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Geschrieben von Markus Pichler am 01.01.2014 um 15:20:

  RE: Homosexualität

Zitat:

Original von BlackWiddow Zitat: Original von Ramon Zitat: Original von Isabell Eine immer wieder zu beobachtende Tatsache ist es, dass diejenigen, die am lautesten Toleranz für sich und ihre sexuelle Präferenz einfordern, sehr intolerant werden können, wenn man deren genetische Grundlage in Frage stellt oder seelsorgerliche Hilfe zu deren Überwindung anbietet. Was genau wird denn von diesen Leuten (gemeint sind wohl die Homosexuellen) nicht toleriert, und wie sieht diese Intoleranz genau aus? Mir ist nämlich bisher noch kein Homosexueller begegnet, der mir, was meine sexuellen und sonstigen Vorlieben angeht, irgendwelche Vorschriften hat machen wollen. Mir haben meine homosexuellen Freunde in meinen schlechten Zeiten immer und ohne Hintergedanken immer Beistand geleistet und mich vorurteilslos sehr unterstützt. Möchte das natürlich nicht verallgemeinern und damit irgendwelche Vorurteile hervorrufen, aber ich habe solche Männer als sehr sensibel und Empathie-fähig erlebt. Und sexuelle Ausrichtung bei Menschen, bei denen die Sexualität nicht der Kontaktgrund ist, mit ihrer Sexualität machen, ist mir wurscht.

kann ich nur bestätigen. Obwohl "transident" wieder was anderes ist als "transsexuell" und das natürlich wieder etwas ganz anderes ist als "lesbisch" und das wieder was ganz anderes als wieder was ganz anderes.
Der Punkt ist der, das "andere", also von der Norm abweichende, bessere Manieren haben. (Zwangsläufig).

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Geschrieben von Ramon am 03.01.2014 um 20:18:

 

Zitat:

Original von nicolai ...wohl eher ein "typisch deutsches" Problem;

In Österreich gibt es keine Autos und keine diesbezüglichen Produktionsstätten? Da zieh ich hin.

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Geschrieben von Cem98 am 03.01.2014 um 20:22:

 

Zitat:

Original von Ramon Zitat: Original von nicolai ...wohl eher ein "typisch deutsches" Problem; In Österreich gibt es keine Autos und keine diesbezüglichen Produktionsstätten? Da zieh ich hin.

autos sind eines der wenigen Dinge von denen die Deutschen etwas verstehen. ich muss zugeben das vw und bmw gut sind.

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Geschrieben von Cem98 am 03.01.2014 um 20:24:

 

Zitat:

Original von Friedensreich Ich glaube ein Aufenthalt in einem verrauchten Raum ist weniger belastend als in einem Lokal mit alleinerziehenden Müttern (Vätern) und deren quängelnden Fortpflanzugsprodukten zu sitzen.

mit dieser einstellung sterbt ihr aus. kinder sind wertvoll für jede gesellschaft und eine kinderfeindliche gesellschaft geht unter.

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Geschrieben von emporda am 03.01.2014 um 20:32:

 

Zitat:

Original von Cem98 autos sind eines der wenigen Dinge von denen die Deutschen etwas verstehen. ich muss zugeben das vw und bmw gut sind.

Da muss ich Dir deutlich widersprechen

Ich habe 2 BMW als Dienstwagen gefahren, beides 525 TDS. Schön zu fahren auf trockener Straße geradeaus. Im Winter bei etwas Scnee ist man keinen Berg mit mehr als 3% Steigung raufgekommen, trotz Winterreifen. Der Wagen war hinten viel zu leicht und beim 6-Zylinder vorne viel zu schwer. Entweder 3 Mann in den Kofferraum laden oder 250 kg Betonblöcke, sonst konnte man am Fuß des Berges überwintern. Nur mit dem Gewicht im Kofferraum ist der Wagen in jeder engen Kurve hinten ausgebrochen, ein ständiger Eiertanz.

Dann alle 15.000 km die Einspritzanlage mit den Düsen abdrücken, das dauert bei BMW 2 - 3 Tage und kostete 600 - 800 DM (einschließlich Ersatzwagen). Nur bin ich diese Entfernung etwa in 6 Wochen gefahren.

