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Geschrieben von drowning am 21.03.2011 um 14:17:

  Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Es ist interessant zu erfahren wer an das Märchen der Überbevölkerung glaubt, die es nie gegeben hat.

Dagegen gibt es mehr unbewohnte Gebiete als Bewohnte, mehr zu renaturisierendes Land mit Milliarden Arbeitsplätzen und Energie nahezu umsonst.

Was also sollte der biblischen Auffassung entgegen stehen, die da meint:

"Seiet fruchtbar und mehret Euch!"

Mit freundlichen Grüßen



Geschrieben von Ramon am 21.03.2011 um 14:28:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Zitat:
Original von drowning

Was also sollte der biblischen Auffassung entgegen stehen, die da meint:

"Seiet fruchtbar und mehret Euch!"

Mit freundlichen Grüßen


Wohl nicht viel, wenn man mit verhungernden Kindern und Mangelerscheinungen keine Probleme hat.



Geschrieben von Skeptiker am 22.03.2011 um 08:17:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Zitat:
Original von drowning
Es ist interessant zu erfahren wer an das Märchen der Überbevölkerung glaubt, die es nie gegeben hat.

Dagegen gibt es mehr unbewohnte Gebiete als Bewohnte, mehr zu renaturisierendes Land mit Milliarden Arbeitsplätzen und Energie nahezu umsonst.

Was also sollte der biblischen Auffassung entgegen stehen, die da meint:

"Seiet fruchtbar und mehret Euch!"

Mit freundlichen Grüßen


Ich halte dagegen: Seiet demokratisch, lustvoll und familienplanend.

3x blasphemisch in einem Satz. Wie schnell das geht... Happy



Geschrieben von nicolai am 23.03.2011 um 14:12:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Zitat:
Original von drowning
Was also sollte der biblischen Auffassung entgegen stehen, die da meint:

"Seiet fruchtbar und mehret Euch!"


...der "liebe Gott" der Bibel hat vor ein paar tausend Jahren leicht das Maul aufreißen können, ein kurzer Blick in´s heutige Shanghai, Mexico City oder New York würde ihm dieses vermutlich stopfen...

Ohne Gesundheitssystem, allgemeine Altersversorgung, moderne energieverschlingende und schadstoffproduzierende Technik und ausgehend von einer "gerechten" Verteilung der Güter auf diesem Planeten und einer 80 %igen Kindersterblichkeit mag seine Anweisung wohl zutreffend sein, da dies aber in keinster Weise den heutigen globalen Gegebenheiten entspricht, ziehe ich es vor, diesen "dreieinigen" Schmalspurexperten als "Forentroll" zu behandeln, sprich, zu ignorieren...
...abgesehen davon ist "die Erde" ein begrenzter Lebensraum, und wann sie bei ungebremster "Vermehrung" der Menschheit bis auf den letzten quadratzentimeter angefüllt ist ist eigentlich nur eine simple Frage der Wachstumsprogression...ich denke, die Geschichte mit den Reiskörnern und dem Schachbrett ist allgemein bekannt...?!



Geschrieben von Skeptiker am 23.03.2011 um 14:29:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Zitat:
Original von nicolai
Zitat:
Original von drowning
Was also sollte der biblischen Auffassung entgegen stehen, die da meint:

"Seiet fruchtbar und mehret Euch!"


...der "liebe Gott" der Bibel hat vor ein paar tausend Jahren leicht das Maul aufreißen können, ein kurzer Blick in´s heutige Shanghai, Mexico City oder New York würde ihm dieses vermutlich stopfen...

Ohne Gesundheitssystem, allgemeine Altersversorgung, moderne energieverschlingende und schadstoffproduzierende Technik und ausgehend von einer "gerechten" Verteilung der Güter auf diesem Planeten und einer 80 %igen Kindersterblichkeit mag seine Anweisung wohl zutreffend sein, da dies aber in keinster Weise den heutigen globalen Gegebenheiten entspricht, ziehe ich es vor, diesen "dreieinigen" Schmalspurexperten als "Forentroll" zu behandeln, sprich, zu ignorieren...
...abgesehen davon ist "die Erde" ein begrenzter Lebensraum, und wann sie bei ungebremster "Vermehrung" der Menschheit bis auf den letzten quadratzentimeter angefüllt ist ist eigentlich nur eine simple Frage der Wachstumsprogression...ich denke, die Geschichte mit den Reiskörnern und dem Schachbrett ist allgemein bekannt...?!


