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Geschrieben von Friedensreich am 28.10.2011 um 15:22:

 

Hab mich Im Internet schlau gemacht, könntest Du auch mal machen.
Entweder wikipedia oder vielleicht
www.AGPF.de , das ist eine Sektenberatung, um nicht missverstanden zu werden, die beraten keine Sekten sondern Geschädigte die austreten wollen.

Ausserdem hat lt. Wikipedia SAI BABA im April 2011 den Löffel bzw. den Suppennapf abgegeben. Wikipedia berichtet auch über sien "Wundertätigkeit
Anregung für den Lichtweltverlag:

[B]PERLE DES TAGES // 242

"Dies Scheisse von Heute ist die gute alte Zeit von Morgen"



Geschrieben von beziehungsWEISE am 29.10.2011 um 00:35:

 

Also Friedensreich ich würde mal sagen, wenn dein Wissen nicht erst einmal zurückgewiesen wird von anderen und dich sogar in gewisser Weise isoliert von der Masse, so hast du kein wahres Wissen. Denn sie wollen sich eines von dir nicht nehmen lassen, und das stellt sich so dar:
Menschen, die locker auseinanderfallen (wahrscheinlich können sie anders keinen locken), die fallen mit samt der Zerstreuungsgesellschaft auseinander, an die sie krampfhaft festhalten wollen. Am Ende sind sie dann, im Kopf, sehr zerstreut, was natürlich keiner, der guten Zeiten wegen, bereut.

Zu einer Teilnahme an einer Lichtlesung bin ich auch nicht unbedingt bereit, was für die, die die ersten geistigen Schritte machen ein großes Licht ist, ist für mich schon zu viel Dunkelheit, das soll aber nicht heißen, dass ich nicht doch einmal auf dies und jenes Zitat, solch einer Lesung zurückgreife, wenn sehr wahre Aspekte darin vorhanden sind, die ich voll vertreten kann, da sie sich in mein Weltbild logisch einpassen.

beziehungsWEISE



Geschrieben von beziehungsWEISE am 29.10.2011 um 17:23:

 

Also Friedensreich, zieh dir mal meinen einzelgängerischen und nirgendwo abgekupferten Insektenschaden rein, dann brauchst du nicht so von der kupfernden Hausdurchsuchung sein.

Wer über seine Gedanken nicht die Hintergründe durchdringe, der drängt versuchend in den Vordergrund, um gierig zu fordern. Und dabei ist er der Auffassung: Wer dadurch überfordert ist, der würdigt mich nicht genug, er ist daran schuld, dass ich mich entwertet fühle. Ja er könnte mich nämlich aufwerten, doch in meiner Vordergründigkeit glaube ich, dass er das überhaupt nicht will.
Warum ist er plötzlich so sehr ausgesetzt ihrem hysterischen Drill? Weil sie seine Lieben endlich einmal durch seine Leistung bewiesen haben will.

Es gibt heutzutage zumeist nur sexuelle Oberflächenbeziehungen der druckgeschwellten Eindringlichkeit, da deren Hintergrund ein Hindergrund (= Hinderungsgrund) ist, und wer diesen verdrängt, der landet beim Kindergrund. Was soviel heißt wie: das Kind als Grund dafür, dass heutzutage alles so läuft, wie es vordergründig läuft. Doch die Überforderten werden dabei leider geil, und verlangen dann eindringlich nach ihrem Oberflächenanteil.
Was sind die, wegen des Genusses der Sexualität, geborene Kinder, sind sie für die Mütter die absoluten Geilheitsüberwinder? Ja, denn eine Mutter regen diese zum Denken an, aber nicht den viel zu oberflächlichen Mann.

Wenn ich von jemand, aus seiner Überredungskunst heraus, nett getrieben werde, so bekomme ich auf ihn Trieb, dieser sein Treibertrieb resultiert nämlich aus seiner gespeicherten Lösung heraus, denn schließlich erwartet er für diese, zumeist in triebabwehrender Weise, Applaus schüttet er doch nicht gern vor anderen, in triebhaft genötigter Weise, seine mühsam gespeicherte Lösung aus, genau diese will nämlich, in seinem Speicher, bewundert werden, wegen dem dafür zu erwartenden Applaus.

Ja die unverfrorene Dummheit macht ihn als Mann geil, zumal sie ihm auch noch, verhaftet in ihrer reizenden Lösungsform, fordernd gegenüber tritt. All ihre vordergründige Lösungsform, die ihr anhaftet, macht ihn geil. Auf das, was sie ihm verwehrt, ist er geil, nämlich ihren gelösten Oberflächenanteil.

Die Lebensauffassung des modernen Menschen? Sie lautet: „Ich hasse mich dafür, doch ich will nicht darüber nachdenken, denn so, wie ich dadurch materiell versorgt bin, lebe ich ganz gut.” Ja der Mensch hat viel Unbewusstseinsmut.

Frauen wollen das, was sie eigentlich nicht wollen, aber die Männer sollen es dann sollen, und so machen sie in der Ehe was sie wollen, und die Männer das, was sie sollen, glauben sie doch, dass die Frauen es so wollen.

Wie beginnt eine moderne Geschlechterbeziehung? Unter dem ganz unkomplizierten Motto: „Zerstreue mich, denn ich will in mir Bilder speichern und aufnehmen, die mir berauschend unter die Haut gehen.“ Der Nachteil? Solche Menschen wollen keine wahren Worte mehr verstehen, denn die könnten gegen den kribbligen Abbau ihres Unterhautgewebes angehen. Kann den gut verteilten Nervenstrom des magnetisierenden Bildes nun jeder verstehen?
Muss es denn bei der Wahrheit immer nur um das, was ihnen den Spaß verdirbt gehen? Nein, sie können das einfach nicht verstehen. Zu kompliziert, wer will denn da auch schon freiwillig durchsehen?

