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Geschrieben von nicolai am 27.05.2010 um 10:26:

 

Und ? Hast´ schon eine Erklärung gefunden, warum sie der Menschheit das angetan hat, so ein Buch (?) zu schreiben ?



Geschrieben von Ramon am 27.05.2010 um 10:35:

 

Zitat:
Original von atlana

und in bezug auf stephenie meyer warte ich täglich auf die wiedereinführung des korsetts Lachen


Da warte ich auch drauf, aber was hat das mit Frau Meyer zu tun? Lachen



Geschrieben von atlana am 27.05.2010 um 13:49:

 

@ramon
die frau ist die verkörperung des neunzehnten jahrhunderts. in der langversion:

es gibt einen jungfräulichen vampir (edward) und seine jungfräuliche braut in spe (bella). besagte jungfräuliche braut in spe ist total unfähig, drei schritte zu gehen, ohne sich was zu brechen, und muß ständig von a) vampir b) vater oder c) werwolffreund beschützt werden. außerdem kann sie nichts und ist nichts. sie hat keine hobbies außer motorradfahren (was ihr verboten wird, damit sie sich nicht wehtut) und sich um den haushalt ihres vaters zu kümmern.

außerdem ist sie manipulativ aus hilflosigkeit. sie kann zb nicht einfach ihren vater fragen, ob sie bei edwards schwester übernachten darf. nein, sie muß edwards schwester zu sich einladen, wo die schwester ausgiebig darüber jammert, wie allein sie sich in ihrem haus fühlt. daraufhin bietet bellas vater großzügig an, sie könne doch bei ihnen bleiben, solange sie allein im haus ist, worauf bella ihn erinnert, daß sie ja kein freies bett hätten und wie er sich das vorstelle? natürlich sagt ihr gutmütiger trottel von vater dann, daß bella ja bei edwards schwester übernachten könne. das ist nur ein beispiel von vielen, das mich an gewisse geschlechterverhältnisse in büchern des neunzehnten jahrhunderts erinnert.

edward dagegen ist außer tugendfanatiker auch noch ein stalker. er isoliert bella von ihren freunden und freundinnen und allen sozialkontakten außerhalb seiner familie. ihr vater muß sie zwingen, mit ihren freundinnen was zu unternehmen, weil bella vieeeel lieber einfach nur ihren edward anhimmeln möchte anstatt was mit anderen menschen zu machen. dabei werden edward und bella nie bei etwas gezeigt, was als beschäftigung durchginge zb kinogehen. edward kontrolliert alles, was bella tut und erwartet sich auch, daß sie ihn um erlaubnis fragt, bevor sie irgendwas unternimmt.

bella und edward wollen auf dieselbe uni gehen, wo natürlich edward (der alles kann und alles weiß) auf einem ivy-league-college angenommen wird, während bella nur auf irgendwelchen provinzunis chancen für einen studienplatz hat. aber das löst man elegant, indem edward sein ivy-league-college schmiert, daß sie auch bella aufnehmen. er schmeißt sie auch sonst mit geld zu. bekommt bella ein armband mit einem holzwolfanhänger geschenkt, schenkt ihr edward im nächsten moment einen zwanzigkarätigen herzanhänger. bekommt bella einen alten truck von ihrem vater geschenkt, schenkt ihr edward einen mercedes, der eigentlich nur für scheichs angemessen und außer schweineteuer auch noch missile-proof ist. bella hat praktisch kein geld, edward hat soviel, daß er offenbar nicht weiß, wohin damit.
eine derartige ökonomische asymmetrie entspricht genau dem alten aschenputtel-motiv.

bellas GESCHIEDENE mutter ist so ein verhuschtes, unglückliches wesen, der es natürlich vieeeel besser ginge, wenn sie bei ihrem angetrauten ehemann geblieben wäre. folgerichtig befürwortet die mutter die hochzeit unmittelbar nach dem high school-abschluß ihrer tochter (also mit maximal neunzehn). übrigens wird bella anscheinend auch gleich in der hochzeitsreise schwanger und weigert sich abzutreiben, obwohl das kind so schnell wächst und auch sonst unangenehm ist, daß es ihr die knochen bricht und sie die ganze zeit enorme schmerzen hat.