Danach habe ich mich geweigert wieder in einen BMW zu steigen, es war ein Albtraum

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Geschrieben von Cem98 am 03.01.2014 um 21:42:

 

Zitat:

Original von emporda Zitat: Original von Cem98 autos sind eines der wenigen Dinge von denen die Deutschen etwas verstehen. ich muss zugeben das vw und bmw gut sind. Da muss ich Dir deutlich widersprechen Ich habe 2 BMW als Dienstwagen gefahren, beides 525 TDS. Schön zu fahren auf trockener Straße geradeaus. Im Winter bei etwas Scnee ist man keinen Berg mit mehr als 3% Steigung raufgekommen, trotz Winterreifen. Der Wagen war hinten viel zu leicht und beim 6-Zylinder vorne viel zu schwer. Entweder 3 Mann in den Kofferraum laden oder 250 kg Betonblöcke, sonst konnte man am Fuß des Berges überwintern. Nur mit dem Gewicht im Kofferraum ist der Wagen in jeder engen Kurve hinten ausgebrochen, ein ständiger Eiertanz. Dann alle 15.000 km die Einspritzanlage mit den Düsen abdrücken, das dauert bei BMW 2 - 3 Tage und kostete 600 - 800 DM (einschließlich Ersatzwagen). Nur bin ich diese Entfernung etwa in 6 Wochen gefahren. Danach habe ich mich geweigert wieder in einen BMW zu steigen, es war ein Albtraum

irgendworan muss es doch liegen das deutsche autos im ausland so beliebt sind.
in dubai zum beispiel sind die ganzen Taxis BMWs

schau mal hier
http://www.pcgames.de/Google-Firma-97880/GNews/BMW-schlaegt-Apple-und-Googl
e-Deutsche-Autohersteller-sind-international-beliebte-Marken-889434/
irgendwas müssen die deutschen also richtig machen. vielleicht hattest du auch nur pech oder es waren nicht die besten modelle.

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Geschrieben von Grazer am 04.01.2014 um 06:35:

  RE: Homosexualität

Vorallem vergessen wir hier noch etwas: Es gibt zig Umfragen, die ergeben, dass es neben Homosexuellen und Heterosexuellen auch alle (wirklich ALLE) Schattierungen von bisexuell gibt..... Sind die jetzt laut den Hinterwäldlern dann nur z.b. zu 30% krank?

Und wäre das Alles ein komplettes No-Go in der Natur, dann hätte diese das schon über die Selektion bei allen Lebensformen "aussterben" lassen.

Fakt ist ganz schlicht: Es wird "Homos, Heteros, Bi´s, Transgenders und Asexuelle" immer geben. Es hat Sie immer gegeben. Das sind keine Krankheiten. Das ist nichts Verwerfliches. Sondern das sind einfach nur Präferenzen einzelner Individuen.

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Geschrieben von BlackWiddow am 04.01.2014 um 09:51:

  RE: Homosexualität

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Geschrieben von nicolai am 04.01.2014 um 14:39:

  RE: Homosexualität

...vielleicht bin ich intolerant, aber "Asexuelle" sind mir reichlich suspekt...

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Geschrieben von BlackWiddow am 04.01.2014 um 14:58:

  RE: Homosexualität

Sind mir noch nie begegnet - vielleicht ein paar Pfarrer

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Geschrieben von emporda am 04.01.2014 um 15:10:

  RE: Homosexualität

Zitat:

Original von Grazer Vorallem vergessen wir hier noch etwas: Es gibt zig Umfragen, die ergeben, dass es neben Homosexuellen und Heterosexuellen auch alle (wirklich ALLE) Schattierungen von bisexuell gibt..... Sind die jetzt laut den Hinterwäldlern dann nur z.b. zu 30% krank? Und wäre das Alles ein komplettes No-Go in der Natur, dann hätte diese das schon über die Selektion bei allen Lebensformen "aussterben" lassen. Fakt ist ganz schlicht: Es wird "Homos, Heteros, Bi´s, Transgenders und Asexuelle" immer geben. Es hat Sie immer gegeben. Das sind keine Krankheiten. Das ist nichts Verwerfliches. Sondern das sind einfach nur Präferenzen einzelner Individuen.

