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Geschrieben von Sokrates A. Theophilos am 27.01.2013 um 15:56:

 

Schade, Petra. Happy



Geschrieben von emporda am 27.01.2013 um 15:58:

 

Zitat:
Original von Sokrates A. Theophilos
Ähh ich sprach vom Hundeschwanz, oder so, was ist daran moralisch anstößig?

Nix da, Susi kann nicht. Sie ist kastriert und coupiert, hat also weder unten noch hinten einen Schwanz.

Mit was soll sie da wedeln



Geschrieben von Sokrates A. Theophilos am 27.01.2013 um 15:58:

 

Armer Hund!



Geschrieben von webe am 27.01.2013 um 21:56:

 

beim kommunismus wäre ein rotbuch erhellender! schwarzbuch ist die bibel der verschwendersuchtanprangung.

peter hat keinen hundeschwanz, sondern evolutionsmässig eher ein voraffenstummel. ob die muslme und juden solche sauch beschneiden? lachmitot lachmitot

-wir stammen ja von voraffen ab, somit hat sich der mensch u der affe von dieser tierart abgeschient. oder?



Geschrieben von Sokrates A. Theophilos am 28.01.2013 um 00:12:

 

Eines musst du mir jetzt endlich einmal erklären: warum schreibst du immer VORaffe?



Geschrieben von peter mitterstöger am 28.01.2013 um 06:39:

 

Zitat:
Original von Sokrates A. Theophilos
Eines musst du mir jetzt endlich einmal erklären: warum schreibst du immer VORaffe?


Weil die Voraffen grössere Schwänze hatten als z.B. die Gorillas. Mutmaßlich, beweisen kann ichs nicht, aber behaupten ist leicht.



Geschrieben von Sokrates A. Theophilos am 28.01.2013 um 16:13:

 

Dann bin ich gespannt auf webes Erklärung



Geschrieben von peter mitterstöger am 28.01.2013 um 19:31:

 

geläuft normalerweiler darauf hinauf, wer den größeren Schwanz hat. Ich bin draussen, meiner ist lei normal, wünschte er wäre grösser. Ich nehme an, das gilt für alle m.



Geschrieben von Sokrates A. Theophilos am 28.01.2013 um 19:35:

 

Wenn mir gegenüber einer mit seinem prahlt, wünsche ich ihm immer, dass er ruhig den größeren haben soll, nur rein bringen soll er ihn nirgends mehr können.



Geschrieben von peter mitterstöger am 28.01.2013 um 19:52:

 

Zitat:
Original von Sokrates A. Theophilos
Wenn mir gegenüber einer mit seinem prahlt, wünsche ich ihm immer, dass er ruhig den größeren haben soll, nur rein bringen soll er ihn nirgends mehr können.


das ist aber merkwürdig. Größer und Reinbringen ist eigentlich zusammengehörig. Aber ich bin nicht derselbe, wer. Es ist Sex eigentlich noch nie so offen angesprochen worden.
Naja, wenn wir schon so offen sind.
Es geht um die Frequenz beim Sex.
Traut sich auch nur einer, darauf zu antworten? Nada.



Geschrieben von Sokrates A. Theophilos am 28.01.2013 um 20:02:

 

Stimmt, eine Freundin sagte immer: Es kommt nicht auf die Größe an, aber gehn muss er wie eine Nähmaschine!



Geschrieben von peter mitterstöger am 28.01.2013 um 20:53:

 

Zitat:
Original von Sokrates A. Theophilos
Stimmt, eine Freundin sagte immer: Es kommt nicht auf die Größe an, aber gehn muss er wie eine Nähmaschine!


Das finde ich mutig. Wirklich. Eigentlich sehr mutig. Respekt.



Geschrieben von webe am 28.01.2013 um 21:12:

 

eine aktivität von einer nänmaschine setzt eine gewisse energie vorraus, strom, batterie od fussbedal. dann hat sie oft viele programme, sodass der benutzer oft verwirrt wird.

um ins menschliche zuübertragen: da bräuchte man dann wohl viagra u muss wohl immer auf die richtige dosierung achten, damit es keinen einbruch gibt.

eigentlich sieht man hier eindeutig, in welcher schiene manche männer denken-frauen nenen dies immer, die denken nur mit dem schwanz.
natülich ist es wohl so, wenn männer in die wechseljahren kommen, werden sie unsicher in richtung ihrem sexualorgan und beziehen den namen schwanz gleich mit penis. lachmitot lachmitot

darum stelle ich nochmals für die weiblichen u vernünftigdenkenden user: voraffen haben ihre schwänze am hinterteil u diese dienen nicht der fortpflanzung, darum, wer falsches annahm, ist ein schelm! lachmitot lachmitot lachmitot

VORAFFE: der mensch u die affen haben eine gemeinsame abstammung, eben den voraffen, aus dem dann sich die vormenschen u danach der mensch und eben auch der ganze affenzirkus abzweigten, jeweils in bestimmten zeiten.



Geschrieben von peter mitterstöger am 28.01.2013 um 21:21:

 

danke du für die Aufklärung. Aber da hast du auf der anderen Seite etwas von deiner Sexy-Seite verloren. Für mich, nicht sexuell, aber sexy.



