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Geschrieben von peter mitterstöger am 11.07.2012 um 08:03:

  etwas positives?

bei aller berechtigten Kritik, die hier geübt wird, wäre es doch einmal schön, "für" etwas zu sein, etwas positives zu äußern. Die Welt ist doch nicht gar so schlecht!



Geschrieben von landlerin am 11.07.2012 um 08:21:

  RE: etwas positives?

Ich bin für Religionsfreiheit.....vom frei sein von dieser bis zum Recht zu glauben was immer wer will....aber im Staatgefüge und in der Öffentlichkeit hat sich Religion selber zu erhalten.
landlerin



Geschrieben von peter mitterstöger am 11.07.2012 um 11:00:

  RE: etwas positives?

Religionen haben auch etwas Gutes. Solange soviele Menschen an den Unfug glauben, lassen uns die Aliens in Ruhe, da wir keinen intelligenten Gesprächspartner abgeben. lachmitot



Geschrieben von atlana am 11.07.2012 um 18:54:

  RE: etwas positives?

naja, wie sagt dr sheldon cooper? er würde gerne als haustier für eine intelligente alienrasse fungieren, weil man da viel lernen kann und er sich gern den bauch kraulen lassen würde Lachen



Geschrieben von nicolai am 11.07.2012 um 23:30:

  RE: etwas positives?

Das hat er wohl nicht ganz durchgedacht : zuerst kastriert werden, dann springen ihm die kleinen Aliens den ganzen Tag auf den Bauch oder ziehen ihn an den Haaren, jeden Tag das selbe Dosenfutter zu essen, nachts raus in den Garten, aufpassen, daß niemand das Raumschiff klaut, und wenn er Pech hat, dann wird er auf irgendeinem Asteroiden am intergalaktischen Highway ausgesetzt, weil es seinen "Besitzern" zuviel Umstände macht, ihn in den Urlaub am Aldebaran mitzunehmen (all der viele Papierkram und die Impfungen und Bestätigungen und so)... Augenzwinkern smile



Geschrieben von atlana am 12.07.2012 um 08:02:

  RE: etwas positives?

lachmitot lachmitot lachmitot lachmitot
ich kann nicht mehr... seitenstechen... lachmitot lachmitot lachmitot



Geschrieben von peter mitterstöger am 12.07.2012 um 08:23:

  RE: etwas positives?

Zitat:
Original von peter mitterstöger
bei aller berechtigten Kritik, die hier geübt wird, wäre es doch einmal schön, "für" etwas zu sein, etwas positives zu äußern. Die Welt ist doch nicht gar so schlecht!


Vielleicht könnte der eine oder die andere sogar eine aktuelle Lichtgestalt ausmachen, auch wenns schwer fällt? Ich finde z.B. den Kofi Annan sysyphus-heroisch, da er in seiner total aussichtslosen Mission immer wieder nicht den Mut verliert. Andere UN-Granden hätten schon längst aufgegeben.
Kofi erinnert mich an Hagen von Tronje, den großen Held meiner Kindheit. Überhaupt liebe ich die letzten Strophen des Nibelungenlieds. Und das erinnert mich wieder an Syrien.



Geschrieben von atlana am 12.07.2012 um 08:29:

  RE: etwas positives?

jöh, noch ein fan von hagen von tronje... wobei mir die parallele nicht einleuchtet. unsympathische christliche helden aus gründen der ehre zu meucheln, das ist nicht besonders un-missionarisch?



Geschrieben von peter mitterstöger am 12.07.2012 um 08:53:

  RE: etwas positives?

die Parallelen sind Unerschütterlichkeit bei Aussichtslosigkeit, im Chaos Ruhe bewahren und das Äußere(!). Aber natürlich überwiegen die Verschiedenheiten. Meine Assoziationen sind unerforschlicher Ratschluss meines Super-Ichs (steht über meinem Über-Ich).


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