wuthering heights ist zumindest im band eclipse das leitmedium für sowohl bella als auch edward. das buch liegt dauernd herum und ständig sagt irgendwer "ich weiß jetzt, wie sich heathcliff fühlt, ich bin in genau derselben situation". frau meyer hat auch gesagt, daß eclipse auf wuthering heights basiert. anscheinend nimmt sich die frau immer einen klassiker englischer literatur und modelliert ihre bücher danach.

die einzigen sexuell selbstbestimmten frauen sind prinzipiell immer so böse, daß man den jungfräulichen vampirknaben sogar eine von ihnen zerstückeln lassen kann, ohne irgendwie einen negativen beigeschmack. sie erinnern mich frappant and diese vampirfrauen in draculas schloß bei bram stoker.

männer sind prinzipiell gefährlich. edward würde bella sowieso in stücke reißen, wenn er die kontrolle verliert und deshalb ist nicht mehr drin als ein paar halbherzige küsse. ihr werwolffreund küßt sie in eclipse auch zwei, drei mal (meistens gegen ihren willen, wobei sie sich beim wehren nur selbst die hand bricht und er gar nicht mitbekommt, daß sie ihn geschlagen hat), und ist auch megagefährlich für sie.
das entspricht genau der jungmädchenliteratur des 19. jahrhundert – hüte dich vor dem bösen, bösen mann und seinen verderbten begierden!

das bild der qileute-natives entspricht ziemlich genau dem indianerbild von karl may (und frau meyer hat sich öffentlich gerühmt, weder in bezug auf diese leute noch in bezug auf vampirmythen irgendeine form der recherche betrieben zu haben). folgerichtig läßt frau meyer ihren jungfräulichen vampirwunderknaben ständig betonen, wie sehr bellas qileute-freunde stinken. stinkende indianer, da lacht doch das herz des 19. jahrhundert-rassisten.



Geschrieben von Ramon am 27.05.2010 um 16:14:

 

Danke smile

Ich muss allerdings gestehen, dass mich solche Bücher ungefähr so reizen, wie ein Nachmittag mit einer Gruppe Zeugen Jehovas. Wobei, wenn ich es mir genau überlege, mir die ZJ.... Lachen



Geschrieben von atlana am 27.05.2010 um 19:47:

 

ich hatte das buch in nicht ganz zwei stunden durch. aber da man ein buch bei bedarf schließen kann und den mund von zj nicht, bevorzuge ich das buch…

als nachtrag übrigens: die qileute stinken nicht, weil sie qileute sind, sondern weil sie werwölfe sind. dennoch finde ich es rassistisch.



Geschrieben von Ramon am 28.05.2010 um 19:05:

 

Zitat:
Original von atlana
ich hatte das buch in nicht ganz zwei stunden durch. aber da man ein buch bei bedarf schließen kann und den mund von zj nicht, bevorzuge ich das buch…

als nachtrag übrigens: die qileute stinken nicht, weil sie qileute sind, sondern weil sie werwölfe sind. dennoch finde ich es rassistisch.


In zwei Stunden? Wie kann man denn 600 Seiten in zwei Stunden lesen? Selbst bei Romanen komme ich auf nicht mehr als 50 Seiten pro Stunde.



Geschrieben von nicolai am 28.05.2010 um 19:07:

 

...ist ja auch schließlich kein "Buch", sondern eine Zumutung... Lachen



Geschrieben von atlana am 29.05.2010 um 10:24:

 

indem man die soundsovielen seiten (hab ich nicht drauf geachtet) mit kurzen, einfachen volksschulsätzen vollschreibt. außerdem bin ich viel- und schnelleserin, und ich werde schneller, je dümmer das buch ist Augenzwinkern

außerdem habe ich den vorteil, daß niemand so lebensmüde ist, mich zu stören, wenn ich ein buch vor der nase hab Lachen



Geschrieben von Ramon am 02.06.2010 um 17:15:

 

Zitat:
Original von atlana
indem man die soundsovielen seiten (hab ich nicht drauf geachtet) mit kurzen, einfachen volksschulsätzen vollschreibt.


