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Geschrieben von webe am 01.11.2012 um 21:36:
peter, du hast recht-tut mir leid, konnte es aber aus zeitgründen nicht mehr wiederrufen, natürlich war dies eine dumme namensverwechselung. sorry nochmals.
Geschrieben von webe am 01.11.2012 um 21:48:
man sollte trotzdem für die sogenannten reichen euro-länder eine bestimmung einführen, die verlangt, das aufenthalt,einbürgerung nur stattfinden kann, wenn vorher die jeweilige landessprache und im vorraus ein arbeitsplatz, eine wohnmöglichkeit vorzuweisen möglich ist.der arbeitgeber muss dann eine finanzielle haftung übernehmen. sollte das arbeitsverhältnis kurzweilig beendet werden, wäre kein anspruch auf staatsknete möglich und daher eine ausreise erforderlich.
politische flüchtling bekommen nur eine zeitbegrenzte aufenthaltsgenehmigung!
Geschrieben von webe am 01.11.2012 um 22:54:
könnte ö nicht südtirol sich ohne grosse kraftanstrengung einverleiben, wenn es erforderlich wäre?
wäre bestimt ein besserer happen als die ddr damals für d.
Geschrieben von emporda am 02.11.2012 um 03:54:
Zitat: |
Original von webe
man sollte trotzdem für die sogenannten reichen euro-länder eine bestimmung einführen, die verlangt, das aufenthalt,einbürgerung nur stattfinden kann, wenn vorher die jeweilige landessprache und im vorraus ein arbeitsplatz, eine wohnmöglichkeit vorzuweisen möglich ist.der arbeitgeber muss dann eine finanzielle haftung übernehmen. sollte das arbeitsverhältnis kurzweilig beendet werden, wäre kein anspruch auf staatsknete möglich und daher eine ausreise erforderlich. |
Um 2002 in Spanien eine Residencia zu bekommen musste ich mit meinen Rentenbescheid von der lokalen Bank eine formlose Bestätigung ausgestellt bekommen, das ein ausreichendes Einkommen vorhanden ist. Der Wohnsitz war ebenfalls vorhanden. Trotzdem hat es 6 Monate bis zur Residencia gedauert.
Der Staat will vermeiden, dass EU-Residenten der Sozialkasse zur Last fallen. Das mache ich trotzdem, durch die Behinderung meiner Frau habe ich überall freies Parken und spare 64 €/Jahr an Kfz-Steuer. Die kostenlose Krankenversicherung nehmen wir nicht in Anspruch, man muss sich in vollen Warteräumen mit Dutzenden Immigranten aus Asien und Afrika rumärgern und bekommt sogar den Stuhl geklaut, wenn man noch drauf sitzt
Geschrieben von BlackWiddow am 02.11.2012 um 11:37:
Leider geben noch verschiedene andere Studien Emporda recht, schlimm ist nicht nur, dass diese dann mit der Rassismuskeule totgeprügelt werden, sondern auch, dass gemäßigte Moslems von ihrem sozialen Umfeld beschimpft und ausgegrenzt werden.
Es ist zu befürchten, dass uns diese "soziale Bombe" noch eines Tages unsere Köpfe mäht....
Geschrieben von nicolai am 02.11.2012 um 13:22:
Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Dann nehmen wir natürlich unsere wirtschaftflüchtenden "Landsleute" mit wehenden Fahnen als "Asylanten" auf. Double Standard.
|
..."double standard" haben wir ohnehin schon längst - den weitaus größten Anteil an "Wirtschaftsflüchtlingen" in Österreich stellen nämlich (mit über 200.000, Tendenz steigend) die deutschen "Gastarbeiter"; dazu kommen dann noch einmal 30 - 40.000 "numerus-clausus"-Flüchtlinge, die an österreichischen Universitäten studieren.
Und ehe jetzt die übliche Falschargumentation kommt - oh nein, es handelt sich dabei nicht um die so gerne propagierten "gutausgebildeten Fachkräfte" (die es natürlich darunter auch gibt), sondern hauptsächlich um "minderqualifizierte" Personen in Billiglohnsparten - aber das verschweigt man im Lande der "Nettozahler" und "Exportweltmeister" gerne, und auch die heimischen "Ausländer raus !"- Propheten aus der Ecke der "echten Österreicher" übergehen diese Tatsache (wohlwissend warum) geflissentlich...
Geschrieben von peter mitterstöger am 02.11.2012 um 13:47:
Im Prinzip ja. Ich möchte nur die hunderten/tausenden(?) ostdeutschen Tourismus/Gastronomiekräfte in West-Ö ausnehmen, deren Job kein (Ost)Ösi machen will.
Geschrieben von peter mitterstöger am 02.11.2012 um 14:33:
ich korrigiere mich: ich sollte unterscheiden zwischen Saisonarbeitern und wahren Wirtschaftsflüchtigen.
