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Geschrieben von Markus Pichler am 06.06.2013 um 12:02:

 

Zitat:
Original von Efeu
Danke für den Hinweis. Östereichische Wortwahl ist mir nicht so geläufig.


Es hat mit Ö oder D nichts zu tun. Aber es sei dir nachgesehen, liebe Efeu.



Geschrieben von Efeu am 06.06.2013 um 14:16:

 

Doch, doch. Das Wort Wegweisungen kannte ich in dem Zusammenhang nicht.



Geschrieben von emporda am 06.06.2013 um 14:26:

 

Zitat:
Original von Markus Pichler
Es hat mit Ö oder D nichts zu tun. Aber es sei dir nachgesehen, liebe Efeu.
Falsch, der religiöse Schwachsinn ist in Ö nicht anders als in D. Wer immer als nicht-denkfähiger Untertanen des heiligen und absolutistischen Vatikans eine Kirchentür durchschreitet, gibt diesen Schwachsinnphantasten des Christentums recht und autorisiert deren Bischöfe zum fast gleichen Humbug

Kirchenvater Augustinus (354-430):
“Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott NICHT nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. ;-) Es entspricht der natürlichen Ordnung, dass die Frauen den Männern dienen: “Wenn nun gefragt, wozu dieses Gehilf nötig war, zeigt sich wahrscheinlich nichts andres als die Hervorbringung von Kindern, so wie die Erde das Hilfsmittel für den Samen ist, damit aus beiden die Pflanze wachse.” ;-) Halelujah….. ;-)

Thomas von Aquin, Kirchenlehrer (1225-1275):
“Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen.” ;-)

Der größte selbst ernannte Denker des Christentums Ratzfatz definiert in seinen Texten als Großinquisitor der Christenheit
“Der wesentliche Wert der Gläubigen liegt in ihrem Wert als Opfer der heiligen Kinderficker, die um jeden Preis zu beschützen sind.”

Die päpstliche Enzyklica dazu steht allerdings noch aus, aber wir warten



Geschrieben von Markus Pichler am 06.06.2013 um 17:43:

 

dass die Frauen technisch weniger begabt sind, halte ich für ein Vorurteil. Es ist rein die Erziehung, die Mädchen technisch untüchtig hinterlässt.
Das einzige Vorurteil gegenüber Frauen, welches ich pflege, ist die überhöhte Kommunikationsbereitschaft, auf deutsch: sie tratschen öfter als Männer.
Wir Männer pflegen eher zu diskutieren. Augenzwinkern



Geschrieben von Efeu am 06.06.2013 um 20:18:

 

lachmitot

*hust*



Geschrieben von Friedensreich am 06.06.2013 um 23:11:

 

1., Augustinus nd Thomas von Aquin waren unbestritten analytisch und logisch denkende Männe ihrer Zeitr. Zu dieser Zeit, war doch ähnlich wie in anderen Gesellschaften, der Frau eben eine andere Rolle zugewiesen. Ähnliche Sicht gab es ja auch in frühislamischen Zeiten.

@Markus Pichler: Hie stimme ich zu, ich bin Absolvent einer Technischen Hochschule. Wir hatten knapp 50% Mädchen in den Klassen, sie bergriffen technisches ganauso wie wir.
In der Praxis bzw. im Beruf war das dann anders. Frauen haben bei gewissen Tätigkeiten eher Angst sich schmutzig zu machen als Männer.Daher, das habe in in Betriben gesehen, stellen sie sich lieber ungeschickt an um sich die "gepflegten Hände" nicht schmuzig zu machen.
Die überhöhte Kommunikationsbereitschaft konnte ich in meiner langjährigen Berufserfahrung nicht feststellen. Auch Männer reden wie der Tag lang ist, aber über andere, vielleich weltbewegende, Dinge. Z.B.: Fussball, Frauen, Autos etc.