Das sind in der großen Mehrheit schlicht die Gene, die Menschen können gar nicht anders handeln. Menschen mit biologisch nicht eindeutigem Geschlecht wurden bisher ignoriert. November 2013 tritt eine Änderung des Personenstandsrechts in Kraft, die ihr Sosein erstmals anerkennt.

Die Natur kennt Homosexualität bei etwa 1.500 Arten. Nach Emnid sind etwa 1% der Menschen homosexuell und 2,5% alternierend sexuell veranlagt. Für 9% der Männer und 19% der Frauen ist das eigene Geschlecht erotisch attraktiv.

Nach diversen Quellen sind etwa 50% der 405.000 RKK Priester homosexuell. Nach Zombies Gebot im heiligen Buch sind sie auszumerzen. Der Psychologe Robert Spitzer der Columbia University warnt intensiv vor den kruden Umpolungs-Therapien, die sexuelle Veranlagung als genetisch Prägung ist nicht zu verändern, auch wenn dubiose RKK nahe Institute die Umpolung Homosexueller anbieten.

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Geschrieben von landlerin am 04.01.2014 um 19:37:

 

Hallo Cem........wäre das auch deine Meinung wenn du auf die Kinder aufpassen müßtet.....
Landlerin

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Geschrieben von Cem98 am 04.01.2014 um 20:37:

 

Zitat:

Original von landlerin Hallo Cem........wäre das auch deine Meinung wenn du auf die Kinder aufpassen müßtet..... Landlerin

ja wieso nicht?
ich werde schließlich auch irgendwann vater und kinder sind wichtig.

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Geschrieben von landlerin am 04.01.2014 um 20:53:

 

In meiner Gegend gehen die Väter aus der türkischstämmigen Community erst mal mit den Buben, wenn überhaupt, zum Fußballtor, wenn diese den Windeln längst entwachsen sind......
Landlerin

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Geschrieben von Cem98 am 04.01.2014 um 20:59:

 

Zitat:

Original von landlerin In meiner Gegend gehen die Väter aus der türkischstämmigen Community erst mal mit den Buben, wenn überhaupt, zum Fußballtor, wenn diese den Windeln längst entwachsen sind...... Landlerin

das ist nur logisch. wie soll denn ein baby fußball spielen können?

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Geschrieben von KlimBim am 18.06.2014 um 01:07:

  RE: Homosexualität

Vorab gesagt : Was Jeder so für ein Sexualleben führt (solange ers nicht grad vor mir treibt) is mir blunzn.

Wenn man die Sache dann streng Wissenschaftlich angeht is es nicht mehr ganz so einfach. Sieht man sich die DNA von Menschen an, so haben Homosexuelle eine genetische Veränderung, die eine Diskordanz zwischen biologischem Geschlecht und sexueller Orientierung hervorbringt. Ob dies nun eine Krankheit ist, oder nicht liegt im Auge des Betrachters. In ein paar Jahren wird es die Möglichkeit geben, Diesen wie auch viele Andere "Fehler" Invitro auszubessern (wie uns die Geschichte lehrt - was möglich ist wird gemacht werden).

Auf jeden Fall wird es bald weniger menschliche Vielfalt auf diesem Planeten geben. Ist dies wirklich wünschenswert ?

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Geschrieben von Markus Pichler am 18.06.2014 um 11:25:

  RE: Homosexualität

Zitat:

Original von KlimBim Vorab gesagt : Was Jeder so für ein Sexualleben führt (solange ers nicht grad vor mir treibt) is mir blunzn. Wenn man die Sache dann streng Wissenschaftlich angeht is es nicht mehr ganz so einfach. Sieht man sich die DNA von Menschen an, so haben Homosexuelle eine genetische Veränderung, die eine Diskordanz zwischen biologischem Geschlecht und sexueller Orientierung hervorbringt. Ob dies nun eine Krankheit ist, oder nicht liegt im Auge des Betrachters. In ein paar Jahren wird es die Möglichkeit geben, Diesen wie auch viele Andere "Fehler" Invitro auszubessern (wie uns die Geschichte lehrt - was möglich ist wird gemacht werden). Auf jeden Fall wird es bald weniger menschliche Vielfalt auf diesem Planeten geben. Ist dies wirklich wünschenswert ?

leider - weil ich ja gerne streite wie du - bin ich dáccord.