"Was ist der Unterschied zwischen Asylbewerbern und Wirtschaftsflüchtlingen?
Der Wirtschaftsflüchtling flüchtet vor der Wirtschaft und mit den Asylbewerbern haben wir die Wirtschaft." Naja.
Geschrieben von webe am 02.11.2012 um 21:29:
in d kostet uns die russische blutauffrischung milliarden geldmittel, zueinem die vergünstigungen, zuschüsse, mitgliedschaft in der sozialkassen, die kriminalität, soziale eingliederung und versorgung, ua..
ebenso geht die einrückung der moslemsanhänger in unsummen von finanzgeldern.
auf lange sicht wachsen daraus problemgenerationen, die wir noch verteufeln werden.
black widdow und emporda haben mit ihren ausführungen das geschildert, was uns noch alles zum negativen erwarten wird und z.t. schon ereilt hat!
Geschrieben von emporda am 09.12.2012 um 11:41:
Zitat: |
Original von BlackWiddow
Leider geben noch verschiedene andere Studien Emporda recht, schlimm ist nicht nur, dass diese dann mit der Rassismuskeule totgeprügelt werden, sondern auch, dass gemäßigte Moslems von ihrem sozialen Umfeld beschimpft und ausgegrenzt werden.
Es ist zu befürchten, dass uns diese "soziale Bombe" noch eines Tages unsere Köpfe mäht.... |
Leider hast Du recht
Länder mit Hochtechnologie erzeugen 35.000 - 50.000 US$/Einwohner/Jahr an BIP, islamische Länder dagegen 500 - 5.000 US$/Einwohner/Jahr. Die Wirtschaft islamischer Länder besteht aus Kleinhandel, handwerklichem Kleingewerbe und ausgelagerten "Werkbänken" westlicher Konzerne. Technologien durch Forschung sowie Massenproduktion und Fließbändern sind fast unbekannt. Große internationale Konzerne beschäftigen in den Hochtechnologie Ländern unter 10% der Arbeitnehmer, betreiben aber 30 - 50% der Forschung und sichern so die Arbeitsplätze.
Der kulturelle Unterschied muslimer Immigranten ist nicht nur durch Ausbildung für Ungelernte zu überbrücken, die Akzeptanz elementarer Normen der Gesellschaft ist wichtiger. Es gibt weder eine islamische Wirtschafts- noch eine Sozialpolitik, mit nicht an den Problemen einer Gesellschaft orientierten Fatwas und heiligen Koranverse bestimmen Imame nach eigenem Bedarf und Vorgaben des erleuchteten Despoten eine beliebige Politik. Die Steuersysteme islamischer Länder sind hochgradig desolat, das Steueraufkommen ist bei extrem viel Korruption minimal. In Ägypten als typischen Beispiel einer Bevölkerung von 85 Millionen arbeiten etwa 50% der Arbeitskräfte direkt und indirekt für den Staat. Es gibt keine regelmäßige Versorgung suventionierter Energien wie Treibstoffe, Gas, Elektrizität, Wasser gibt es nur stundenweise und Brot ist Mangelware. Wie in Pakistan und dem Iran leidet die Führungsriege keinen Mangel und zahlt keine Rechnung.
Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge aus so einem System mit bis zu 95% Analphabeten Ausbildung und Lernfähigkeit kann ein Land der Hochtechnologie integrieren ohne dabei fatale Verluste an Lebensqualität und Wohlstand für seine Bürger zu riskieren. Es dürften 10% sein. Hiesige Viertel der muslimischen Immigranten als Parallelgesellschaft ähneln denen ihrer bettelarmen Heimat, an westlichen Standards gemessen erwirtschaften sie ein BIP unter 15% vom Gastland und gefährden mit extremen Sozialleistungsbedarf Wohlstand und Sicherheit aller Bürger.
Positive Ansätze in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Medizin und Hygiene finden bei den Immigranten kaum Akzeptanz, sie verweigern sich mehrheitlich der Kultur des Gastlandes. Selbst hier geborene Muslime bleiben der Bildung in Sport, Musik, Biologie usw. fern. Sie fordern gar Einschränkungen im öffentlichen Leben und der Arbeitswelt, weil ihnen das als Willen Allahs vorgeben wird und sie geistig unfähig sind Wohlstand und Sicherheit auf Basis von Shariah und Despotismus mit Verzicht auf die Menschrechte als absurden Witz zu erkennen. In vielen Staaten Westeuropas fehlt die Erkenntnis, das eine Gesellschaft dauerhaft nur das ausgeben kann, was vorher durch viel Leistung unter Anwendung von Wissen erarbeitet wird. Finanzierung durch Pump und Inflation zerstört das, was vorher durch Leistung geschaffen wurde.