Alles was Mann gierig anschaut, das belegt er mit Aggression. Was sagen dazu aber nun die Frauen? Sehr gelangweilt meinen sie: „Das hatten wir nun aber zu genüge schon.“ Und so regieren sie dann über ihren moralisch geprägten und sittlich guten Ton. Ja für seine gierigen Blicke empfängt er somit den gerechten Lohn. Ja seine zunehmende Gier erstickt alle seine Worte, und ohne diese wirft sie ihn, gut argumentierend, von seinem Thron. Ja über ihr Argumentieren bekämpft sie in ihm das Tier, ganz unter dem Motto: „Sieh nur, der einzig wahre Mensch bin ich hier.“
Mit viel selbstverurteilender Gewalt faltet er sich nun vor ihr ein, vor allem an seinem horizontalen Stirnfaltenwurf (der davon zeugt, dass vieles über seine eingeschränkten Horizont geht) sieht man, über seine affektgesteuerte Mimik macht er sich vor ihr ganz klein. Er wird den Rest seines Lebens nur noch ein alternativer bzw. alter-naiver Schrumpelkumpel (Schrumpfkopf) für sie sein, deswegen findet sie seine komplette Impotenz, vor ihr, auch gar nicht so gemein, ein lustiges und teilweise noch nützliches Inventarstück braucht ja nicht auch noch zu allem Überfluss potent sein.

Die Welt geht auf ihn ein, der Mensch zieht sich die gefühlszeugenden Bilder dieser Welt nur noch rein, denn durch ihre einweichende Wirkkraft möchte er irgendwann friedhofsreif verdaut sein, ja sein innerliches Bilderbuch ist in Wachstum begriffen, sein Wortschatz (der der höheren Schwingungsfrequenz) schrumpft jedoch ein, er erreicht also nicht Gottes Größe, sondern wird ganz verschrumpelt und klein.
Ja das mit dem Menschen als Einlaufmodell geht ganz natürlich und schnell, denn es ist hochmodern und in jeder Hinsicht aktuell.

Der Reiz bezüglich der Sexualität ist eine zwischen den Menschen wirkende Spannung, der Mensch hat jedoch Angst davor, durch ihre Praktizierung ständig in die Entspannung hineinzufallen, denn was bindet ihn dann wohl noch? Er entbindet sich, im Zuge der übermäßig praktizierte Sexualität, von seiner stabilisierenden Bindung, das Resultat ist dann immer mehr Gleichgültigkeit, die fortschreitend nach Bequemlichkeit schreit.

Warum bin ich nur so ablehnend, wenn mir jemand etwas schenken will? Bei einem angenommenen Geschenk muss ich mir nur den Kopf darüber zerbrechen, durch welche Hintertür er dann plötzlich in mich hinein kommt. Und so kommt er dann, durch ein unüberlegtes Bestechungsgeschenk, in mich hinein und nimmt bequem Platz. Dieser Umstand nötigt mich dann dazu, in gut meinender Weise, seine Bequemlichkeit unterhalten zu müssen, und genau das zeugt in mir Platzangst. Es soll ja schließlich nichts aus mir, vor ihm, in unbeherrschter Weise, herausplatzen. Der eine beherrscht sich und verlangt vom andern: „Beherrsch dich!" Und der andere platzt aus sich heraus, man merkt es an seiner Befähigung zum uneingeschränkten Orgasmus, weil er sich über den vorherrschenden Umstand, der ihn irgendwie nervt, so sehr erregen muss, ganz unter dem Motto: „Irgendwie fühle ich mich dazu genötigt, dass ich immer wieder Geschenke machen muss, wann ist damit endlich mal Schluss.“

Der moderne Mensch tut das, was machbar ist, da es ihm logisch erscheint, genau so, wie der Tod für ihn eine natürliche und logische Folge ist, weswegen er dann aber auch nicht über die Konsequenz seines Handelns nachdenkt. Er braucht also Experten als Vordenker, die seine Bedenken zerstreuen, da das für diese vertrauenswürdigen Vordenker machbar ist, ja aber deswegen greifen sie dabei schon einmal zu dieser und jener List, die für sie sehr einträglich ist. Na solch ein Mist, wie kann Gott nur zulassen, dass diese Welt so ist.

Würden wir in der materiellen Fülle leben, so würden wir uns fragen, an was es uns geistig mangelt, doch einige Kräfte auf diesen Planeten, die zeugen durch ihr Zinssystem bei allen Menschen immer mehr materiellen Mangel, und somit haben sie nun schon die ganze Menschheit an der Angel. Denn der Großteil der Menschen agiert so: „Sterben müssen wir sowieso, da machen wir uns doch vorher schnell noch über einem aufgenommenen Kredit, den wir ja sowieso nicht mehr zurückzahlen, froh.“ Ihre Vorstellung? „Unsere Kinder, für die wir ja sowieso schon so viel getan haben, die zahlen diesen dann mal (in tiefer Dankbarkeit den elterlichen Aufwand entschädigend) ab, und wir gehen gut genährt und sehr bequem ins Grab.“ Die eine Generation bringt die andere für sich auf Trab, und somit schneller ins Grab. Das ist nicht nett? Aber viele werden doch noch, bevor sie ins Grab gehen, so richtig schön fett, und jedes Wort, welches sie dann noch äußern ist, ungeheuer nett.

beziehungsWEISE (Sekamur)



Geschrieben von Friedensreich am 29.10.2011 um 23:15:

 

Alos mir reicht es jetzt. Das Schreiben Deiner Texte muss ja für Dich wie Stuhlgang sein. Fühlst Du dich nacher wirklich entspannt?

