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Geschrieben von ALO Atheist am 29.03.2014 um 18:52:

 

"Gorky Park" (1983) ist ein sehenswerter Film mit stimmiger Musik. Ich sah ihn damals im Kino.

Weniger sehenswert, aber zumindest hörenswert ist der Action-Film "Remo Williams: The Adventure Begins" aus dem Jahr 1985. Als ich den Film damals im Kino sah, fand ich eigentlich nur die Musik interessant. Diese stammt von dem US-amerikanischen Komponisten Craig Safan - Mitglied im Musikgremium für den Oscar.

Die Titelmusik beginnt mit leisen Anklängen an fernöstliche Musik abwechselnd auf E und einem Viertelton über E - Remo hat im Film einen koreanischen Kampftrainer -, dann ein schwungvoll-rhythmisches, militärhaftes Thema und eine kurze, prägnante Überleitung zum Hauptthema, das aus zwei alternierenden, schlagartigen Akkorden in b-Moll und der Dominant-Tonart f-Moll ohne Oktavsprung besteht - habe die Musik eben am Klavier nachgespielt. Weitere Action kommt dann noch hinzu, wenn Pistolenschüsse rhythmisch in das Hauptthema knallen: youtube.com/watch?v=uxAjVfDOTs4



Geschrieben von Ramon am 30.03.2014 um 18:19:

 

Weil wir uns gerade in den 80ern tummeln: http://www.youtube.com/watch?v=BhdVclAu_wM und http://www.youtube.com/watch?v=oEMPz4Jmy3M
Alan Silvestri - Delta Force

...und Chuck Norris spielt mal wieder, wie es die Zeit verlangte, den starken Mann.



Geschrieben von ALO Atheist am 11.04.2014 um 22:07:

cool

1993 war der Film "Basic Instinct" (mit Sharon Stone und Michael Douglas) in der Kategorie "Beste Filmmusik" für den Oscar nominiert.



Ob ein Filmkomponist vollkommen eigenständig komponierte oder sich von anderen Komponisten inspirieren ließ oder mitunter sogar abschrieb, ist aus dem Folder des Soundtracks in der Regel nicht ersichtlich, so auch nicht bei dem Soundtrack zu "Basic Instinct" von Jerry Goldsmith.

Bitte, sich beim Lesen von der Dame oben nicht ablenken lassen!

Das Hauptthema des Films erinnert verblüffend an das 7. Stück "Aquarium" aus "Le carnaval des animaux" (Karneval der Tiere) aus dem Jahr 1886 des französischen Komponisten Camille Saint-Saëns - komponiert in Österreich: youtube.com/watch?v=AsD0FDLOKGA

Passt thematisch, denn Sharon Stone sitzt im Film wie in einem Aquarium hinter Glas auf der Polizeistation und spielt mit den sie beobachtenden Polizisten und macht aus dem Polizeiverhör eine Peepshow.

Zum Vergleich das Hauptthema aus "Basic Instinct": youtube.com/watch?v=xreXeugQjdw

Ein weiterer Vergleich:

Der 1. Satz des Klavierkonzerts Nr. 1 in c-Moll aus dem Jahr 1933 von Dmitri Shostakovich. Man achte auf die Bassfigur des Klaviers in Takt 4 und 5 - habe die Partitur vor mir liegen -, die im Satz immer wieder - auch im Orchester und variiert - auftaucht - am Flügel Martha Argerich: youtube.com/watch?v=QLDkpbQvrk8

Und jetzt höre man "Roxy Loses" aus "Basic Instinct" - bei 5:25 beginnt das Déjà-vu-Erlebnis, bei 5:40 besonders die Ohren spitzen, danach folgen Orchester-Variationen des Themas: youtube.com/watch?v=6ZPFgI4xMFg

Wer den Film kennt, weiß, dass diese dominante Basslinie zentral eingesetzt ist.



Geschrieben von ALO Atheist am 21.04.2014 um 00:38:

 

Eine schöne, ruhige und verdammt gut komponierte Nummer mit dem Titel "Michelle" - Orchester mit Klavier und Gitarre - aus dem Spielfilm "All That Jazz" (1979, mit Roy Scheider und Jessica Lange) ...



