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Geschrieben von webe am 21.02.2017 um 17:31:

 

Da hat Ramon recht; doch hier ging es darum, wie die Nahrungsindustrie den Verbraucher, durch die Politik genehmigt und unterstützt, betrügen darf und auch macht.
Ich selber kaufe kein Dosenfutter.

Aber auch Erdnußflips ist so ein Kalauer.
Eigentlich müsste es Maisflips heißen!



Geschrieben von Ramon am 21.02.2017 um 18:28:

 

Zitat:
Original von webe
Da hat Ramon recht; doch hier ging es darum, wie die Nahrungsindustrie den Verbraucher, durch die Politik genehmigt und unterstützt, betrügen darf und auch macht.
Ich selber kaufe kein Dosenfutter.

Aber auch Erdnußflips ist so ein Kalauer.
Eigentlich müsste es Maisflips heißen!


Das würde sie auch nicht gesünder machen. Und wer sich gesundheitsbewußt ernährt oder ernähren will, der muss halt die Zutatenliste (Inhaltsstoffe) lesen.



Geschrieben von nicolai am 22.02.2017 um 10:01:

 

Zitat:
Original von Ramon
Wer gerne Fertiggerichte (Dose) konsumiert, sollte sich nun wirklich nicht als Tierfreund outen wollen.


Würdest Du vielleicht die Freundlichkeit besitzen, zu erklären, was das Eine mit dem Anderen zu tun hat - abgesehen davon, daß sich kaum "Fertiggerichte" ohne Fleischanteil am Markt finden lassen ?



Geschrieben von nicolai am 22.02.2017 um 10:23:

 

Zitat:
Original von Ramon
Das würde sie auch nicht gesünder machen. Und wer sich gesundheitsbewußt ernährt oder ernähren will, der muss halt die Zutatenliste (Inhaltsstoffe) lesen.


Ein leider nur sehr unzureichender Ratschlag, angesichts der zahlreichen Möglichkeiten zur Verschleierung, Konsumententäuschung und der vielen "Ausnahmebestimmungen", die das deutsche Lebensmittelrecht (im Vergleich etwa zum eindeutig um einiges schärferen österreichischen) zuläßt; ein "ergänzendes" Studium der Biochemie oder eine fundierte Ausbildung als "Nahrungsmittelchemiker" zuzüglich einer exakten Kenntnis der diversen einschlägigen Verordnungen, Erläße und/oder Gesetzestexte und -regelungen wären wohl das mindeste, das ein Konsument mitbringen müßte, um korrekte "Kaufentscheidungen" wirklich treffen zu können.
Womit sich im Prinzip nur anbietet, auf "fertige" Nahrungsmittel jeglicher Art zu verzichten und solche aus "überprüfbaren" Rohstoffen selbst herzustellen...
...oder auf die wenigen "Ausnahmeerscheinungen" am Markt auszuweichen, etwa Tiefkühlprodukte der Firma/Marke "Frosta" (https://de.wikipedia.org/wiki/Frosta)


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