Was soll denn das bringen? verwirrt



Geschrieben von nicolai am 03.06.2010 um 00:27:

 

...Geld, was sonst ? smile



Geschrieben von atlana am 03.06.2010 um 09:28:

 

viiiiiieeeeeel geld.
es gibt nicht nur diese bücher, die sich verblüffend gut verkaufen (wenn man gewissen zeitungsartikeln glauben mag, sind die hauptabnehmer nicht nur sehr junge weibliche teenager, sondern erwachsene frauen!!).

es gibt im durchschnittlichen buchgeschäft auch noch

- poster, tshirts, mousepads, tassen, blechkoffer, schreibutensilien. pickerlalben und allerlei andere flache oberflächen, wo man entsprechende bildln draufdrucken kann

- gegenstände aus den filmen zb bellas armband, bellas ring, bellas anderes armband, bellas armband als schlüsselanhänger, bellas ring als kühlschrankmagnet etc

- barbiepuppen von bella, edward und jacob (dem werwolf). dabei sind bella und edward voll bekleidet, sogar mit jacken, während die werwolfpuppe nackig bis auf eine art boxershorts daherkommt. das finde ich im hinblick auf exotismus sehr interessant.

- kinofilme mit allem, was daranhängt, dh dvds, soundtracks, dokumentationen über die kleinstadt, in der die chose spielt.

- bücher, die darauf bezug nehmen wie zb "philosophie mit twilight" (für jugendliche), sämtliche nachfolgewerke außerhalb der serie, die stephenie meyer so schreibt, sämtliche fanmachwerke nach dem motto "was du immer schon von edward wissen wolltest" oder bücher voller ankreuztests, wo man sich selbst bestätigen kann, daß man der größte twilightfan aller zeiten ist

- wahrscheinlich noch ganze dantesche höllenkreise im internet, von denen ich nicht viel weiß, weil ich mich da nicht herumzutreiben pflege.

aber neben dem geld gibts vor allem noch einen grund, warum frau meyer das getan hat: sie kann vermutlich nicht anders.



Geschrieben von Ramon am 04.06.2010 um 18:55:

 

Zitat:
Original von atlana
viiiiiieeeeeel geld.


Da frage ich mich doch, wo Dein Roman bleibt, der, gespickt mit ein paar Mördern, Monstern und holden Jungfrauen, endlich die Bestsellerlisten stürmt. Ein römischen Tribun, der sich als Sherlock Holmes betätigt, sollte doch Deine schriftstellerischen Möglichkeiten nicht überfordern, oder? Augenzwinkern



Geschrieben von nicolai am 05.06.2010 um 08:45:

 

Ich bin ja jetzt kein Experte in weiblicher Psychologie, aber dafür Mitglied in diversen "Leser-foren", und ja, meine Liebe, VOR ALLEM "erwachsene" Frauen kaufen sich diesen Scheiß; ich denk´ mal, diverse "Kiltlüfter" und "Biß"romane haben Frau Courts-Mahler, Frau Pilcher und ähnlichen den Rang abgelaufen, vereinen sie doch alle Merkmale der vorgenannten mit ein wenig Pseudomystizismus und sind die "dunklen" Geheimnisse dann wirklich "dunkel und übersinnlich"...
...sage mir, was Du liest, und ich sage Dir, wie dumm und kaputt Du bist... Happy



Geschrieben von atlana am 05.06.2010 um 09:47:

 

@ ramon
tatsächlich schreibe ich "historische science fiction" seit ich ca dreizehn war und aufgehört habe, kindergeschichten zu schreiben. aber ich hab noch nie eine geschichte einem verlag angeboten und ich habs auch nicht vor.
ich glaube nicht, daß die verlage viel freude mit mir und meinen geschichten hätten. wenn ich mir vorstelle, ich müßte auch nur einen beistrich ändern, platzt schon mal präventiv der kragen. kurz gesagt: ich will nicht so schreiben müssen, wie es andere gerne lesen würden. Lachen