... von dem US-amerikanischen Komponisten und Musiker Ralph Burns. Für so etwas Gelungenes hätte es den Oscar setzen sollen, allerdings gab es 1980 immerhin einen für "'All That Jazz' Adaptation Score by Ralph Burns".

Diese kurze, komprimierte Komposition "Michelle" ging im Gesamt-Soundtrack eher unter, beinhaltet aber - abseits von Filmmusik - das Potential, den musikalischen Gehalt, für einen Sonatensatz mit Variationen in der Durchführung eines Konzerts für Klavier, Gitarre und Orchester, zu dem es nie gekommen ist: youtube.com/watch?v=JXphtFSIZ_c



Geschrieben von ALO Atheist am 30.04.2014 um 16:34:

Pfeil European Soundtracks of the 60s and 70s

Eine von mir erstellte Playlist mit einer Auswahl aus der europäischen Filmmusik der 60er und 70er Jahre, beginnend mit dem wunderschönen Thema für den Film "Die Verachtung" (1963) von Jean-Luc Godard komponiert von Georges Delerue, anschließend die Suite aus "Robinson Crusoe" (1964) komponiert von Robert Mellin und Gian Piero Reverberi, weiter geht es mit Filmmusik von Philippe Sarde über Ennio Morricone bis hin zu Titelmelodien bekannter europäischer Fernsehserien aus dieser Zeit: youtube.com/playlist?list=PL4389887895610F80



Geschrieben von ALO Atheist am 16.05.2014 um 18:25:

Pfeil Ennio Morricone

3 x der Großmeister der durchkomponierten Filmmusik, der italienische Komponist Ennio Morricone, der demnächst zum 2. Mal in Wien ein Konzert mit seinen Werken dirigieren wird. Für sein 1. Konzert in Wien, auf das er sich ganz besonders gefreut hatte, in der Wiener Stadthalle am 12.12.2007, wo ich dabei war, arrangierte er für den 1. Teil des Konzerts eine durchgehende Suite auf dem Orgelpunkt der Bässe mit einer Auswahl aus seinen Filmkompositionen - diese Suite hatte er nur für dieses eine Wien-Konzert geschrieben und wurde auf seiner Welttournee auch nur in Wien gespielt -, nach der Pause folgte eine Reihe an Highlights auch aus seinem Schaffen als Filmkomponist für so genannte "Italo-Western", die wir alle kennen.



- Die romantische Vertonung eines südamerikanischen Wasserfalls für den Film "The Mission". Didadada, didadada, didadada, da...da..., zunächst noch ein nach und nach immer reißender werdender Fluss erstrahlt plötzlich das Thema transponiert in den Streichern, wenn der gewaltige Wasserfall aus der Vogelperspektive der Kamera weiß im Sonnenlicht glitzert: youtube.com/watch?v=FIMwEFAEld0

- Ennio Morricone dirigiert "Come Maddalena" aus dem Film "Maddalena". Großes Orchester mit Percussion samt Glocken und Klavier und mit Orgel und Chor: youtube.com/watch?v=D-N9MmzRluU

- "L'Estasi dell'Oro" (The Ecstasy of Gold) aus dem Western "Il buono, il brutto, il cattivo" (The Good, the Bad and the Ugly) als rhythmischer Remix: youtube.com/watch?v=Ub5p1aKUkxg



Geschrieben von Ramon am 17.05.2014 um 09:30:

  RE: Ennio Morricone

Zitat:
Originally posted by ALO Atheist

- Musik aus dem Western "L'Estasi dell'Oro" (The Ecstasy of Gold) als rhythmischer Remix: youtube.com/watch?v=Ub5p1aKUkxg


Kleine Berichtigung, "L`Estasi dell`Oro" stammt natürlich aus "The Good, The Bad And The Ugly". Augenzwinkern



Geschrieben von ALO Atheist am 17.05.2014 um 15:39:

  RE: Ennio Morricone

Danke für den Hinweis, habe korrigiert.