Ja, so is es. Und schon eigenartig, dass dieser Herr Allwissend das nicht voraussehen konnte. Kopfpatsch



Geschrieben von nicolai am 23.03.2011 um 16:54:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Zitat:
Original von Skeptiker

Ja, so is es. Und schon eigenartig, dass dieser Herr Allwissend das nicht voraussehen konnte. Kopfpatsch


...möglicherweise hat er in seiner "Allwissenheit" ja vorausgesehen, daß sich eines Tages ohnehin keiner mehr an seine "Anweisungen" halten wird... Augenzwinkern



Geschrieben von drowning am 24.03.2011 um 12:40:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Es gibt genug Nahrung und Möglichkeiten ausreichend Nahrung zu erzeugen um gut davon essen und trinken zu können.

Nur das Land ist falsch verteilt, Ramon.



Geschrieben von Ramon am 24.03.2011 um 14:33:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Zitat:
Original von drowning
Es gibt genug Nahrung und Möglichkeiten ausreichend Nahrung zu erzeugen um gut davon essen und trinken zu können.

Nur das Land ist falsch verteilt, Ramon.


Da sieht man mal wieder, dass der jüdisch-christliche Hausgott, das eigentliche Problem nicht erkannt hat.
Denn mit der Fortpflanzung, dem "Seiet fruchtbar und mehret euch", hatten und haben die Menschen wohl weniger Probleme, als mit der Verteilungsgerechtigkeit. Womöglich sollten wir Jean Ziegler zum Gott machen. Augenzwinkern



Geschrieben von drowning am 02.04.2011 um 23:00:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

An Ziegler hat es wohl nicht gelegen, sondern eher an der ERfindung von Jahwe, Gott oder Allah, dass die sich ablösenden Herrschaftsformen zwischen Adel und Klerus un deren Bündnis die Menschheit so weit prägten, dass diese noch heute vorhanden sind.

Das Bündnis des Imaginären, mit der realen Herrschaft und der monotheistischen Organsiation bewährt sich ja heute noch, ist gesellschaftsrelevant und bringt Einkommen.

Die Absichten sind immer die gleichen: Man will die Konkurrenz von den Fleischtöpfen fernhalten.

Dafür werden, nach wie vor, alle Mittel benutzt.



Geschrieben von drowning am 04.04.2011 um 19:30:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Unabhängig davon Skeptiker muss man natürlich, wen man nicht lügt und so etwas wie Realität anerkennt, wissen, dass die meisten Gebiete auf der Erde unbewohnt sind.

Ein Blick auf den Globus genügt.

Die Frage nach bewohnbarem Land, nach Renaturirierung stellt sich. Eine Aufgabe die ohne das Vorhandensein Vieler Menschen gar nicht gelöst werden kann.

Mit freundlichen Grüßen



Geschrieben von Ramon am 05.04.2011 um 09:35:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Zitat:
Original von drowning
Unabhängig davon Skeptiker muss man natürlich, wen man nicht lügt und so etwas wie Realität anerkennt, wissen, dass die meisten Gebiete auf der Erde unbewohnt sind.


Mit freundlichen Grüßen


Der atlantische und der pazifische Ozean sind auch weitestgehend "unbewohnt", das ändert aber nichts daran, dass beide Weltmeere stark überfischt sind. Auch der Amazonas-Regenwald verschwindet ja nicht hauptsächlich deswegen, weil in ihm so unerträglich viele Menschen leben würden.



Geschrieben von nicolai am 05.04.2011 um 10:56:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Zitat:
Original von drowning
Die Frage nach bewohnbarem Land, nach Renaturirierung stellt sich. Eine Aufgabe die ohne das Vorhandensein Vieler Menschen gar nicht gelöst werden kann.


Eine Frage, bzw. Aufgabe, die sich meiner Meinung nach "ohne das Vorhandensein vieler Menschen" gar nicht stellt... smile



Geschrieben von landlerin am 05.04.2011 um 11:26:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Hallo Drowning....was hält dich denn selbst davon ab, z.B. ein Karst oder Steppengebiet zu einer blühenden Landschaft zu kultivieren? Zuwenig Anhänger welche graben und schaufeln während sie deinen Weisheiten lauschen? Augen rollen
landlerin



Geschrieben von nicolai am 05.04.2011 um 11:46:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Warum soll er ? Brauchst Du etwa gar neue Weidegründe für Deine "Butterhirschen" ? Augenzwinkern

