lustig ist es, wenn Vegetarier fleischfressende Haustiere besitzen und die mit Fleischfutter ernähren, oder? lachmitot

Eine Gleichbehandlung von Atheisten und Religion läuft über die Politik, und daher über das Wahlverhalten ab; wenn man eine bestimmte Größenordnung verfügt, wird man erfolgreich in seinen Forderungen: Also eine große Anzahl von Atheisten, Freidenker ist erwünscht- und jene müssen sich in Handlungen einig sein, wie die Religiösen.



Geschrieben von nicolai am 02.11.2015 um 18:24:

 

Muahahaha, und wieder ein Utopist... lachmitot
Ned amoi de "Religiösen" san si einig, wos wüüst do vun an Haufen grundvaschiedana Leit erwoarten ?


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