Geschrieben von ALO Atheist am 23.05.2014 um 15:37:

  Ennio Morricone

Ennio Morricone darf nicht zu kurz kommen


- Ennio Morricone dirigiert in Venedig seine Komposition "Here's to you" aus seinem Soundtrack zu dem Film "Sacco e Vanzetti": youtube.com/watch?v=vp420cZZ0c4

- Ennio Morricone dirigiert in Venedig die Titelmelodie aus seiner Filmmusik für den Italo-Western "Giù la testa" (bekannt auch unter dem Titel "A Fistful of Dynamite" sowie unter dem Titel "Todesmelodie") - so nebenbei, meine Lieblingskomposition von Morricone. Großes Orchester mit Sopranistin und Chor: youtube.com/watch?v=Wmdu9VAkZ4s



- Das wohl bekannteste Duell der Western-Filmgeschichte findet sich in dem Italo-Western "C’era una volta il West" (Once Upon a Time in the West) - bei uns besonders bekannt unter dem Titel "Spiel mir das Lied vom Tod" - aus dem Jahr 1968 und dauert etwa 8 Minuten und 40 Sekunden.
Bei einem Duell wird nicht gesprochen, man lässt die Waffe sprechen. Morricone hat dieses Duell - zwischen Henry Fonda als "Frank" und Charles Bronson als Namenloser und bloß "Mundharmonika" genannt - durchkomponiert, auch die Hintergrundgeräusche während der plötzlich einsetzenden Stille stammen von Morricone.
Der Rückblick nach der Stille macht dieses Duell zu einer doppelten Schlüsselszene, da die Vergangenheit des Namenlosen und seine eigentliche Beziehung zum Duell-Partner ans Licht kommen. Hier die Duell-Szene aus dem Film: youtube.com/watch?v=BdK0jaLuJL8



Geschrieben von ALO Atheist am 25.05.2014 um 16:56:

  Ennio Morricone

Ennio Morricone legt Wert darauf - er hat das 2007 in einem Zeitungsinterview für eine österreichische Tageszeitung anlässlich seines Konzerts in Wien gesagt -, dass nur er selbst im Besitz der Original-Partituren ist, die nicht im Original verlegt werden und erhältlich sind. Und auf vielen Best-Of-Morricone-CDs ist nicht der Original-Score zu hören, sondern eine spätere Einspielung.

Bei seinen Konzerten dirigiert Morricone eigene Arrangements seiner Kompositionen, wie beispielsweise bei "Giù la testa" in Venedig - siehe oben.


Hier der gesamte Original-Soundtrack zu dem Italo-Western "Giù la testa" ("A Fistful of Dynamite", "Todesmelodie"; mit Rod Steiger und James Coburn) aus dem Jahr 1971 beginnend mit der gleichnamigen Titel-Komposition "Giù la testa" - Dauer etwa 4 Minuten -, die im Original im Vergleich zum Konzert in Venedig - siehe oben - deutlich langsamer gespielt wird, und das fürs Venedig-Konzert gestrichene und bei Morricones Westernmusik so typische Pfeifen einer Melodie bildet einen überaus gelungenen Kontrast zum wortlosen, weichen Gesang der Sopranistin. Nicht zu Unrecht gilt diese Komposition von Morricone zu seinen besten: youtube.com/watch?v=t8DzB090GG4



Geschrieben von Ramon am 25.05.2014 um 20:58:

 

Da hast Du wirklich eine sehr schöne Auswahl zusammengestellt. Vielen Dank. Leider sieht es aber, was die nächsten Konzerte anbelangt, ziemlich düster aus. Die Auftritte in den USA, die für den Juni angesetzt waren, wurden abgesagt. Seine Rückenverletzung wird wohl die Ursache sein.

https://www.youtube.com/watch?v=1L_XFqBTCPQ

Mal etwas, das abseits der bekannten Nummern, immer noch zu meinen Lieblingen zählt.



Geschrieben von ALO Atheist am 26.05.2014 um 17:12:

  RE: Ennio Morricone


[An die Administration: Vielleicht lässt sich die autonome Korregiermöglichkeit eines Postings doch noch von 24 Stunden auf zumindest ein paar Tage ausweiten - im Idealfall zeitlich unbegrenzt.]