Scherz beiseite, die Kultivierung von weiteren "Naturlandschaften", auch wenn diese vom "wirtschaftlichen Standpunkt" her unproduktiv erscheinen ist alleine deshalb schon abzulehnen, weil damit der Lebensraum unzähliger, nur in diesen Gebieten vorkommender Arten eingeschränkt oder vernichtet wird; meiner Ansicht nach besteht eine akzeptable Lösung nur in einer drastischen Reduktion der "menschlichen Population", die sich gleich einem erfolgreichen Virus weit über ihren "natürlichen" Lebensraum ausgebreitet hat. Und diesbezüglich bin ich voll Vertrauen auf die Fähigkeit des homo sapiens sapiens, seine eigene Art beizeiten weitgehendst auszurotten... cool
...und, um der obligaten Frage zuvorzukommen, nein, ich habe kein Problem damit, auch selbst einer solchen "Populationsreduktion" zum Opfer zu fallen... Scheinheiliger



Geschrieben von landlerin am 05.04.2011 um 16:35:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Nein, brauch ich nicht, aber............Theoretiker die es genau wissen wie es zu gehen hat, haben wir ja genug..... lachmitot , aber wenn die dann praktisch umsetzen sollen was in der Theorie funktionieren soll, dann ist der Teufel los Augenzwinkern
landlerin



Geschrieben von drowning am 07.04.2011 um 20:39:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Es geht nicht um den Amazonas-Regenwald oder die überfischten Ozeane Ramos, sondern um Land, das bewohnbar gemacht werden kann, und das heute nahezu völlig unbewohnt ist, von dem es Millionen Quadratlilometer gibt und das aus verschiedenen und notwenigen Gründen darauf wartet besiedelt zu werden.

Darum wäre es förderlich wenn sie sich erst einmal für die Dinge interessieren die machbar und notwendig sind, denn die natur zu zerstören um bewohnbares Land zu schaffen ist kontraproduktiv.



Geschrieben von drowning am 07.04.2011 um 21:01:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

hier haben Sie erstmals einen richtigen Einwand gebracht landlerin, denn genau um das geht es ja.

Wie Sie wissen, und hier haben sie ihren Einwand wieder geschwächt, ist das ja keine Sache von Einzelnen, wenn sie mal in einem Negev-Kibbuz waren, dann wissen sie worum es geht.

Wir haben südlich von Tammanrasset in Algerien ein 6 qkm großes Versuchsgelände( eine überwiegend tagheiße und nachtkalte Region) in der Biotope wärmeresistente Pflanzen getestet werden die hir in Deutschland in Laboren z.T. gezüchtet worden sind.

Natürlich gehört dazu eine Landschaftsgestaltung in die ein Biotop eingebettet werden kann und eine Wasserwirtschaft die ihren Namen verdient, sowie die Ausnutzung der Schattenzeiten, die Verdunstungsspiegel begünstigt. Wir sind also von der Praxis und wollen wir Sie eben nicht nur unausgegorene Theorien in die Welt setzen, sondern in der Praxis beweisen was geht.

Was benötigt man: Techniken für Boden und Wasserentsalzung, Filter und Röhrensysteme bis hin zu Pilzen und Bakterien die den Aufbau von Biotopen begünstigen. Alles nicht einfach in ein Land einzuführen mit rigiden Bestimmungen und noch mehr Fragen.

In diesem Zusammenhang empfehlen wir Ihnen die Ansichten des spanischen Wüstenforschers Vicente Ardeu, der Initiator der einzigen Meerwasserentsalzungsanlage in Spanien, genauer in Carboneras bei Almeria war. Dan könnten Sie sich über unsere, Ihnen offenkundig unsympathischen Ansichten hinaus erst einmal sachlich informieren, ehe Sie der versuchung erliegen, Unqualifiziertes in die Welt zu setzen.

Sollten Sie nur Menschen brauchen mit denen Sie über Dritte "herziehen" können um ein unbedarftes Mütchen zu kühlen schreiben wir es Ihnen hiermit: Dann sind wir nicht ihre Zielgruppe.

Mit freundlichen Grüßen



Geschrieben von Ramon am 08.04.2011 um 10:44:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Zitat:
Original von drowning
Es geht nicht um den Amazonas-Regenwald oder die überfischten Ozeane Ramos, sondern um Land, das bewohnbar gemacht werden kann, und das heute nahezu völlig unbewohnt ist, von dem es Millionen Quadratlilometer gibt und das aus verschiedenen und notwenigen Gründen darauf wartet besiedelt zu werden.

Darum wäre es förderlich wenn sie sich erst einmal für die Dinge interessieren die machbar und notwendig sind, denn die natur zu zerstören um bewohnbares Land zu schaffen ist kontraproduktiv.


