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--- Fürstin Gloria vermisst arrangierte Ehe (http://forum.freidenkerin.at/forum/thread.php?threadid=1188)


Geschrieben von Friedrich Maximillian am 27.11.2008 um 16:48:

  Fürstin Gloria vermisst arrangierte Ehe

Jetzt hauts der Gloryhole komplett in Vogl aussi.


Zitat:
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis bedauert, dass Eltern heute nicht mehr einen Partner für ihre Kinder wählen dürfen.


und weiter


Zitat:
"Die Zeiten, wo man arrangierte Ehen hatte, sind ja leider vorbei", sagte sie in der ARD. "Die arrangierte traditionelle Ehe war nicht vom Schlechtesten, das würde ich jetzt nicht einfach in Bausch und Bogen ablehnen." An der Scheidungsquote lasse sich ablesen, dass auch Paare, die sich selber gefunden hätten, nicht ein Leben lang verbunden bleiben, sagte die 48-Jährige. "Wir Eltern kennen unsere Kinder gut und wissen, wer da passen könnte.


Liebe kann man lernen


Also, wenn eine Beziehung eingegangen wird, die darauf beruht, wie die Vermögen vergössert werden können, also ein Geschäft mit Sex gemacht wird , ist das für mich Prostutition.

Mit den Eltern als Zuhälter.

Stell ich mir vor wie der Papi und die Mami auf die Tochter einreden: Stell dich nicht so an, das bissl ficken gegen die großen Ländereien!

Oder andersrum: was heist da die ist ein zickiger Schiachpercht schau doch auf die Aktien.

Lern doch lieben, bei die Moslem funktionierts ja auch.

Nachzulesen bei: GMX



Geschrieben von atlana am 27.11.2008 um 20:08:

  RE: Fürstin Gloria vermisst arrangierte Ehe

Zum Kotzen. Wirklich zum Kotzen – und nichts als blanke Prostitution. Bei Verweigerung Liebesentzug oder emotionale Erpressung ("Schau, mach's doch für die Familie…"), im Extremfall Ausschluß aus der Familie…

Aber so abwegig ist sie nicht, nicht nur von und zu's haben so Hirnschüssler. Ich verweise auf das schöne älplerische Sprichwort: Wos da daheiratescht, muaßt nit vadienen.

Oder auf die ältere Dame aus dem Tiroler Oberland, die mir im Haremsbereich des Topkapi-Palast mitgeteilt hat, das wäre doch ein schönes Leben, man kriegt alles was man braucht und kommt nur einmal im Jahr dran.

Oder meine Lateinlehrerin, die sich gegen Liebesehen mit genau diesem uralten Argument von den Scheidungsquoten ausgesprochen hat und nicht davon zu überzeugen war, daß arrangierte Ehen einfach schwerer geschieden werden können und Quantität mit Qualität überhaupt nichts zutun hat.
Njet


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