Geschrieben von ALO Atheist am 26.05.2014 um 17:47:

  Ennio Morricone

Ramon hat ins Schwarze getroffen. Als ich Anfang der 90er Jahre den Film "Das Netz der tausend Augen" im Fernsehen sah, war mir klar, dass ich diesen Film niemals vergessen werde. Ich kann mich gut erinnern, dass ich damals, weil ich den Film zufällig gleich auf Video aufgenommen hatte, den Nachspann mit der Musik von Ennio Morricone mehrmals hintereinander laufen ließ, weil sie so gut ist und auch so gut zum Film passt.


Den Film "Le Secret" ("Das Netz der tausend Augen") aus dem Jahr 1974 halte ich nicht einfach nur für einen spannenden und meisterhaft erzählten Thriller mit brillanten Schauspielern (Jean-Louis Trintignant, Marlène Jobert, Philippe Noiret), sondern überdies auch für den besten Paranoia-Film überhaupt.
Ich möchte nichts über den Inhalt verraten aus Rücksicht auf diejenigen, die diesen Film noch vor sich haben.
Der komplette Film in der französischen Originalfassung (ohne Untertitel): youtube.com/watch?v=WjO9hd3kx8Q



Geschrieben von ALO Atheist am 03.06.2014 um 22:55:

  Ennio Morricone


Der gesamte Original-Soundtrack des Italo-Westerns "The Good, the Bad and the Ugly" (Original-Titel: "Il buono, il brutto, il cattivo") - mit Clint Eastwood, Lee Van Cleef und Eli Wallach - aus dem Jahr 1966 komponiert von Ennio Morricone: youtube.com/watch?v=WjoXaJUOInU



Geschrieben von Ramon am 06.06.2014 um 17:47:

 

Hab gerade vom Veranstalter die Nachricht bekommen, dass auch seine Konzerte in München und Köln, die im Juni angesetzt waren, endgültig abgesagt wurden.

Und noch ein kleines Schmankerl, das sofort ins Herz geht.
Brille mit Goldrand: http://www.youtube.com/watch?v=qvcXFnX9ZXA

und: http://www.youtube.com/watch?v=9az4GPEQPrg



Geschrieben von ALO Atheist am 08.06.2014 um 15:43:

Text Ennio Morricone

Ennio Morricone wurde 1928 in Rom geboren. Er lebt nach wie vor mitten in Rom, obwohl, wie er erzählte, bei seiner Wohnung alle 5 Minuten eine Alarm-Sirene ertönt - sei es ein falscher Auto-Alarm, eine Polizei-Sirene oder was auch immer -, was ihn sehr stört, aber er möchte nicht weg aus seiner Wohnung. Morricone komponierte bisher die Filmmusik zu über 500 Filmen, weiters ist Morricone auch ein Avantgard-Komponist. Kaum ein Komponist seiner Zeit ist so produktiv wie er.

In den 60er Jahren arrangierte Morricone viele, viele Songs, von denen nicht wenige große Hits wurden. Die Song-Arrangements des frühen Morricone waren für seine kompositorische Entwicklung wichtig, nicht nur, um das "Handwerk" des Arrangierens zu perfektionieren, sondern vor allem auch, um zu einer eigenen, unverwechselbaren Tonsprache zu finden.

1966 rettete Morricone einen italienischen Radio-Sender vor dem Konkurs, weil Morricones Komposition "Se telefonando" gesungen von Mina Mazzini ein riesen Hit wurde. Im selben Jahr, 1966, komponierte Morricone auch die Musik zu dem Italo-Western "The Good, the Bad and the Ugly" - siehe oben.

Mina Mazzini (mit Lelio Luttazzi):


Die Beliebtheit von Mina Mazzini ist in Italien bis heute ungebrochen, wo auch der Hit "Se telefonando" gerne in der italienischen Starmania-Show interpretiert wird. Aber niemals mehr wurde dieser Song so gut, so perfekt und so authentisch gesungen wie von Mina Mazzini, für die Morricone diesen Song geschrieben hatte.

