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Geschrieben von Friedensreich am 03.12.2015 um 11:02:
Wenn Deutschland und die EU ähnlich verfahren würden wie der seelige Gaddafi, wäre der Zuzug sicher gebremst. Gaddafi hat die aus dem Süden zugewanderten Afrikaner wieder mit 100 USD zurückgeschickt oder ihnen das Angebeot gemacht, syrische Staatsbürger zu werden. Wenn sie einwilligten wurden sie als erstes (und zwar sofort, ohne abtauschen zu können) zu drei Jahren libyschen Militärdienst verpflichtet. Da überlegen es sich viele ob sie bleiben wollen.
Was spricht dagegen, Zuwanderer in Europa ebenfalls zum Militärdienst zu verpflichten. Bei einer Präsenz bem Militär könnte man auf alles Fälle besser kontrollieren, ihnen die Sprache beibringen, ihnen die Regel wie man sich in Europa zu verhalten hat etc. beibringen. Kosten für Intergration etnstehen auf alle Fälle, bei einem allfälligen Militärdienst wäre das sicher besser zu kontrollieren. Waffen ausbildung könnte ja ausfallen, da die meisten der Zuwanderer sicher besser im Waffengebrauch geschult sind als die durchschnittlichen Europäer.
Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 03.12.2015 um 11:25:
| Zitat: |
Original von Friedensreich
Was spricht dagegen, Zuwanderer in Europa ebenfalls zum Militärdienst zu verpflichten. Bei einer Präsenz bem Militär könnte man auf alles Fälle besser kontrollieren, ihnen die Sprache beibringen, ihnen die Regel wie man sich in Europa zu verhalten hat etc. beibringen. Kosten für Intergration etnstehen auf alle Fälle, bei einem allfälligen Militärdienst wäre das sicher besser zu kontrollieren. |
Abgesehen davon, dass in Österreich der Wehrdienst nur Staatsbürgern offensteht: Denkst du wirklich, dass das Bundesheer eine Freude mit Leuten haben würde, die nicht oder kaum Deutsch sprechen?
Geschrieben von Friedensreich am 03.12.2015 um 11:33:
Es geht um kontrolliertes Lernen von Sprache und Verhaltensmustern. Das kann man den meist jungen Zuwanderern doch wesentlich besser beibringen als wenn sie sich in "freier Wildbahn" befinden und sich nach und nach verkrümeln.
Außerdem habe ich hier NICHT ausschließlich von Österreich sondern von der ganzen EU gesprochen.
Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 03.12.2015 um 11:39:
| Zitat: |
Original von Friedensreich
Außerdem habe ich hier NICHT ausschließlich von Österreich sondern von der ganzen EU gesprochen. |
Schon klar. Ich hab's halt gleich konkret gemacht. Eine gemeinsame EU-Armee gibt es derzeit ja nicht.
Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 03.12.2015 um 12:15:
| Zitat: |
Original von Friedensreich
Es geht um kontrolliertes Lernen von Sprache und Verhaltensmustern. Das kann man den meist jungen Zuwanderern doch wesentlich besser beibringen als wenn sie sich in "freier Wildbahn" befinden und sich nach und nach verkrümeln. |
Man könnte es auch mit engagiert und professionell unterstützter "ziviler" Integration versuchen.
Geschrieben von Sokrates A. Theophilos am 03.12.2015 um 23:38:
| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Im Rahmen von Notstandsgesetze könnt ich mir aber das schon vorstellen, da etwas zu tricksen - vielleicht fragt ihr mal den Pfeiffer, der ist Meister darin 
|
Ich denke, dass im Rahmen von Notstandsgesetzen der diplomatische Schutz leichter zu hintergehen ist, als allgemeine legislative völkerrechtliche Verpflichtungen.
Auf den Diplomatenstatus eines Kalifats mit Namen Islamischer Staat pfeiffe ich, auch wenn ich ihn aus internen legislativen Gründen und Sicherheitsüberlegungen anerkannt habe.
Geschrieben von Sokrates A. Theophilos am 03.12.2015 um 23:41:
Aus nachvollziehbaren, internen legislativen Gründen und Sicherheitsüberlegungen, die auch öffentlich kommuniziert werden. Inklusive dem Hinweis, dass wir keine diplomatischen Beziehungen aufzunehmen gedenken.
Geschrieben von nicolai am 04.12.2015 um 19:19:
...was nichts daran ändert, daß der "Diplomatenstatus" (Diplomatenpaß) nicht nur vor lästigen Grenzkontrollen schützt, sondern auch "Immunität" garantiert, und zwar unabhängig davon, ob mit dem "ernennenden" Staat diplomatische Beziehungen gepflegt werden oder nicht.
Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 04.12.2015 um 19:43:
| Zitat: |
Original von nicolai
...was nichts daran ändert, daß der "Diplomatenstatus" (Diplomatenpaß) nicht nur vor lästigen Grenzkontrollen schützt, sondern auch "Immunität" garantiert, und zwar unabhängig davon, ob mit dem "ernennenden" Staat diplomatische Beziehungen gepflegt werden oder nicht. |
Das
stimmt nicht.
"
Der akkreditierte Diplomat genießt Immunität nur im Empfangsstaat."^1
^1
https://de.wikipedia.org/wiki/Diplomatie#Diplomatische_Immunität
Geschrieben von Ramon am 04.12.2015 um 20:30:
| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Aus nachvollziehbaren, internen legislativen Gründen und Sicherheitsüberlegungen, die auch öffentlich kommuniziert werden. Inklusive dem Hinweis, dass wir keine diplomatischen Beziehungen aufzunehmen gedenken. |
Mir sind ja bisher (nehmen wir mal die Entführungen und das Lösegeld weg) keine Forderungen des IS bekannt. Ich mag mich ja täuschen, aber ich sehe da niemanden, der auf Dein Angebot eingehen wollte.
Geschrieben von nicolai am 05.12.2015 um 12:15:
Wenn manche Leute etwas genauer läsen, was sie hier verlinken, dann könnten diese feststellen, daß bereits die Akkreditierung in einem einzigen Staat irgendwo genügt, um einem "Diplomaten" quasi weltweit diese Immunität zu garantieren; denn dann befindet selbiger sich eben auf der "Durchreise", Zu- oder Anfahrt zu seinem Posten oder ähnliches.
"Gummibestimmungen", wie geschaffen um sie auszuhebeln oder zu unterlaufen...
Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 05.12.2015 um 16:38:
| Zitat: |
Original von nicolai
Wenn manche Leute etwas genauer läsen, was sie hier verlinken, dann könnten diese feststellen, daß bereits die Akkreditierung in einem einzigen Staat irgendwo genügt, um einem "Diplomaten" quasi weltweit diese Immunität zu garantieren; [...] |
Falls du mich meinst: Ich kenne die Usancen diplomatischer Immunität durchaus gut - auch aus eigenem persönlichen Erleben im Ausland.
Das, was ich zu deinem Posting geschrieben habe, stimmt. Darauf kannst du dich verlassen; du kannst es aber auch gerne durch eigene Recherchen
nachprüfen.
Geschrieben von webe am 11.12.2015 um 16:06:
In unseren Steinzeitschulen, wird Religion zum Machtfaktor, und somit entstehen keine wirkliche Wertebildung- auch nicht für die jungen Einwanderer!
Eine geinsame Europa-Armee erschafft man nicht mit dem herrschenden Parteienfilz: Jene sind verbraucht und mafiosieaehnlich verfilzt!
Siehe in D die Merkel, Gabriel und Co.!
Aber solange der Wähler wie in römischen Zeiten im Großen ballaballa ist, außer Jenem, der an Eigentumvergrößern bei seinem Wahlverhalteni denkt, wird sich nichts zum wirklichen Positiven aendern:
Siehe Erderwärmung, Hunger, Kriege, Terrorismus,Armut unsw.!
-Dies sollte man so sagen und schreiben dürfen!-
Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 11.12.2015 um 16:16:
Wow, jeder einzelne Satz mit einem Rufzeichen beendet. Hast du keine Sorge, dass das auf deine Leserinnen und Leser mit der Zeit abstumpfend wirken könnte?
Geschrieben von Friedensreich am 14.12.2015 um 11:19:
RE: Messerattacke auf Vorschullehrer
Bei eine Diskussion im privaten Kreis hat sich ein nach meiner Sicht interessantes Problem ergeben:
Dürfen Muslime die ja Verbot von Schweinefleisch haben, Feldfrüchte essen, die mit Schweinegülle gedüngt werden?
Geschrieben von webe am 16.12.2015 um 13:53:
Die grosse Mehrheit der Bürger sind so abgestumpft, dass sie jene Mächte zu Wahlsiegen verhelfen, die uns jetzt als Ernteertrag den islamischen Terror als Hauslieferung dabieten!
Die kapitalgierige Politik der Industriestaaten durch ihre Unterstützer, dem Wähler, hat diese Kriminelle Grossmafia erschaffen: Die Saudis, den Irak, die IS und ihre Ableger!
Und trotzdem findet kein Umdenken des Wahlverhalten statt, somit wird weiterhin durch die Politik der Schwarzmarkt, Drogenmarkt, Waffenmarkt, Geldmarkt in Richtung Terrorismus bedient.
Genauso verhelfen viele Wählerstimmen von Atheisten den Gläubigen zum politischen Sieg, obwohl in den entsprechenden Foren über jene Mandatsträger dann negativ gelästert wird, wegen ihrer Vermischung von Religion und Politik!
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