Ramon!! Das dürfte doch für einen "gebildeten" Menschen nicht so schwer sein, oder? Augenzwinkern

Darf ich dann wohl annehmen, dass Sie auch gleich noch eine neue Sorte Menschen züchten werden, die sich mit Wasser, Pilzen und Algen begnügen wird?



Geschrieben von nicolai am 08.04.2011 um 11:07:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Zitat:
Original von drowning
Sollten Sie nur Menschen brauchen mit denen Sie über Dritte "herziehen" können um ein unbedarftes Mütchen zu kühlen schreiben wir es Ihnen hiermit: Dann sind wir nicht ihre Zielgruppe.


Mein lieber "Ertrinkender",

da Du Dich, etwa im Gegensatz zur "landlerin" noch nicht allzulange in diesem Forum befindest,darf ich Dich vielleicht darüber aufklären, daß es hier erstens keine "Zielgruppen" gibt, zweitens "wir" uns hier keinesfalls in einer "Wüste", sondern in einem sehr wasserrreichen und fruchtbaren Land befinden, und drittens man sich hier des "pluralis majestatis" für gewöhnlich nur in scherzhaften Beiträgen bedient...
...sowie, daß es sich hier um ein Diskussionsforum für "Atheisten, etc." handelt und nicht um eine "Promotionsvorstellung" oder eine "Schulungsveranstaltung für fundraiser oder Acquisiteure", auch nicht um eine "Tagung des Queens- oder ähnlicher clubs"...
...das sollte doch eigentlich auf der Hand liegen und nicht allzuschwer zu verstehen sein, denke ich.



Geschrieben von landlerin am 08.04.2011 um 20:23:

  RE: Arme Länder, gute Ernten, viele Hungernde

Sehr geehrter ( ich nehme an mindestens Dr. und DI) drowning!
Nachdem ich mich schon mehrere Jahre im 6. Lebensjahrzehnt befinde und seit meinem 17. Lebensjahr für mich selber aufkomme (damals unter anderem mit der Arbeit in einem Sägewerk bei bis unter minus 20 Grad im Winter) und dies bis heute als Bäuerin tu, möchte ich jetzt mein Mütchen kühlen........
Ich weiss, Alter ist kein Verdienst, sondern ein Zustand, aber sie könnten ganz locker mein Bub sein..... lachmitot . Ob ich aber mit einem so überheblichen Lümmel recht viel Freude hätte, das bezweifle ich sehr....
Sie haben wie ich doch annehme, selber in der Wüste manuell gearbeitet, aber eines können Sie mir glauben: wenn man auf einer steilen Wiese mit dem Motormäher arbeitet, das Heu zusammenrecht, dann friert man bei 30 Grad dabei auch nicht.........und im Wald kann einem zwar im Winter saukalt sein, aber dagegen hilft auch feste zupacken.

Die Wissenschaft bringt uns weiter, das stimmt schon, und vieles hat man vor ein paar Jahren nicht für möglich gehalten. Aber gerade in meinem Beruf, welchen ich nun über 30 Jahre ausübe, hat es so manchen Rat der Wissenschaft gegeben, für den die damaligen Ratgeber froh sind dass dies in unserer schnellebigen Zeit dem Vergessen anheim gefallen ist. Andererseits sind heute Dinge gang und gäbe welche man vor 30 Jahren für undurchführbar gehalten hat....

Wissen Sie, gerade auf dem Lande ist es so dass jeder dessen Grossmutter mal eine Ziege und einen Gemüsegarten hatte, sich für einen Agrarexperten hält, der genau weiss, was wir Bauern falsch machen. Wir sind nicht fehlerlos, aber wir tun unser Möglichstes......und Tierhalter in Familienbetrieben tun dies 2 mal täglich 365 Tage im Jahr.

Mir liegt es fern, ihre Leistungen herabzuqualifizieren, mir aber kommt es vor wie wenn für sie Menschen vom Land grossteils zu dumm sind, ohne das Wissen von jenen durchzukommen, welche das Wissen mit dem Trichter reingegossen bekommen haben, sich selber aber nie die Hände dreckig machen mussten( sei denn in der Pflichtpraxis). Ich gönne ihnen ihre gute Ausbildung und freue mich dass sie die Gelegenheit hatten, diese zu erlangen, aber eines können sie sich hinter ihre Ohren schreiben..........ich bin froh mit ihnen nicht per DU zu schreiben. Und das soll so bleiben. Denn das DU ist für mich ein grosses Zeichen für gegenseitigen Respekt. Und wem ich zu minder bin als einfache Bäuerin, welche sich da ihr Mütchen kühlt, der kann mich mal.........ruhig überlesen Lachen
Ohne Kniefall, Hochachtungsvoll, die landlerin


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