"Se telefonando" ist kompositorisch aufgebaut wie eine Spirale, wobei der gleichsam wie in einer Endlosschleife sich befindliche Refrain immer wieder transponiert und zudem beinahe unmerklich verkürzt wird, um bei gleichem Tempo Dynamik zu erzeugen.

Der Link lässt Morricones Komposition "Se telefonando" in der Original-Live-Version von 1966 abspielen, wer die Playlist weiter laufen lässt, hört 5 Song-Arrangements von Morricone aus den Jahren 1962 bis 1965, wobei "Sapore di sale" 1963 der große Sommerhit in Italien wurde. Aus allen der angeführten Song-Arrangements des frühen Morricone hört man den großen Filmkomponisten heraus.

"Se telefonando" - ein richtiger Ohrwurm, den man wieder und immer wieder hören möchte: youtube.com/watch?v=LnLUE4dijHo&list=PL81F944D7B83F836E&index=7



Geschrieben von ALO Atheist am 09.06.2014 um 14:24:

  Ennio Morricone: Spiel mir das Lied vom Tod

Ein Zug trifft am Bahnhof ein, eine schöne Frau steigt aus (gespielt von Claudia Cardinale),


man sieht die große Bahnhofsuhr, niemand erwartet sie, sie sucht sich eine Kutsche und lässt sich durch die Prärie fahren, im Director's Cut von Sergio Leone auch durch das berühmte Monument Valley -


für die Original-Kinofassung wurde das Monument Valley weggeschnitten (dort bin ich schon auf einem Western-Pferd wild und frei umhergeritten, während meines USA-Aufenthalts) -, sie fährt zu ihrem Mann und dessen Kinder, sie hat die Stadt verlassen und möchte nun in der Abgeschiedenheit der Prärie ein neues Leben an der Seite eines verwitweten Farmers beginnen. Was sie nicht weiß: Ihr Mann und ihre Stiefkinder wurden soeben alle ermordet.

Wie die Duell-Szene gegen Ende des Films - siehe oben - hat Ennio Morricone auch diese Szene durchkomponiert, diese Musik steht allerdings in scharfem Kontrast zur Duell-Musik mit der Mundharmonika.

Der gesamte Original-Soundtrack des Italo-Westerns "Spiel mir das Lied vom Tod" (Once Upon a Time in the West) - mit Henry Fonda, Claudia Cardinale, Charles Bronson und Jason Robards - aus dem Jahr 1968 (nicht identisch mit der damals bei uns erhältlichen LP zum Film, die spätere Einspielungen samt eines neuen Cello-Orchester-Arrangements von Morricone enthält) komponiert von Ennio Morricone - beginnend mit der Musik zur oben beschriebenen Szene: youtube.com/watch?v=u0S9e6ITZFw



Geschrieben von Ramon am 10.06.2014 um 17:46:

 

Ennio Morricone - Der Gehetzte der Sierra Madre
http://www.youtube.com/watch?v=m6IJKSsJVds
http://www.youtube.com/watch?v=GRo6YVN48lI



Geschrieben von Markus Pichler am 11.06.2014 um 15:03:

 

mir taugt der Morricone auch. Aber - leider vergessen - es war was Unerfreuliches vor kurzer Zeit im Teletext. Irgendwas mit irgendwelchen Rechten, kann ich mich dunkel erinnern. Oder mit dem Nachwuchs. Er ist ja 70 geworden, glaub ich.
Zu faul zum recherchieren, wie immer.



Geschrieben von Ramon am 11.06.2014 um 16:43:

 

Zitat:
Originally posted by Markus Pichler
mir taugt der Morricone auch. Aber - leider vergessen - es war was Unerfreuliches vor kurzer Zeit im Teletext. Irgendwas mit irgendwelchen Rechten, kann ich mich dunkel erinnern. Oder mit dem Nachwuchs. Er ist ja 70 geworden, glaub ich.
Zu faul zum recherchieren, wie immer.


Geburtsjahr 1928! Hättest nur den Text ein paar Zeilen über Dir lesen müssen.


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