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Geschrieben von Ramon am 01.05.2010 um 19:39:

 

Zitat:
Original von myself

Oder wie hat Volker Pispers das ausgedrückt: Wenn man weiß wer der Böse ist hat der Tag struktur, das kennen Sie sicher noch aus den Zeiten des Feminismus Augenzwinkern


Bin "leider" nie ein Feminist gewesen.



Geschrieben von nicolai am 01.05.2010 um 23:00:

 

Zitat:
Original von Ramon


Es ist doch immer wieder faszinierend, zu sehen, wie man im Falle von Opus Dei, mit einem bescheuerten Weltbild, auf gut 87000 Mitglieder kommt. Auf eine solche Zahl kommen vermutlich HVD, Humanistische Union, GBS, BfG und IBKA nicht mal zusammen. Lachen


Die genannte Zahl ist sicherlich um etwa ein zehnfaches zu niedrig gegriffen und nennt bestenfalls die kasernierten "offiziellen" Mitglieder; dazu kommen aber Unmengen von "weltlichen" oder "halbweltlichen" Mitgliedern, die nicht als offizielle Angehörige, bzw. Vollmitglieder geführt werden und für die vor allem eines gilt : "möglichst in Positionen mit großem gesellschaftlichem und/oder finanziellem Einfluß", sowie Massen von Unterstützern, Anwärtern und Sympathisanten...



Geschrieben von landlerin am 02.05.2010 um 09:20:

 

In meinem Bezirk, in einer Nachbargemeinde befindet sich eine Schule welche von dieser Organisation geführt wird. Ein Bekannter war dort einige Jahre Hausarbeiter. Und ist zu totaler Verschwiegenheit verpflichtet worden. Und was auch nicht uninteressant ist, entweder wollen aus der unmitelbaren Umgebung keine Schülerinnen( Hauswirtschaft) dorthin, oder man will dort keine Schüleri aus der Umgebung haben. Einmal im Jahr ist dort für die Allgemeinheit ein Tortenwettbewerb, aber das wars dann auch schon.........und zumindest unserem, ansonsten recht wortgewaltigen Pfarrer, ist die Sache zwar ein Dorn im Auge, aber recht viel an Kritischem ist da auch nicht zu hören.
landlerin



Geschrieben von Ramon am 02.05.2010 um 10:10:

 

Zitat:
Original von nicolai
Zitat:
Original von Ramon


Es ist doch immer wieder faszinierend, zu sehen, wie man im Falle von Opus Dei, mit einem bescheuerten Weltbild, auf gut 87000 Mitglieder kommt. Auf eine solche Zahl kommen vermutlich HVD, Humanistische Union, GBS, BfG und IBKA nicht mal zusammen. Lachen


Die genannte Zahl ist sicherlich um etwa ein zehnfaches zu niedrig gegriffen und nennt bestenfalls die kasernierten "offiziellen" Mitglieder; dazu kommen aber Unmengen von "weltlichen" oder "halbweltlichen" Mitgliedern, die nicht als offizielle Angehörige, bzw. Vollmitglieder geführt werden und für die vor allem eines gilt : "möglichst in Positionen mit großem gesellschaftlichem und/oder finanziellem Einfluß", sowie Massen von Unterstützern, Anwärtern und Sympathisanten...


Mächtiger Zeus, wo denkst Du denn, soll ich denn hier die ganzen humanistischen Vereinigungen und ihre 870000 Mitglieder herbekommen? Lachen



Geschrieben von emporda am 18.05.2010 um 11:20:

 

In Saudi-Arabien, wo ich einige Jahre war, durften Feuerwehrleute keine weiblichen Schüler aus einer brennenden Schule retten, da die Mädchen nicht korrekt mit einem Kopftuch bekleidet waren. Die Wächter der islamischen Religionspolizei hatten vor Jahren die Rettung unterbunden, so dass es Todesfälle gab mit Feuerwehrleuten als Zuschauern. Nach vielen Jahren hat die Regierung laut „Saudi Gazette“ im Mai 2010 den Schulleitern klare Anweisungen gegeben, um solchen Irrsinn zu verhindern.