@nicolai
ja, wenns bei den bißromanen wenigstens rappeln würde im karton!
aber da gibt’s ja überhaupt keinen sex, einfach nur ein bißchen übervorsichtiges geknutsche ("ich darf bei dir nie die kontrolle verlieren" stöhnte edward)! außerdem wird immer seine perfekte siebzehnjährige schönheit betont – ich kann mich nicht erinnern, wann ich den letzten siebzehnjährigen gesehen hätte, der mir gefallen hätte. und eine ältere frau müßte doch eigentlich bei einem siebzehnjährigen hauptsächlich die kapriolen ihres werten herrn sohnes und seinen eigenwilligen vorstellungen von frisur, wäschewaschen, alkoholkonsum, markenartikel und ernährung assoziieren, oder etwa nicht?



Geschrieben von nicolai am 05.06.2010 um 10:38:

 

Sollte ? Müßte ? Bwuahaha, "mein Sohn (so sie denn einen hat) ist ja kein Vampir, leider"...
...und außerdem erfreut sich die durchschnittliche weibliche Psyche mehr an "angedeuteten sexuellen Handlungen", da bleibt mehr Raum für die Phantasie...(was "frustriertes Frauchen" eben so alles gerne hätte, aber, mangels geeigneter Kommunikationsfähigkeit mit dem Partner wahrscheinlich nie bekommen wird), und, nimmt man etwa die derzeit ebenso hoch im Kurs stehenden "Kiltlüfter" (jaja, in den "highlands" anno Siebzehnhundert oder so, da gab´s halt noch richtige Männer), so wird durchaus Wert gelegt auf entsprechend detailliert geschilderte sexuelle Handlung (wie oben bereits erwähnt, alles, was das weibliche Herz, bzw. die weibliche Phantasie so alles zu begehren glaubt).
Geht man von der Popularität derartiger Machiate aus, so zeigt sich ein äußerst beunruhigendes Bild der durchschnittlichen weiblichen Zeitgenossin : Hang zur Unterwürfigkeit bis hin zum Masochismus, Kompetenz nur auf speziell "weiblichem" Gebiet, trotz "Pseudoheldentumes" Unselbstständigkeit und das stille Eingeständnis, daß "er" schon wissen wird, was gut für "sie" ist, liebt "er" "sie" doch so sehr (wobei die dabei sichtbar werdende Dominanz ja nur auf die "wahre Liebe" zurückzuführen ist und deshalb gerne und als naturgegeben von "ihr" hingenommen wird)
Dazu kommen historische Unrichtigkeiten, bzw. Ungenauigkeiten, die aber für "Frau Laie" nicht ersichtlich werden, da sie wunderbar mit allerlei "historischen" Details kaschiert werden, generell werden vergangene Zeiten als "viel besser" hingestellt und Dinge wie Sterblichkeitsraten, brutale Umweltbedingungen und kirchliche Dominanz (um nur einige zu nennen) übergangen, bzw. als "nebensächlich" dargestellt, außer sie lassen sich im Zuge der Handlung irgendwie verwenden, dann natürlich als Hindernisse, die von den Protagonisten auf oft wundersame Weise überwunden werden, worauf sie wieder ignorierbar werden.
Die andere Version sind diverse "historische" Romane mit weiblichen Protagonisten, die in völlig unrealistischer Weise ihrer Zeit um Jahrhunderte voraus sind und sich oft diverser "Freiheiten" oder "Fähigkeiten" erfreuen, die in keinster Weise in das Bild der dargestellten Zeit passen, etwa weibliche "Sherlock Holmes´" im Mittelalter (Paradebeispiel : eine mittelalterliche weibliche Forensikerin), die quasi das Identifikationsmodell mit der "fortschrittlichen, aufgeklärten, aber trotzdem oder ebendeshalb in der "typisch" weiblichen Romantik verhafteten Frau, die besser ist als alles, was die "Romanmännerwelt" anzubieten hat (mit Ausnahme des eventuellen Liebhabers) schaffen und bieten.



