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Geschrieben von ALO Atheist am 06.01.2018 um 11:04:
Die 68er-Generation, also die Generation, die in den späten 1960er Jahren gegen das reaktionär-versteinerte Bürgertum friedlich revoltiert hat - das ging schon vor 1968 los -, ist heute um die 75 Jahre alt und von der 68er-Bewegung ist so gut wie nichts mehr übrig - da hat sich der schwätzerisch-eloquente CSU-Politiker Alexander Dobrindt aber ein liebes "Feindbild" zurechtgebastelt. :-)
Geschrieben von Ramon am 06.01.2018 um 11:15:
Zitat: |
Original von ALO Atheist
Die 68er-Generation, also die Generation, die in den späten 1960er Jahren gegen das reaktionär-versteinerte Bürgertum friedlich revoltiert hat - das ging schon vor 1968 los -, ist heute um die 75 Jahre alt und von der 68er-Bewegung ist so gut wie nichts mehr übrig - da hat sich der schwätzerisch-eloquente CSU-Politiker Alexander Dobrindt aber ein liebes "Feindbild" zurechtgebastelt. :-) |
Die CSU, sich zur Zeit mit Herrn Orban "amigosierend", will halt unbedingt die Wähler zurück, die bis vor wenigen Monaten noch ihr "Merkel muss weg" skandierten. Da darf sich dann, wie vor 68, auch der Rassist und Antisemit wieder als bürgerlich-konservativ betrachten. Motto: Geschichte .... Wiederholung ..... Tragödie ..... Farce.
Geschrieben von Ramon am 12.02.2018 um 11:00:
Occupied -
https://www.arte.tv/de/videos/RC-015133/occupied-die-besatzung/
An sich wollte ich mir die Serie gar nicht anschauen, aber unsere Putintrolle, die hier ein Russland-Bashing wittern, haben mich dann umgestimmt.
Meine Antwort: Dann ist der Streifen "Vaterland", die Literaturverfilmung, ein Alliierten-Bashing.
Geschrieben von webe am 22.02.2020 um 11:09:
Der Film zeigt das Gesicht der USA, dass Heute noch den Rassismus zum Teil innehat.
Mr. DTrump und Daddy waren mit ihrem Immobilienbesitz auch Farbigen gegenüber abweisend; als Vermieter.
Trotz dem religiösen Übereifer wäre wohl fie USA eine Hochburg der AfD.
Aber der Film ist lobenswert!
Geschrieben von Ramon am 24.02.2020 um 10:45:
Zitat: |
Original von webe
Der Film zeigt das Gesicht der USA, dass Heute noch den Rassismus zum Teil innehat.
Mr. DTrump und Daddy waren mit ihrem Immobilienbesitz auch Farbigen gegenüber abweisend; als Vermieter.
Trotz dem religiösen Übereifer wäre wohl fie USA eine Hochburg der AfD.
Aber der Film ist lobenswert! |
Die Republikaner (Partei) sind doch ohnehin zum einer reinen Trump-Partei verkommen. Das Impeachment hat ja gezeigt, dass es mit ihren Werten, mit denen sie so gerne hausieren gehen, nicht mehr weit her ist. Sprich, er muss gar nicht mehr so tun, als hätte das, was er sagt und macht, noch irgendetwas mit Jesus, der Bibel oder den christlichen Werten zu tun. Sein einfaches Freund-Feind-Bild reicht vollkommen.
Geschrieben von webe am 24.02.2020 um 15:28:
Heute besucht Mr. DTrump den indischen Populisten.
In diesem Ringelreihen fehlen nur noch die europäischen
Poltitnarren!
Geschrieben von Ramon am 28.02.2020 um 13:04:
Zitat: |
Original von webe
Der Film zeigt das Gesicht der USA, dass Heute noch den Rassismus zum Teil innehat.
Aber der Film ist lobenswert! |
Der Film zeigt, wie Rassismus, nicht nur in den USA, funktioniert.
Da muss man, als Deutscher, gar nicht so weit zurückschauen. Die Bilder von Rostock-Lichtenhagen (August 1992) hab ich noch im Kopf. Wie schnell so etwas geht, wenn der Rassismus eine Gelegenheit bekommt, sich ungeniert austoben zu können.
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