Bevor ich mich aus dieser dubiosen Diskussion endgültig ausklinke, möchte ich zu zum letzten Absatz Deines "Beitrages" noch etwas sagen:

Wenn Eltern Kredit aufnehmen und vor der Rückzahlung sterben, zahlen das die Kinder oder Erben nicht. Es wird bestenfalls das Erbe zur Kredittilgung verwendet und das gehörte aber den Kreditaufnehmern und nicht den Kindern. Ein Anrecht auf Erbschaft gibt es nicht, ausser es sind Werte vorhanden die der Verstorbene nicht verbraucht hat. Also, versuche doch mal bevor Du schreibst nachzudenken was Du von Dir gibst, auch wenn es Dir schwer fällt.

Hat Dir schon mal wer gesagt dass Deine "Reime" eher peinlich denn originell sind?



Geschrieben von beziehungsWEISE am 30.10.2011 um 12:56:

 

Also Friedensreich, ich bin pervers (= per Vers) deswegen ist mir nichts (was der geistigen Entwicklung dienlich ist) peinlich genug, und nun weiter mit dem, was da alle betrachten als haarsträubenden Unfug.

Wenn ich die heutugen Medien der Erotik so sehe, dann überfällt mich immer wieder der Verdacht: Viele Frauen kämpfen in diesen, symbolisch, um ihr uneingeschrämktes Recht Milch geben zu dürfen. Im Zuge der Gleichberechtigung gibt es diesbezüglich auch keine rechtlichen Bedenken, die Männer dürfen ja auch Sperma abgeben, ohne gleich Kinder haben zu wollen. Oder sollen sie das etwa nur dann sollen, wenn sie Kinder haben wollen?
Aber es gibt auch andere Frauen, die sehr missgünstig auf die, sich in den Erotikmedien präsentierenden Frauen schauen, es sind die emanzipierten Frauen, die in der Werbung fürs weibliche Milchabscheidungssystem moralische Bedenken sehen, weil ihnen ihre Regel (die ja im Fall der Speicherentleerung ausbleiben würde) und alle damit verbundenen Begleitumstände wichtig sind. Nein sie wollen keinen Mann als Genießer, sie genießen lieber (am Besten auch noch über eine künstliche Befürchtung gezeugt) ein süßes Kind. Vom persönlichen Überfluss hin zum Genuss, da hört ihre Gönnerhaftigkeit nämlich gleich auf, heraus aus einem moralisch bedingten und sehr affektgeladenen Kurzschluss, sodass jede Frau, die sich emanzipatorisch hochgefahren hat, bei solch einem Gedankenansatz gleich durch und durch verkrampfen muss. Und alle Werbung, die die diesbezüglich unter Annäherungsdruck stehenden Frauen in den speziellen Medien für sich machen, die würden die verkrampften Kampfemanzen am liebsten verbieten, unter dem Motto: „Die Männer, die darauf schauen, die sollte man, im Namen der Emanzipation, gleich umnieten.“
Und sollte jemand die Männer wirklich deswegen umnieten, so kommen sie über die Reinkarnation sofort wieder zurück an Mutters Brust, denn das lassen sie sich einfach nicht bieten.

Sehen wir es mal moralisch: „Die Frau soll für den Mann nicht die Nahrung sein!“ Das hieße jedoch, ihr Überfluss, der Regeldruck in ihr zeugt, soll nicht konstruktiv gebunden werden (Will die Frau ihn lieber erden?), damit der Mann, den sie somit regelt (zu ihrem materiellen Versorger hin) indirekt zu ihrer Nahrung wird, denn er verdaut sich (= er verschleißt sich) im Prozess des Geldverdienens, damit sie sich an Lösung leisten kann, was ihr schmeckt, wobei der Genuss und der dadurch bedingte Überfluss dann wieder den monatlichen Regeldruck, sehr pünktlich, in ihr erweckt („aber wenn es doch schmeckt!“).
Ich würde es mal so übersetzen, um die Frauen, in ihrer Art, besser zu würdigen und zu schätzen: „Die Frau sollte für den Mann nicht die Narrung sein, indem sie ihn, über ihre geheimnisvoll perfekte Regellösung (die sich monatlich, in schmerzhafter Weise, bei ihr einstellt), zum Narren hält.“

Das wäre ja auch zum Lachen, ein erwachsener Mann und dann so etwas, schließlich wollen die Frauen die Männer ja vom Fleisch entwöhnen und zu Vegetariern machen, die dann nicht mehr regelmäßig Kriege, wegen ihrer (uneingestandenen) Lust auf Frischfleisch, entfachen. Alles nur wegen des lösungsspeichernden Frischfleischs, worüber einige, in dieser Welt, sie zum Narren machen.
Und so fällt dann der Kriegsheld, der sich danach gleich wieder in die Reihe der zu Reinkarnierenden anstellt, denn er erobert so (in ohnmächtigster Art und Weise) den Frischfleischsaft der glücklichen Mutter, den sie sonst immer krampfhaft vor ihm unter Verschluss hält.

Ja wir leben in der Milchstraße, doch alles scheint in ihr kriegerisch auf Eroberung eingestellt zu sein, bei so viel ungebremster Lösungsfleischexpansion sieht das wohl jeder ein. Denn was durch eine scharfe Regellösung expandiert wird hoch explosiv, und somit rutscht es in einen nicht mehr zu stillenden Krieg hinein ab, und über die, in diesen, abgeworfenen Sexbomben geht dann alles schief. Warum? Weil alle viel zu spät merken, dass es wohl so mit dem Orgasmus nicht optimal lief.