Geschrieben von Sokrates A. Theophilos am 29.01.2013 um 02:09:

 

Warum mutig? Da sie immer betonte, dass die Größe nicht wichtig ist, hatte ich nie etwas mit ihr.



Geschrieben von Sokrates A. Theophilos am 29.01.2013 um 02:14:

 

Zur Konkretisierung: Die gemeinsamen Vorfahren von heute lebenden Affen und Menschen waren Affen bzw. Menschenaffen. Das exakte Taxon nennt sich Hominidae!



Geschrieben von webe am 29.01.2013 um 12:42:

 

ich habe den begriff voraffe persönlich gewählt, weil man auch oft von den vormenschen redet.
ich denke, dass sich auch die menschenaffen weiterentwickelt haben.

klar ist mir auch, dass wir menschenaffen zu den trockennasen- od haarnasenprimaten zugehörig sind.
dann ist gott, der den menschen zu seinem ebenbild erschuf, nichts anderes als eine trockennaseprimat und somit müsste man eigentlich in jeder christlichen und jüdischen gebetstätte eine trockennasenbüste vorfinden und bei den muslime würde der namenszug ausreichen.

tja, neben den berberaffen sind wir die einzig freilebenden primaten europas!



Geschrieben von Sokrates A. Theophilos am 29.01.2013 um 12:56:

 

Frei???



Geschrieben von webe am 29.01.2013 um 13:08:

 

o.k.:
man wird freigeboren und später liegt man überall in ketten!



Geschrieben von emporda am 29.01.2013 um 13:12:

 

Zitat:
Original von webe
ich habe den begriff voraffe persönlich gewählt, weil man auch oft von den vormenschen redet.
ich denke, dass sich auch die menschenaffen weiterentwickelt haben.
Dein ganz spezieller Sprachgebrauch
Zitat:
Vom 1,9 Mill. Jahre alten Homo-Erectus als ersten Homo gibt es Funde aus Kenia, Tansania, Äthiopien, Türkei, Marokko, Algerien (Ternifine), das fossile Schädeldach OH9 aus Olduvai und vom Turkana-See. Die Gattung spaltet sich nach MtDNA Analysen vor 650.000 Jahren in Homo-Sapiens-Sapiens und Homo-Sapiens-Neanderthalenis. Die Neandertaler leben in einer Warmperiode vor 125.000 Jahren in Sibirien, nutzten als Kultur Werkzeuge und Schmuck. Die Art stirbt vor 28.000 Jahren nahe Gibraltar aus, sie ernährt sich dort von Fischen. Neandertaler leben in Familienclans, die Frauen kommen als Schutz gegen Inzucht aus anderen Clans. Die Homo-Sapiens-Neanderthalenis zählen weltweit 10.000 Exemplare, eine genetische Mischung des Erbguts ist nachgewiesen. Der Paläontologe Svante Pääbo entschlüsselt nach 20 Jahren Arbeit aus Knochenresten die DNA eines etwa 50.000 Jahre alten Denisova Homo Sapiens.

Es gab soweit bekannt 20 Hominide Arten, überlebt hat nur der Homo-Sapiens-Sapiens. Beginnend mit dem Ackerbau variiert die humanoide DNA stärker, wir differenzieren uns durch vielfältige Reize schneller. Der Australopithecus sediba ernährte sich wie Schimpansen von Baumrinde und Früchten. Frühmenschen konnten z.B. keine Milchlaktose verdauen, namibische Buschmännern vertragen nur wenige Kohlehydrate usw..

Die Hominiden und verwandte Primaten leben Millionen Jahre in sozialen Clans mit erprobten Strukturen für Macht, Ethik und Kultur. Vor etwa 500.000 Jahren entsteht durch Evolution des Kehlkopfes die Fähigkeit Lautfolgen zu bilden, in Folge über 400.000 Jahre mit Sprache eine Kultur mit Lautsymbolik und setzt sich mit Wanderhackbau, Ackerbau, Siedlungsbau, Eigentum, Grab Kult, Zeichensymbolik und Schrift fort. Die genetischen Unterschiede zwischen Farbigen, Weißen und Asiaten sind geklärt, die Abspaltung der Nicht-Negroiden geschah vor etwa 100.000 Jahren. Der letzte gemeinsame Vorfahre der Europäer und Ostasiaten lebte vor etwa 40.000 Jahren. Australien wird vor 70.000, Amerika vor 35.000 Jahren besiedelt. Das Erbgut chinesischer Tianyuan Menschen hat Gemeinsamkeiten mit den ersten Amerika Siedlern.

Die hominide Evolution ergänzt vorhandene Hirnstrukturen durch immer neue, 100 Milliarden Nervenzellen mit Verbindungen speichern die Informationen in Form chemischer Botenstoffe von 2,5 Millionen externen Neuronen. Jede Nervenzelle ist maximal mit bis zu 10.000 anderen verknüpft. Der Energieverbrauch des Gehirns beansprucht bei Büroarbeit den Kreislauf zu 60-75%. Die Schaltung der Nervenzellen ist durch die DNA festgelegt, mit dem Wechsel der Anforderungen und gezielten Lernprozessen wandelt sie sich ständig. Beim Ausfall von großen Nervenbereichen übernehmen andere Bereiche die Aufgaben. Diese Umverteilung führt bei Dementen zu Stimmungschwankungen und zeitweiliger „Abwesenheit“


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