Geschrieben von Ramon am 05.06.2010 um 10:53:

 

Zitat:
Original von atlana
@ ramon
kurz gesagt: ich will nicht so schreiben müssen, wie es andere gerne lesen würden. Lachen



Es gibt genügend kleine Verlage, die das auch nicht von Dir verlangen würden.
Du könntest uns aber auch mal eine Kostprobe geben.



Geschrieben von atlana am 05.06.2010 um 12:45:

 

@nicolai
was die kiltlüfter (auf englisch heißen die "bodice ripper" – "miederschlitzer", btw) angeht, fällt es mir ein bißchen schwer mitzureden, weil ich dererlei zeugs nicht lese. allerdings bewundere ich im buchgeschäft manchmal die fähigkeiten, noch den letzten dreh rauszuquetschen, so gibt’s zb crossover-bücher mit vampiren, die nebenbei schottische highlander sind ("vampir im kilt").

allerdings kann ich bei den historienromanen aus tiefster seele zustimmen.
die meisten historischen romane sind einfach nur…. arrgh. verbaler kann ich's nicht sagen. mir sind durchaus schon truthähne und kristallzucker in den kreuzzügen untergekommen, und die frauenfiguren sind in den allermeisten fällen nur ein ärgernis.

man braucht sich ja auch nur die titel anzusehen.
da gibt’s vier kategorien
- berufskatalog der vergangenheit, meistens frauenberufe (die totenwäscherin, die buchmalerin, die glasmalerin, die silberhändlerin, die hebamme, die wanderhure, die tochter der wanderhure, die großcousine vierten grades der wanderhure)
- antiquitätenkatalog (der Bernsteinring, der lilienring, der seidenfächer, diverse rosen, zb der kelten, von england, von salerno, die schleier der salome, das keltische amulett uswusf)
- nichtssagende aufzählungen von gegenständen, die eventuell metaphorisch sein sollen, das aber nicht sind (feuer und stein, kelch und schwert, kreuzblume, lanze und rose, schild und feder, schild und harfe, schwert und laute, tartan und schwert)
- mysteriöse phrasen (der weg des feuers, der zorn des adlers, die siebte geißel, das feuer der highlands)

genauso klischeehaft sind die personen, die plots und die formalen kriterien von historienromanen.


@ramon
echt, wo?
mit den kostproben gibt’s wahrscheinlich technische schwierigkeiten a) zu lang b) zu kompliziert und c)manches davon auf englisch. da müßte wahrscheinlich jede szene mit ausführlichen erklärungen mitgeschickt werden, um den "kosmos" in dem die sache spielt, zu verdeutlichen. Oder man müßte die chose voller fußnoten machen.



Geschrieben von nicolai am 06.06.2010 um 14:34:

 

...na endlich, jetzt haben wir eine Erklärung für Bannockburn - so einem Rudel bekilteter Hochlandvampire hat man als biederer englischer Ritter ja auch wirklich nicht viel entgegenzusetzen...
...aus gegebenem Anlaß : http://www.leser-welt-forum.de, just relax and enjoy...
...und dann schreiben´s a no "Rezensionen" d´rüber...



Geschrieben von atlana am 06.06.2010 um 17:08:

 

nicht die templer vergessen, die waren bekanntlich an bannockburn auch beteiligt, und dann haben's gleich die Rosslyn chapel gebaut Lachen

ua, was für ein link!



Geschrieben von nicolai am 12.06.2010 um 10:30:

 

...a so a Bledsinn, des waaß doch a jeda, daß de nua baut hobn, damit da Herr Braun des in sein Bestseller vamoarkten kaunn (sunst hätt er jo miaßn a aundares End finden...); was wiederum einen Beweis liefert, daß die Templer definitiv über ein ungeheures Geheimwissen verfügten, denn im Spätmittelalter bereits für die "public relations" im zwanzigsten Jahrhundert vorzubauen ist zweifelsohne eine beachtliche Leistung ! Happy Lachen


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