Das alles braucht natürlich noch lange nicht eure Wahrheit sein, ihr habt nämlich einen sehr moralischen Heiligenschein.

beziehungsWEISE



Geschrieben von beziehungsWEISE am 04.11.2011 um 17:50:

 

Warum sind wir Menschen hier? „Wir wollen uns auf der Erde mal richtig austoben, und dafür sollen uns alle andern schön loben, es geht nämlich dabei um die, die unten sind oder oben.”

Wer sind sie? Sie sagen dir: „Du bist frei!“ Und genau dann ziehen sie dicke Mauern um dich herum. Ja sie haben dich frei-gemauert. Diesen Umstand kann jeder Mensch in dieser Welt sehen, doch wer hat ihn, da er sich ja nun geborgen und geschützt fühlt, jemals bedauert?
Ja jeder ordentliche Mensch braucht nun einmal seine vier Wände, an die er sich wenden kann. Welch ein Aufwand, was hier in der Welt läuft, das ist ja allerhand. Wenn jemand für vogelfrei erklärt wird, so kann er seine Käfigaufzucht nämlich nicht mehr abwenden, lebendig eingesargt wird er somit geistig umnachtet verenden, denn jeder Mensch tut sich, des ordentlichen Schutzes wegen, nur an seine vier Wände wenden. Es ist nun mal so: Die einen, die wissen, dass Isolation dumm macht, mauern, die andern sind die dummen Bauern und fühlen sich frei hinter den dicken Mauern, soll man sie wohl bedauern? Und in ihren vier Wänden haben heutzutage alle auch noch ein Empfangsgerät, denn die Maurer hätten gern, um ihr Werk zu vollenden, Kalk in ihre Köpfe hinein gesät.
Aber warum das nun alles?
Das Leben wird hier von einigen Leuten zum Verbrechen erklärt, deswegen können sie dich aber auch gleich, wenn du geboren wirst, verhaften. Ja wegen deines verbrecherischen Aktes der Geburt musst du schon ganz schön etwas verkraften, in der Welt der Schwestern- und Bruderschaften (willst du nicht mein Bruder sein, so schlage ich dir den Schädel ein). Es ist doch nun einmal so: Zwei, die miteinander harmonisch sind (in einer Beziehung, in der sich der eine ausrechnet, was er durch den andern materiell gewinnt), die brauchen oftmals einen Dritten, den sie misshandeln können, sie vermissen sonst nämlich etwas und außerdem wollen sie sich gemeinsam auch mal etwas Gutes gönnen.

Wie Menschen aus den Nähten platzen vor Wut? Unter dem Harmonisierungsmotto: “Nun ist's aber mal gut.” Ja einfach mal ein harmonisierender Wisch, und schon glauben sie, er ist weg, der Dreck. Ihr Glaube ist ihr Himmelreich, ihre zusammenharmonisierte Langeweile, die spielt ihnen aber dort einen Streich, und das nicht gerade geistreich.

Wir wollen einfach nicht glauben bzw. uns vorstellen (im Falle, dass uns etwas zum Nachdenken drängt), dass etwas so ist, wie es ist, wir wollen uns immer wieder nur sagen, dass es so nicht sein kann, denn da hängt für uns ein genüsslicher Orgasmus (= die intensiv gespürte Abgangskanalisation im begrenzten System der Selbstbegrenzung) dran, denn wir stellen uns immer wieder in erregtester Weise vor, wie es doch einfach nicht sein kann. Nein es darf einfach so nicht sein, wie wir es uns heimlich vorstellen (man nennt das auch einen deprimierenden Verdrängungsakt), damit wir, durch unsere erregte Vorstellung, die uns in ihrem „nicht sein dürfen“ überwältigt, einen genüsslichen Orgasmus bekommen. Aufgrund unserer reizenden Gedanken des Selbstverbotes sehen wir uns dann in Filmen an, was so eigentlich nur in der heimlichen Fantasie unseres Genusses sein kann.
Was würde wohl passieren, wenn jemals ein Mensch sagen würde: „Ich will es so erleben, wie ich es mir vorstelle.“ Doch genau das kann er nicht, weil er nicht dran glaubt, er glaubt nämlich nur, was er sehen kann, und deswegen ziehen ihn Filme, die seiner heimlichen Fantasie entsprechen, so sehr an.

beziehungsWEISE



Geschrieben von landlerin am 05.11.2011 um 10:09:

 

Da gibts nur noch eines........wir wollen unseren lieben guten "Drowning" wieder haben.... Augenzwinkern
landlerin



Geschrieben von atlana am 05.11.2011 um 11:58:

 

nein, bloß nicht... sekamur beschränkt sich immerhin nur auf einen thread, ist nicht aggressiv und vermurkst nicht anderer leute diskussionen. nein, nein, beziehungsWEISE paßt schon Augenzwinkern



Geschrieben von Friedensreich am 05.11.2011 um 13:19:

 

Die Frage ist nur, wie lange noch?



Geschrieben von landlerin am 05.11.2011 um 15:39:

 

Wie meinst du das?
landlerin



Geschrieben von beziehungsWEISE am 05.11.2011 um 18:35:

 

Heraus aus Profitgründen versuchen hier, auf dieser Welt, einige elitäre Kräfte 90 Prozent der Weltbevölkerung einem Euthanasieprogramm zu unterwerfen, um so die Welt für sich wieder fit zu machen. Ja, wenn das alles nur nicht so traurig wäre, dann könnte man doch wirklich darüber lachen. Aber sie holen sich ja nur ihren Anteil zurück, den sie brauchen zum Glück.