Bei Krankentransporten gibt es vergleichbare Fälle des religiösen Irrsinns, da bleiben schwerstkranke Frauen bis zum Exitus liegen, weil sie sich nicht mehr mit einem Kopftuch bekleiden können. Außerdem dürfen nur Krankenwagen mit weiblichen Sanitätern kranke Frauen versorgen und transportieren, aber den Krankenwagen dürfen sie nicht selber fahren, da Frauen weder Führerscheine noch Identitätskarten erhalten. Fahren darf nur ein Mann, der unter keinen Umständen einen Blick auf die weibliche Patientin werfen oder gar eine Verbindungstür/Fenster zum Krankenabteil oder den weiblichen Sanitätern haben darf. Hat der Krankenwagen nur männliche Sanitäter, bleibt die schwerstkranke Frau ihrem Schicksal überlassen, Allah wird es in seiner Güte und Weisheit richten. Die tote Frau wird revitalisiert und im Paradies als willige Jungfrau von Terroristen vernascht. Das ist doch eine wunderbare Karriere.

Islamische Raumfahrt
Nach letzten Berichten bereitet sich eine islamisch Nation darauf vor den ersten Allahnauten (Astronauten) ins All zu schicken. Es gibt aber noch religiöse Probleme zu klären, bevor die Reise angetreten werden kann.

Jeder fromme Moslem muss in der Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang 5 Mal jeweils 30 Minuten gen Mekka beten (Sallahzeit). Raumfahrt unter Vermeidung des Ramadans ist undenkbar. Dabei richten sich auch die Gebetszeiten nach der Mondphase und ändern sich folglich tagtäglich um Minuten. Maßgebend ist der Stand des Mondes am Aufenthaltsort des Betenden, keinem Moslem in Medina, Teheran oder etwa Damaskus ist es erlaubt seine Gebetszeit nach dem Sonnenstand des Feuerlandes auszurichten - das reduziert jeweils 2 Jungfrauen im Paradies. Wenn Muslime zu den Polen reisen und mangels Sonne 3 - 5 Monate überhaupt nicht bei Tageslicht beten, dann gibt es im Paradies keine köstlichen „Huri“ mehr.

Nun kreist die Raumstation in etwa 90 Minuten um die Erde, in dieser Zeit geht jeweils die Sonne auf und nach etwa 75 Minuten wieder unter. Islamische Mathematiker sind noch dabei auszurechen, wie man 2 ½ Stunden Gebetszeit in nur 75 Minuten unterbringt ohne gleichzeitig die sonstigen Pflichten eines Allahnauten in der Raumstation zu vernachlässigen. Es gibt erste Versuche mit Turbogebeten, die vom Band bei fünffacher Geschwindigkeit abgespielt werden. Immerhin haben Allahnauten nebenbei die Aufgabe Allahs Vorrat an Jungfrauen zu prüfen. Es gibt Gerüchte im islamischen Paradies würden aus Mangel an „Huri“ neuerdings gewendete und wieder aufbereitete christliche Ex-Nonnen zugeteilt. Kein frommer Moslem sprengt sich für so etwas in die Luft, bei den islamischen Märtyrern zählt nur islamisches Frischfleisch.

Gleichzeitig muss jeder Moslem sein Gebet in Richtung Mekka verrichten, man baut noch an einer leichten Drehplattform, die sich in 75 Minuten 5 Mal automatisch je 30 Minuten lang nach Mekka ausrichtet ohne dabei wie ein Brummkreisel zu rotieren. Das heilige Reinigungsritual vor dem Beten ist unantastbar und ebenfalls noch ungelöst, in der Schwerelosigkeit geht Füße waschen nicht. Das Wasser fliegt als winzige Tropfen in der Raumstation rum und verursacht Kurzschlüsse. Auch würde es in der engen Raumstation für andere Astronauten als extrem unappetitlich angesehen werden, wenn jemand 80 Mal am Tag seine Vorhaut zurück krempelt und den Dödel mit Druckluft spült. So groß ist der Luftvorrat nicht um den penetranten Gestank nach Ziegenbock zu mildern. Auf der Erde kann man die Raumkapsel nicht erst lange lüften und von verkästem Dödelsaft reinigen. Allah in seiner unendlichen Weisheit und strengen Vorschriften ist da extrem gefordert.

