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Geschrieben von ALO Atheist am 04.07.2015 um 16:28:
Ich bitte das Expertengremium für das Wienerlied um Hilfe. Von
Peter Wehle gibt es ein Lied, vielleicht aus den 60er Jahren, das ich in den 80ern in einer Fernsehsendung zu Peter Wehle und Gerhard Bronner mit Peter Wehle am Flügel gehört habe, das ich im Ohr habe, dessen Titel ich aber nicht kenne.
Der Text im Refrain geht irgendwie so: "Das ist der Rawappziwappziwappziwapp ziwapp Riesenrad und Stephansdom ..."
Vielleicht weiß jemand, wie das Lied heißt.
Geschrieben von ALO Atheist am 04.07.2015 um 19:38:
Rabap Zibap
Des is! Küss di Hand, Zuckagoschal!
A urtypisches Weanaliad - Peter Wehle mit Gerhard Bronner: "Rabap Zibap". Wien bleibt Wien.
Wia hom ollas in Wean. Oba ans brauch ma no, wei ma modern san: den "
Rabap Zibap, Rabap Zibap Hou, Ziwipm Buwu, Ziwipm Buwu ......".
Des is da Weana Swing, da Weana Dadaismus in Reinkultur (auf Play klickn, sunst hearst nix zum Veltliner):
drive.google.com/file/d/0B8D9uicvwCfHZUVfcC05clVaTlAzRi1TZDlkclp0TmttV1NF/v
iew?usp=sharing
Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 23.08.2015 um 11:06:
| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Das Lied heißt "Rababzibap" [...] |
Nicht zu verwechseln mit dem Neu-Wienerischen "Kebap".
Geschrieben von peter mitterstöger am 25.08.2015 um 07:00:
| Zitat: |
Original von Der Brunnen ohne Krug
| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Das Lied heißt "Rababzibap" [...] |
Nicht zu verwechseln mit dem Neu-Wienerischen "Kebap".
|
ich kenne den Unterschied zwischen Kebap und Kebab.
Geschrieben von peter mitterstöger am 25.08.2015 um 11:43:
Kebap ist türkisch, Kebab arabisch.
Geschrieben von Ramon am 25.08.2015 um 12:00:
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Kebap ist türkisch, Kebab arabisch. |
Meiner spricht jugoslawisch.
Geschrieben von peter mitterstöger am 25.08.2015 um 12:02:
| Zitat: |
Original von Ramon
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Kebap ist türkisch, Kebab arabisch. |
Meiner spricht jugoslawisch.
|
jugoslawisch ist keine Sprache, nicht einmal serbokroatisch.
Geschrieben von Ramon am 25.08.2015 um 12:06:
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
| Zitat: |
Original von Ramon
| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Kebap ist türkisch, Kebab arabisch. |
Meiner spricht jugoslawisch.
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jugoslawisch ist keine Sprache, nicht einmal serbokroatisch. |
kroatisch
Geschrieben von peter mitterstöger am 25.08.2015 um 12:36:
auch ich kann mich irren.
Geschrieben von nicolai am 25.08.2015 um 12:44:
und wieder hat die brutale Realität zugeschlagen und den Beweis erbracht (
); sonst stünde nicht auf einem Schild vor meiner bevorzugten Reparaturwerkstatt : "srpsko-hrvatsko miso"...
Geschrieben von peter mitterstöger am 26.08.2015 um 01:07:
| Zitat: |
Original von nicolai
und wieder hat die brutale Realität zugeschlagen und den Beweis erbracht (
); sonst stünde nicht auf einem Schild vor meiner bevorzugten Reparaturwerkstatt : "srpsko-hrvatsko miso"...
|
dennoch, ein Kroate würde widersprechen, mit den Serben eine gemeinsame Sprache zu haben, und umgekehrt detto. Ist nicht nur Vukovar.
Geschrieben von nicolai am 26.08.2015 um 12:31:
Des is mir wurscht, wos de Jugo fia Extrawirschtln wulln, bei uns werd estarreichisch gredt !
Geschrieben von peter mitterstöger am 26.08.2015 um 14:22:
| Zitat: |
Original von nicolai
Des is mir wurscht, wos de Jugo fia Extrawirschtln wulln, bei uns werd estarreichisch gredt !
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tja, Kärnten gheret zu Slowenien. Südsteiermark zur Krain. a slowenisch. Nix estarreichisch. Man sollte Verlustposten abstoßen. Grenze wäre: Magna Werke.
die werden ja wieder auf Zack kommen, wie ich höre. Seit der Fränk nimma dreinredet.
Geschrieben von nicolai am 27.08.2015 um 10:40:
...au contraire : (allerdings etwas älteren) Umfragen zufolge hätten die meisten Nordslowenen kein wirkliches Problem mit einem "Anschluß" an Österreich gehabt; wie das jetzt aussieht entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Außer der Sprache gibt´s ohnehin kaum Unterschiede der beiden Länder...
Dafür könnt´ ma Gsiberg an die Schweizer abtreten...
Geschrieben von Pallas Athene am 27.08.2015 um 12:28:
| Zitat: |
Original von nicolai
Dafür könnt´ ma Gsiberg an die Schweizer abtreten...
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Die Gsiberger wollten dies ohnedies schon 1919, aber die Eidgenossen lehnten dankend ab
, aus Bedenken, weil der Beitritt zu einer katholischen Konfessionsmehrheit geführt hätte und ebenso zu einer Verstärkung des deutschsprachigen Übergewichtes.
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