Wie kann man sich das Leben gründlich (in schicksalhafter Art und Weise) versauen? Indem man dumm ist und sich sagt: „Die hälfte der Macht dem Vertrauen!“ Wie kommt es dadurch aber zur Trotzhaltung der Frauen? Die Trotzhaltung ist es, wenn sie sich sagt: „Da er ja noch dümmer als ich ist, deswegen soll er mir die Hälfte der Macht geben, denn habe ich dadurch erst einmal sein ganzes Vertrauen, so lasse ich ihm keine Substanz mehr zum Leben, als Liebesbeweiserbringung muss er dann alles, was er noch besitzt, für mich hergeben.“
Dummheit macht unendlich geil, er würde sie deswegen liebend gern noch einmal kräftig durchfic-ken, auch wenn das (durch Herzüberlastung und Herzinfarkt) seinen endgültigen Tod bedeuten würde (= „Lieber tot als keinen Sex mehr!“). Da ihr nun aber seine somit gegebene Geisteshaltung jeden Tag, sehr wortlos, entgegenschlägt, deswegen nimmt sie nur noch das von ihm, von dem sie glaubt, es wäre (im Zuge seiner pervers anzüglichen Haltung der unausgesprochenen Art und Weise) ihr rechtmäßiger Belohnungsanteil. Und ist er dann durch ihre Liebesbeweisansprüche komplett enteignet (er hat es überhaupt nicht wirklich bemerkt, denn sie war dabei zu ihm immer so ausweichend reizend und nett), so ist er nur noch in ohnmächtiger Weise geil. Nicht selten ruft er dann sogar: „Sieg heil!“ Ja, entgegen allen Verführerinnen will er jetzt nur noch einen Führer, der es ihm ermöglicht, sich (unter Kriegsrecht), in dieser Welt, seinen Anteil zu holen. Wer hat ihm diesen nur gestohlen?
Mensch, Mensch, es ist die blanke Dummheit, die über dies schattenboxerische Heldentum zum Himmel schreit, wenn der Held es dabei mit seinem Schattenkampf übertreibt, so ist er auch zum endgültigen K. o. bereit.
Er ist nur noch auf sie geil. Wieso, nimmt sie ihm etwa über ihre neckisch reizende Art und Weise, seinen Anteil? Zählt er etwa nur noch zum Personal in ihrer Siegesgöttinnenindustrie, oder wie? Ja er zieht für sie in den Krieg, und sie feiert dann die Beute und den Sieg, denn die Siegesgöttin, sie erntet durch die Dummheit der Männer, letztendlich immer den Gewinn, die Männer rafft es nämlich, durch ihre Art, früher dahin.

Ich bin nicht der Frauen Geschmack, aber wer sagt eigentlich, dass ich jemand schmecken möchte? Ich überlasse es den andern, ein Kannibalenopfer zu sein. Was süß ist, schmeckt den Frauen, ja zum Süßen haben sie Vertrauen.

Alles was dem heutigen Menschen schmeckt bereitet ihm ein schlechtes Gewissen, deswegen muss sein guter Geschmack schon durch eine Expertenmeinung abgesichert sein. Und der Experte sagt sich in diesem Fall dann: „Alle stimmen mir bezüglich meiner Meinung zu und keiner sagt NEIN, also kann sie nicht verkehrt sein.“
Er nimmt Scheinwerte ein, und anhand dieser muss es dann für sie das geschmacklich Aufnehmbare sein. Heiratete sie ihn wohl, mur zum Schein und nicht wegen dem Sein?

beziehungsWEISE (Sekamur)



Geschrieben von Friedensreich am 06.11.2011 um 10:38:

 

Ich meinte er könnte doch auch auf andere threads expandieren.



Geschrieben von beziehungsWEISE am 06.11.2011 um 23:00:

 

Also Friedensreich, expandieren? Ich lebe in Isolation, lange schon.


Als Mann hasse ich meinen schlechten Geschmack, da dadurch mein guter Geschmack zu wünschen übrig lässt, das stellt sie immer wieder fest.

Eine Frau fühlt sich nicht ernst genommen und für dumm abgestempelt, wenn der Mann den süßen Clown vor ihr spielt, nur weil er Trieb auf sie hat, somit hat sie ihn bald satt. Warum? Weil sie absolut nichts von ihrer Fähigkeit, ihn über ihr Erscheinungsbild zu ködern und zu klonen, hat. Ihr als Frau reicht dagegen das, was ihrem Gefühl des guten Geschmacks entspricht, und dabei versteht sie keinen Spaß, denn ist sie mit ihrem guten Geschmack beschäftigt und er kommt ihr mit seinem Trieb dazwischen, so ist es sofort für sie voll, das Maß.