Geschrieben von peter mitterstöger am 09.12.2012 um 15:39:
ich mache mir viel mehr Sorgen um die islamische/islamischische Zukunft des jetzigen und zukünftigen "arabischen Frühlings". Das wird eine Menge Sprengstoff ergeben, wie ein Blinder mit dem Krückstock schon heute ersehen kann.
Geschrieben von Sokrates A. Theophilos am 10.12.2012 um 18:21:
Zitat: |
Original von emporda
Zitat: |
Original von BlackWiddow
Leider geben noch verschiedene andere Studien Emporda recht, schlimm ist nicht nur, dass diese dann mit der Rassismuskeule totgeprügelt werden, sondern auch, dass gemäßigte Moslems von ihrem sozialen Umfeld beschimpft und ausgegrenzt werden.
Es ist zu befürchten, dass uns diese "soziale Bombe" noch eines Tages unsere Köpfe mäht.... |
Leider hast Du recht
Länder mit Hochtechnologie erzeugen 35.000 - 50.000 US$/Einwohner/Jahr an BIP, islamische Länder dagegen 500 - 5.000 US$/Einwohner/Jahr. Die Wirtschaft islamischer Länder besteht aus Kleinhandel, handwerklichem Kleingewerbe und ausgelagerten "Werkbänken" westlicher Konzerne. Technologien durch Forschung sowie Massenproduktion und Fließbändern sind fast unbekannt. Große internationale Konzerne beschäftigen in den Hochtechnologie Ländern unter 10% der Arbeitnehmer, betreiben aber 30 - 50% der Forschung und sichern so die Arbeitsplätze.
Der kulturelle Unterschied muslimer Immigranten ist nicht nur durch Ausbildung für Ungelernte zu überbrücken, die Akzeptanz elementarer Normen der Gesellschaft ist wichtiger. Es gibt weder eine islamische Wirtschafts- noch eine Sozialpolitik, mit nicht an den Problemen einer Gesellschaft orientierten Fatwas und heiligen Koranverse bestimmen Imame nach eigenem Bedarf und Vorgaben des erleuchteten Despoten eine beliebige Politik. Die Steuersysteme islamischer Länder sind hochgradig desolat, das Steueraufkommen ist bei extrem viel Korruption minimal. In Ägypten als typischen Beispiel einer Bevölkerung von 85 Millionen arbeiten etwa 50% der Arbeitskräfte direkt und indirekt für den Staat. Es gibt keine regelmäßige Versorgung suventionierter Energien wie Treibstoffe, Gas, Elektrizität, Wasser gibt es nur stundenweise und Brot ist Mangelware. Wie in Pakistan und dem Iran leidet die Führungsriege keinen Mangel und zahlt keine Rechnung.
Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge aus so einem System mit bis zu 95% Analphabeten Ausbildung und Lernfähigkeit kann ein Land der Hochtechnologie integrieren ohne dabei fatale Verluste an Lebensqualität und Wohlstand für seine Bürger zu riskieren. Es dürften 10% sein. Hiesige Viertel der muslimischen Immigranten als Parallelgesellschaft ähneln denen ihrer bettelarmen Heimat, an westlichen Standards gemessen erwirtschaften sie ein BIP unter 15% vom Gastland und gefährden mit extremen Sozialleistungsbedarf Wohlstand und Sicherheit aller Bürger.
Positive Ansätze in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Medizin und Hygiene finden bei den Immigranten kaum Akzeptanz, sie verweigern sich mehrheitlich der Kultur des Gastlandes. Selbst hier geborene Muslime bleiben der Bildung in Sport, Musik, Biologie usw. fern. Sie fordern gar Einschränkungen im öffentlichen Leben und der Arbeitswelt, weil ihnen das als Willen Allahs vorgeben wird und sie geistig unfähig sind Wohlstand und Sicherheit auf Basis von Shariah und Despotismus mit Verzicht auf die Menschrechte als absurden Witz zu erkennen. In vielen Staaten Westeuropas fehlt die Erkenntnis, das eine Gesellschaft dauerhaft nur das ausgeben kann, was vorher durch viel Leistung unter Anwendung von Wissen erarbeitet wird. Finanzierung durch Pump und Inflation zerstört das, was vorher durch Leistung geschaffen wurde. |
Ich kenne aber auch genug Beispiele aus eigener Erfahrung, dass sich diese Menschen, wenn auch oftmals erst in zweiter, dritter Generation, mehr unserem Leben anpassen und integrieren (kaum noch zu unterscheiden von den "dosigen") als du dies hier unterstellst. Weshalb ich nicht ganz so negativ in die Zukunft blicke wie du, ohne die Integrationsproblematik nicht als solche anerkennen zu wollen.
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