Auch dürfen Allahnauten die 75 Minuten von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang keine Nahrung zu sich nehmen, das muss in der restlichen dunklen Zeit geschehen. Gleichzeitig ist es ihm strikt verboten im gleichen Raum mit Frauen (Astronautinnen) zu essen, selbst einen Sack über den Kopf ziehen ist nicht zulässig. Die Zeit ohne Sonne ist zu kurz um jeweils den Raumanzug anzuziehen, die Kapsel zu verlassen, sich draußen im Sonnenschatten eine Tube sehr delikate Hammelhodenpaste reinzudrücken und nach dem Wiedereinstieg in die Raumkapsel erneut auszuziehen, es gibt nicht ausreichend Sauerstoff für so viele Raumausflüge. Auch hier sind die islamischen Wissenschaftler extrem gefordert rechtzeitig eine dem Koran gerechte Lösung zu finden. Getrennte Raumstationen für Männer und Frauen gibt es nicht, seitdem die EU die Hamas nicht mehr finanziert, reicht dafür das Geld nicht aus. Die erste Verhaltensrichtlinie für fromme Muslime in einer Raumstation hat nur 18 eng beschriebene Seiten und wurde als viel zu kurz verworfen.

Zu beachten sind auch die islamischen Lebensmittelvorschriften. Männliche Früchte wie etwa Tomaten und weibliche Früchte wie Gurken dürften unter keinen Umständen zusammen serviert oder gelagert werden, auch nicht als Tubenpaste. Es gibt glaubhafte und zuverlässige Berichte der Religionspolizei, wo Tomaten bereits Gurken vergewaltigt haben. Man fand beide Früchte erschöpft und geschrumpelt nebeneinander in einer Kiste liegen. Das geht wirklich zu weit, solche sexuellen Sauereien in einer Raumstation sind einfach nicht zu dulden.



Geschrieben von landlerin am 18.05.2010 um 11:55:

 

Hallo Emporda.....bei einem solchen Irrsinn wie von dir beschrieben gehen sogar mir die Worte aus.....
landlerin



Geschrieben von emporda am 20.05.2010 um 12:37:

 

http://www.youtube.com/watch?v=3FQgsU2-0xw&feature=player_embedded

Das belegt ohne jeden Zweifel >90% der Mullahs oder Koraninterpreten sind Analphabeten. Ihr größtes Problem ist das Buch richtig rum zu halten, damit es nicht so auffällt.

Die Bevölkerungen der islamischen Länder sind zu 50% - 95% analphabetisch, Marokko mit etwa 35% ist bereits ein hochzivilisiertes Land. Seitdem dort an Schulen kein Französisch mehr gelehrt wird, geht die Bildung rapide bergab, zumal im Magreb Hocharabisch so weit weg ist wie Holländisch in Deutschland. Es versteht kaum jemand, der lokale Dialekt besonders im Atlas-Gebirge existiert teilweise nicht einmal als Schriftform. Das ist als wäre die Steinzeit erst vorgestern zu Ende gegangen.

Diese Mullahs haben im ganzen Leben weder den Koran noch sonst einen Text gelesen, sie plappern nur nach was man ihnen als Kleinkind in einer Koranschule eingetrichtert hat. Im Internet zeigen sie sich gerne als "weise Männer". Bildung ist vorrangig eine Frage des Umfeldes, also der Gesellschaft in der die Menschen leben. Dabei rangieren islamische Ländern auf den allerletzten Plätzen, die die Welt zu vergeben hat.

Die BRD mit 80 Millionen Menschen erbringt im weltweiten Wettbwewerb von Forschung, Innovationen und neuen Technologien etwa 17%, die Summe aller islamischen Staaten mit über 12 Mal so vielen Menschen liegt deutlich unter 1%. Es sind etwa 1 Milliarde steinzeitliche Trottel mit religiös verrammelten Gehirnen

Zitat:
Auch in den Schulen machen Zuwanderer-Kinder Fortschritte, sie schaffen häufiger das Abitur und brechen seltener die Schule ab als früher (siehe Grafik). Allerdings illustrieren die Wissenschaftler einmal mehr Mängel in der Bildung. Gerade bei den weithin als Problemgruppe wahrgenommenen Türkischstämmigen zeigten sich Defizite, die nicht allein mit Armut, sozialer Herkunft oder dem muslimischen Glauben zu erklären seien. Hier sei mehr Einsatz der Eltern für Bildung nötig, sagte Bade der SZ. "Die Türken bilden nach wie vor die Nachhut, sie bewegen sich langsam vorwärts, aber sie bewegen sich."
http://www.sueddeutsche.de/politik/389/511495/text/


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