Ich hasse mich dafür, dass ich Frauen (aus meiner Schwäche heraus) sexuell anziehend finde, und diesen Umstand, wegen des Mangels an Alternativen, einfach nicht überwind, aus welchem Grund ich auch keinen Zugang mehr zu ihnen finde. Jeden Zugangsversuch erkenne ich als einen Akt der totalen Lächerlichkeit, und vor ihnen lächerlich sich anzubiedern, als der Süße, dazu bin ich nicht mehr bereit.
Dieser Umstand bedarf natürlich der näheren Erläuterung, sonst sagt nachher noch jemand: „Der hat wohl in seiner Schüssel einen Sprung.“
Ich eröffne diese Erläuterung einmal so: Vielleicht gibt es ja auch Männer, die sich dafür lieben, dass sie die Frauen sexuell anziehend finden (= dass sie von ihrem Trieb werden getrieben), denn Männer, von denen sie wissen, dass sie Frauen anziehend finden, die tun sie, durch ihre Konzentration auf ihren guten Geschmack (= Sitte und Moral), ganz schnell überwinden, denn einen Mann solcher Konzentration können sie an jeder Ecke finden.
Doch durch ihre Konzentration auf den guten Geschmack wird eine Frau fett, es ist ihre Art einen Umstand zu verdrängen, denn das sexuelle Interesse eines Mannes an ihren Körper, findet sie nun einmal überhaupt nicht nett. Für ihn als Mann gibt es somit nur noch eine Alternative, nämlich, des lieben Friedens wegen, den geschmacklichen Ansprüchen der Frauen zu genügen bzw. sich zu fügen, und das heißt: „Er wird auch fett.“ Sein Triebdruck der geht ihm dann nämlich nicht mehr kanalisiert nach unten hin ab, sondern nur noch polsteraufbauend unter die Haut, und das ist natürlich nett. Ein glückliches und sehr geschmackvolles Leben, im Miteinander, das führen also nur die, die gemeinsam sind fett, alles andere gehört nämlich in die unmoralische Ecke und ist nicht nett.
Mit zunehmendem Alter werden sie jedoch, in ihrer gemeinsamen Essenslust, kindlich bzw. infanti, denn dahin verlagert sich zunehmend ihr Stil.
Habe ich als Mann also auf Frauen Trieb, so wird dieser Trieb von den Frauen, über Sitte und Moral, systematisch zum guten Geschmack hin umprogrammiert, und ich kann somit, des guten Geschmacks wegen, das Essen einfach nicht mehr lassen (die Liebe geht für mich durch den Magen, bis hin zum Totalversagen). Ja ich glaube, jetzt wissen die Männer, wegen welcher Folgeerscheinung sie ihren Sexualtrieb hassen. Doch nur deswegen, weil die Harmonie liebenden Frauen diesen einfach (über ihr muttersprachlich regelndes Mundwerk) umlenken und sie somit fett werden lassen. Dass sie mal einen Sexualtrieb hatten, das können die meisten, der infantil aufgeblasenen Fettsäcke, dann irgendwann überhaupt nicht mehr fassen. Er lebt, in der Ehe, mit ihr zusammen wie Mutter und Sohn, und sie äußert dabei den muttersprachlich maßgebenden Ton.
Ja das alles hat natürlich auch einen Vorteil, denn wegen seiner maulstopfenden Fettsucht tut sich niemand hassen, er hat den Dünnen nämlich etwas voraus, da die absolut keine Ahnung von einem guten Geschmack an sich erkennen lassen.
Ihr geschmacklich guter Werdegang? Die Menschen werden durch ihren vorher hassenswert schlechten Geschmack, bis hin zur Geschmacklosigkeit, den sie in einen unersättlich guten Geschmack umwandeln, totstebenskrank.

Sexualität, was ist das? Die Lust dazu ein unbewusster Schöpfer zu sein, unter dem Motto: „Lust ja, Schöpfung nein.“

beziehungsWEISE



Geschrieben von beziehungsWEISE am 08.11.2011 um 11:43:

 

Der Angriffskrieg zum Zweck der Verteidigung, wie funktioniert das?
Ich unterstelle jemand, dass er eine ernstzunehmende Bedrohung für mich ist, um meine ergriffenen Maßnahmen zu rechtfertigen, die gegen den gerichtet sind, dem ich etwas unterstelle.
Ja, die Männer der neuen Weltordnung haben, bezüglich der Vorgehensweise, viel von ihren Frauen gelernt, diese unterstehen nämlich nun mal leider nicht ihrer Machtbefugnis, und haben, in ihrer Art harmonisch zu kämpfen, richtig Biss.
Wer steht dem militärisch industriellen Komplex also gegenüber? Natürlich der sexuelle Komplex, der aus der moralisch begründeten Abwehrhaltung ihrer Frauen heraus resultiert, vor denen haben sie sich nämlich schon immer kräftig blamiert.

Wenn ich einen Grund aufzeigen sollte, warum Mann und Frau einfach nicht zusammenpassen, weil sie es im Geheimen hassen, dann würde ich mal sagen: „Es ist die Sexualität.“ Doch in ihrer Potenz aufzeigen wollenden Hassliebe sagen sie sich dann immer wieder: „Wir versuchen es noch einmal damit, denn zum Finden der wahren Liebe ist es ja noch nicht zu spät.“

beziehungsWEISE (Sekamur)



Geschrieben von landlerin am 08.11.2011 um 18:56:

 

Um diesem Dilemma auszuweichen könntest du ja um Aufnahme in einen Mönchsorden ansuchen.
landlerin



Geschrieben von atlana am 09.11.2011 um 08:51:

 

aber nicht bei den trappisten, da darf man keine reime schmieden, sondern muß ganz still sein Augenzwinkern .



Geschrieben von Friedensreich am 09.11.2011 um 10:02:

 

Reime schmieden darf man schon, aber nicht zitieren bzw. vortragen. Die Leute wissen eben wie man Lebensqualität praktiziert..



Geschrieben von beziehungsWEISE am 09.11.2011 um 11:05:

 

Also atlana, warum müssen die still sein, werden die etwa gestillt? Jetzt wird es ja ganz wild.
Da möchte ich den Mönchen dort doch gleich mal eine genießbare Stillhilfe geben und nicht etwa eine ungenießbare Frau, die endlich nach Ruhe verlangt.