Geschrieben von emporda am 07.06.2013 um 02:48:

 

Zitat:
Original von Friedensreich
1., Augustinus nd Thomas von Aquin waren unbestritten analytisch und logisch denkende Männe ihrer Zeitr. Zu dieser Zeit, war doch ähnlich wie in anderen Gesellschaften, der Frau eben eine andere Rolle zugewiesen. Ähnliche Sicht gab es ja auch in frühislamischen Zeiten.
Thomas von Aquin wae zumindest vlever. Zu seiner Zeit war der Beitz einer Bibel bei Todesstrafe verboten. Er hatte offensichtlich eine und hat viele seiner Sprüche daraus entliehen. Deswegen galt er als heiliger Mnn, war aber nur Plagiator



Geschrieben von Ramon am 07.06.2013 um 21:22:

 

Zitat:
Original von Markus Pichler

was lernen wir Männer daraus? Siehe Nietzsche.


Werde der, der du bist? Ein Gott! Lachen



Geschrieben von Markus Pichler am 07.06.2013 um 22:04:

 

Zitat:
Original von Ramon
Zitat:
Original von Markus Pichler

was lernen wir Männer daraus? Siehe Nietzsche.


Werde der, der du bist? Ein Gott! Lachen


Nein, ich hab eher an die Peitsche gedacht.



Geschrieben von Ramon am 08.06.2013 um 07:52:

 

Zitat:
Original von Markus Pichler
Zitat:
Original von Ramon
Zitat:
Original von Markus Pichler

was lernen wir Männer daraus? Siehe Nietzsche.


Werde der, der du bist? Ein Gott! Lachen


Nein, ich hab eher an die Peitsche gedacht.


....um sich von Lou Salomé auspeitschen zu lassen? Augenzwinkern



Geschrieben von Markus Pichler am 08.06.2013 um 08:46:

 

Zitat:
Original von Ramon
Zitat:
Original von Markus Pichler
Zitat:
Original von Ramon
Zitat:
Original von Markus Pichler

was lernen wir Männer daraus? Siehe Nietzsche.


Werde der, der du bist? Ein Gott! Lachen


Nein, ich hab eher an die Peitsche gedacht.


....um sich von Lou Salomé auspeitschen zu lassen? Augenzwinkern


Ich bin zwar kein epikureiischer Hedonist, aber warum nicht, wenn sie fesch ist?



Geschrieben von landlerin am 08.06.2013 um 08:57:

 

Nun ist es nicht uninteressant, wie in Zeiten des Männermangels auf einmal Frauen sehr wohl zu technischen Genies werden......siehe die arbeitenden Frauen im 3.Reich. Und kaum waren die Männer wieder da, war ihre Eignung auch schon zurückgestuft auf Kinder, Küche, Kirche und auf dem Land Kuhstall.
landlerin



Geschrieben von Friedensreich am 08.06.2013 um 09:20:

 

Vorerst freut es mich dass Du ausdrücklich von "Männermangel" schriebst. Also waren Männer während des 2.WK und auch danach Magelware. Die musste man schonen und ihnen das Gefühl geben geliebt und umsorgt zu sein.
Die Frauen haben sich rein instinktiv-und das war auch richtig so- von der groben Arbeit außer Haus ins Haus zurückgezogen. Bei Kinderbetreuung vermitteln sie Geborgenheit und Fürsorge, das liegt den Frauen, die ja wie ich meine sensibler sind, sicherlich mehr. Im Kuhstall versorgen sie indirekt die Familie mit Nahrung auch das ist eine Domäne der Frau.

Durch den "Männermangel" sind Frauen nicht zu techn. Genies geworden sondern haben gezwungenermaßen Tätigkeiten übernehmen müssen die ihnen schon von der Veranlagung her nicht ganz liegen dürften. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen. (z.B. wurden in den sozialistischen Staaten Frauen durchwegs für Männerarbeit eingesetzt-Stahlwerke, Maschinenfabriken, Traktoristinnen etc.) So wie es Männer gibt die gerne kochen (wie ich) gibt es auch Frauen die sich gerne mit techn. Dingen befassen und auch schwere Arbeiten machen. Das geht aber wie ich meine bei den Frauen auf Kosten der weiblichen Attraktivität.


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