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Geschrieben von drowning am 09.07.2011 um 10:43:

  Die Ex-Anführerin

der protestantischen Kirche, Frau Käsmann ist wieder für höhere Aufgaben berufen.

Sie soll bis 2017 das Martin-Luther-Jubiläum organisieren, weil der als Gallionsfigur der norddeutschen Adelskreise die Trennungsthesen vom Katholizismus publizierte. In Luther fand jener Adel, den Erfüllungsgehilfen, um sich vor den Tributzahlungen an das Papsttum drücken zu können.

Martin Luther selbst ist der geistige Wegbereiter des Nationalsozialismus, weil er den Antisemitismus den Katholizismus dadurch zu übertreffen suchte, in dem er die Ausrottung der Juden als eine Hygienemaßnahme propagierte.

Die protestantische Kirche versucht diese Sicht über Luther zu verschweigen, zu ignorieren und die großen Werke Luthers in den Vordergrund zu stellen, als da sind: Die "Heilige Schrift" in die deutsche Sprache übersetzt zu haben. Dies auch noch falsch und dass er ein gewaltiger Esser(Fresser) war.

Dass sich die Alt- und Neonazis auf Luther berufen, wenn Sie den Antisemitismus rechtfertigen wollen, ist für die protestantische Kirche kein Anlass am Reformator zu rütteln. Im Gegenteil: je schärfer die kritik, um so stärker wird Luther gehuldigt(Schorlemmer beim evangelischen Kirchentreffen in Dresden.

Mit freundlichen Grüßen

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Geschrieben von Ramon am 09.07.2011 um 10:57:

 

Fräulein Käßmann hat eben das nötige Gespür für....!

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Geschrieben von drowning am 10.07.2011 um 09:44:

  Ihre Andeutung

die anderen die Möglichkeit etwas "nach Belieben" zu Ende zu denken.

Aber Beliebigkeit ist keine Diskussionsgrundlage. Entweder bezieht man Position und steht dazu, mit allen Konsequenzen, oder man bezieht keine Position und beläßt es.

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Geschrieben von Ramon am 13.07.2011 um 17:46:

 

Mit Predigern, ob nun religiöser oder atheistischer Natur, diskutiere ich ohnehin nicht gern.