Als Mann kannst du eine Frau, um sie zu bewegen, nicht ziehen und auch nicht schieben (sie verlangt nämlich, du sollst sie genießen und lieben), du kannst sie nur in deinen, ihr Erleichterung verschaffenden, Sog hineinbringen, und sie folgt sodann deinen Gedankengängen, ohne sich dabei zu etwas zu zwingen.
Frauen werden körperlich und geistig konstruktiv formbar, wenn der Mann ihnen durch seine Sogwirkung ihre Lösung entzieht. Doch er darf sich dessen gewiss sein, ohne den höheren Geist des Erkennens, des von Gott angedachten Hintergrundprinzips geht diesbezüglich nichts auf Dauer (alles wird wieder, immer mehr, zu einer undurchdringlichen Mauer, unter dem Motto: „Dummer Milchbauer!“), die Dummheit seines nicht Erkennens hält sie nämlich nicht in einem konstruktiven Bindungssog, denn ohne den Sog, der da ist erklärbar bewusst, da mutiert alle geschlechtliche Aktion zwischen Mann und Frau, hin zur Lächerlichkeit der allergischen Reaktionszeugung und zum langweiligen Frust, denn ohne das Erkennen ihrer angesogenen Lösung und die dahinterstehende Notwendigkeit, da wird dann alles nur noch fortschreitend unbewusst, also stillende Euthanasie (Sterbehilfe) für ihn durch ihre Brust und seine ihn umnachtende Stilllust, die ihn immer mehr zum Säuglingsstil hin beeinflusst.
Ja sie produziert ständig, über die Chemiefabrik ihres intellektuellen Regelhirns, Lösung, doch sie möchte die unterdrucksetzende Lösung loswerden. Sie weiß unterschwellig, wenn ihr dies nicht gelingt, so löst sie sich, nach und nach, in dieser selbst auf, und genau dieser Umstand (den des zersetzenden Alterungsprozesses) zeugt ihre hysterische Panik, die sie zunehmend unter Regeldruck setzt, bis hin zur Regelblutung und als letzte Konsequenz, die sie innerlich entzündende und ausbrennende Hitzewallung im Wechsejahrsschwung.

Die Männer schlagen die Welt kurz und klein, aus ihrer Wut heraus, dass sie ihre Lust, die sie treibt, einfach nicht begreifen, und sich dabei trotzdem immer mehr auf diese (selbstzerstörerisch) versteifen. Sie werden immer mehr unbewusst, durch die Versteifung auf die Fantasie ihrer Lust, unter dem Motto: „Weil du sie ja scheinbar nicht erkennen und durchschauen musst.“
Ja, aus ihrer Wut heraus, darauf, dass sie ihren Trieb nicht begreifen wollen, hauen die Männer die Welt kurz und klein, und hinterher sagen sie dann auch noch: „Das muss so sein.“

Wie heißt das große Elternproblem? Wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte, heraus aus ihrer Mitte. Und somit kann nun jeder Mann das Elternsystem durchschauen, ohne immer nur den Frauen zu vertrauen.
Wenn jemand Vertrauen verlangt, dann verlangt er nichts weiter, als Toleranz gegenüber seiner Dummheit (er erklärt sie nämlich gern für gescheit), damit er sich vor niemand lächerlich macht.
Frauen verlangen Vertrauen, um Stress abzubauen, und zur Vertrauensbildung muss dann ein Trauschein unbedingt sein, wer einmal ja sagt, der sagt schließlich (um sein Vertrauen zu beweisen) nicht mehr nein.

beziehungsWEISE



Geschrieben von atlana am 09.11.2011 um 11:15:

 

was fragst du mich? ich bin ja immer noch der meinung, deine individuelle lösung wäre eher ein schwulenclub als ein trappistenkloster. da reißt man sicher auch mehr mit reimen. zumindest bei lesben ziehen gedichte auf jeden fall, frag nur mal sappho und ihre epigoninnen Augenzwinkern .



Geschrieben von beziehungsWEISE am 10.11.2011 um 23:25:

 

Also atlana, danke für deinen Tipp, wenn ich mich nicht vorher vertippe, dann werde ich bestimmt mal fragen.


Mir wird immer wieder der Vorwurf gemacht, ich sollte einmal den ganzen Menschen sehen und nicht immer nur Mann und Frau in ihrer Problematik. Den ganzen Menschen kann man jedoch nur sehen, wenn man aus zwei polaren Hälften ein auf Sog und Magnetismus basierendes Ergänzungssystem macht.
Lest weiter, dann werdet ihr sagen: "Selten so gelacht, das muss ja ein bekloppter Gott sein, der so etwas hat, angedacht, weil man so etwas nun einmal einfach nicht macht."
Ja, nicht die auf Erden Heiliggesprochenen, sondern die, die auf Erden betrachtet wurden als Huren, sie laufen im Reich Gottes in den geistigen Entwicklungsspuren, aber nicht nur.


Gewisse Dinge darf man nun mal nicht in Erwägung ziehen, geschweige denn noch machen, das wäre ja auch zum Lachen.

Deine Freiheit in dieser Welt? Du darfst alles machen, du darfst nur nicht über Experten lachen. Nun hör schon auf zu machen, und fang endlich mal an zu lachen, oder möchtest du, dass sich alle vor dir, ungeniert, zum Experten machen?

Der Sexualtrieb ist Wahrheit, doch da sagen dann ganz einfach alle pfiffigen Menschen: „Jeder hat seine Wahrheit.“ Doch dies äußern sie nur, weil sie sich nicht, die objektive Wahrheit anzuschauen trauen. Das höhergeistige Reich kann jedoch nur auf die vertrauen, die auf die ursprüngliche Wahrheit logisch aufbauen.
Sie über die Frage: „Woher komme ich, durch welchen Trieb wurde ich geboren, über welche Mittel gehe ich wo hin?“ Ja diese Frage macht Sinn.

Sie kann, mir als Mann, nur dann ihre materiell gespeicherte Sinnlichkeitslösung geben, wenn mein logisch durchdringender Geist den Auslöser dazu gibt.

Er macht mit ihr immer wieder eine große Nummer, bei der sie genug Zeit dazu hat, dass sie sich, währenddessen, etwas, über sein Nummernkonto, ausrechnen kann, Mann o Mann.
Ja nach der Kür kommt die Pflicht, und dann heißt es immer wieder: „Du liebst mich wohl nicht?!“ denn schließlich hat sie ja Durchsetzungskraft und Regelgewicht.

Die Frauen, die heutzutage etwas darstellen wollen, die werden ihre Brüste so lange mit Silikon füllen, bis sie sie nicht mehr verhüllen, denn sie werden sich schließlich nicht füllen, nur um sie dann zu verhüllen.
Die um ihr Ansehen kämpfenden Frauen lassen heutzutage so lange ihre Brüste mit Silikon auffüllen, bis die Männer dies Problem endlich einmal aufgreifen und in den Mund nehmen. Sie werden dann natürlich sagen: „Wir wollen (anstandshalber) ein Kind, weil diese Füllungen nichts für Männer (die dadurch nur unmoralisch werden) sind.“

Mütter, die einen zu versorgenden Säugling haben, die werden von diesem druckentlastend gestillt, noch bevor ihnen etwas, in erregt vergiftender Weise, unter die Haut gehen könnte, ja, sie verlieren dabei ganz und gar ihre schmerzhafte Regel, bei dieser erhöht sich nämlich ständig, in unterdrucksetzender Weise, ihr innerer Flüssigkeitspegel.

Ihre moderne Lösung lautet: „Ich behalte lieber meinen Vollmilchbusen, denn die Männer gehen mir zu schnell aus dem Bindegewebsleim (er produziert Spermaleim, sie sperrt sich, und als anständige Ma, da erstickt sie diesen Umstand lieber gleich im Keim), noch ehe sie dazu kommen mit diesem zärtlich zu schmusen.“ Ja, vor all den aufgelösten Männern, da hält sie den ihren für Klasse, denn durch seinen Umfang zählt sie für die Männer, die ihn anbeten, nicht zur Masse. Die anderen Sauermilchfrauen, die fordern von den Männern nämlich ständig Vertrauen, um so Regelstress aufzubauen, und gehören dann irgendwann zu den unansehnlichen und versauert eingefalteten Frauen.

Wenn etwas auf die sich verschärfende Regel hinausläuft, so führt das immer zu einem blutigen (mutigen) Ausbruch, viele Frauen können ein Lied davon singen, zumal sie dadurch die Männer wegregeln möchten, die es geistig einfach nicht bringen, ihre weibliche Regel zu bezwingen, denn sie können sich den Männern nicht voll und ganz, samt ihrer weiblichen Lösung, hingeben, die nicht in klärender und regeldurchschauender Weise zum höheren Geist streben.
Gegenüber geistig ungebildeten Männern empfinden sie eine allergische und trotzbesessene Haltung, solche Männer fallen einfach unter ihre Regelverwaltung.

Vielen Frauen ist es heutzutage sehr eng in ihrer Brust, denn für unmoralisch halten sie ihre dort gegebene Ausdehnungslust. Das heißt, dass ihnen, durch Brustblockade, ihre gesamte Erregung (entstehend zumeist durch die Nichterfüllung ihrer perfekten Regelvorstellung) nur noch unter die Haut geht, und dort dann, als Alterungsprozess zeugendes Lösungsgift steht, bis es ihnen dann durch den Überdruck ihrer geregelten Regel abgeht. Danach ist es für sie zumeist so, dass für sie die ausbrennende Hitzewallung, entsprechend der anstehenden Wechseljahre, schweißtreibend zur Debatte steht. Alles dies, würden nicht entstehen, würden die Frauen dazu neigen, bewusster zu werden, um ihre Brust, als ihr weibliches Sexualorgan, nicht mehr so verschlossen und eng zu sehen, sie tun dies nämlich nur, weil sie dies (der dummen Männer wegen) als moralisch verstehen, und deswegen ihren vernunftbetont mütterlichen Schmerzensweg gehen, auf dem sie sich dann nur noch, sehr heimlich, um ihre Regel drehen.
Durch den Entzug ihrer Lösung, auf die er abzielt, da wird er ihr in seiner Aufdringlichkeit lästig, denn er kann (in ihrer Art vor ihm zu flüchten) sich nicht von ihr lösen, im Gegenzug kann sie sich ohne seine Bindungssubstanz, aber auch nicht binden (sie löst sich in ihrer Lösung auf). Ob sie wohl noch einmal zusammenfinden, ohne Angst vor dem, was löst und dem, was sie sollte binden, sodass sie durch beides, in Ausgeglichenheit, die höhere Einheit finden?

Das ganze Universum ist eine, auf dem Sogprinzip aufgebaute, Art der Sexualität, doch um diese zu begreifen bedarf es des logisch durchschauenden Geistes, der zuerst einmal die gängige, auf dem Stoßprinzip beruhende Sexualität hinterfragt, denn ohne das eine zu erkennen, erkennt der Mensch auch nicht das andere, und somit bleibt er dann bei dem Einen (bei dem, was ihm den Tod in verstoßender Weise bringt). Doch, wo gestoßen wird, da wird auch verstoßen (= Hassliebe), es ist eben genau so das Prinzip der Hölle, in welcher wir heute noch angesiedelt sind.
Jemand hat ein Gewissen und du vertraust ihm, nun gut, somit müsste er jedoch die Fähigkeit besitzen, dich einem höheren Prinzip des Universums näher zu bringen?

beziehungsWEISE


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