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Geschrieben von emporda am 18.06.2014 um 12:57:

  RE: Homosexualität

Zitat:

Original von KlimBim Auf jeden Fall wird es bald weniger menschliche Vielfalt auf diesem Planeten geben. Ist dies wirklich wünschenswert ?

Menschen mit biologisch mehrdeutigem Geschlecht werden religiös bedingt ignoriert, ab 2013 erkennt sie das Personenstandsrechts an. Die Natur kennt Homosexualität bei etwa 1.500 Arten. Nach Emnid Umfragen sind 1% homosexuell und 2,5% alternierend sexuell veranlagt. Für 9% der Männer und 19% der Frauen ist das eigene Geschlecht erotisch attraktiv. Diverse Quellen nennen 50% der 415.000 RKK Priester als homosexuell, sie sind biblisch auszurotten.

Der Psychologe Robert Spitzer (Columbia University) warnt intensiv vor der kruden Umpolung. Die sexuelle Veranlagung in der DNA aller Körperzellen genetisch verankert ist unveränderbar. RKK nahe Institute, meist mit christlichen Politikern in den Kuratorien als Spesenritter, sowie dubiose Geschäftemacher bieten die "Umpolung" von Homosexuelle an mit Beten, Psychoqualen, Elektroschocks, Lichtduschen, Exorzismen, Hypnose, Akupunktur und roher Gewalt. Die Absurdität der Methoden belegt man steht dem Problem ahnungslos gegenüber.

Die genetische Vielfallt ist notwendig um in kritischen Zeiten zumindest in einer Variation der DNA zu überleben. Populationen wie die Wandertaube oder den Geparden fehlen die Variationen. Trotz Milliarden von Exemplaren ist die Wandertaube sehr schnell ausgestorben, weil neue ungünstige Bedingungen in der Umwelt genau dieser einen DNA Kombinatnion fatal geschadet haben.

Letzlich sind Inzucht und mangelnde DNA Variation das Gleicihe. Sehr viele Herrschergeschlechter haben sich seit den Pharaonen durch Inzucht in der Familie zu Deppen und kranken Idioten gemacht. Bei den Musels passiert das seit 60 Generation mehrheitlich durch Heirat in der Großfamilie. Hoffentlich sterben diese Analphabeten auch langsam aus

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Geschrieben von Markus Pichler am 18.06.2014 um 14:16:

  RE: Homosexualität

Zitat:

Original von KlimBim Vorab gesagt : Was Jeder so für ein Sexualleben führt (solange ers nicht grad vor mir treibt) is mir blunzn. Wenn man die Sache dann streng Wissenschaftlich angeht is es nicht mehr ganz so einfach. Sieht man sich die DNA von Menschen an, so haben Homosexuelle eine genetische Veränderung, die eine Diskordanz zwischen biologischem Geschlecht und sexueller Orientierung hervorbringt. Ob dies nun eine Krankheit ist, oder nicht liegt im Auge des Betrachters. In ein paar Jahren wird es die Möglichkeit geben, Diesen wie auch viele Andere "Fehler" Invitro auszubessern (wie uns die Geschichte lehrt - was möglich ist wird gemacht werden). Auf jeden Fall wird es bald weniger menschliche Vielfalt auf diesem Planeten geben. Ist dies wirklich wünschenswert ?

die Vielfalt ist bestimmt das Erstrebenswestes in jeder Beziehung, von der Artenvielfalt bis hin zur Meinungsvielfalt. Dafür würde ich kämpfen und mein Leben einsetzen. Hab ich auch schon getan.

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Geschrieben von BlackWiddow am 18.06.2014 um 15:28:

  RE: Homosexualität

Zitat:

Originally posted by KlimBim Vorab gesagt : Was Jeder so für ein Sexualleben führt (solange ers nicht grad vor mir treibt) is mir blunzn. Wenn man die Sache dann streng Wissenschaftlich angeht is es nicht mehr ganz so einfach. Sieht man sich die DNA von Menschen an, so haben Homosexuelle eine genetische Veränderung, die eine Diskordanz zwischen biologischem Geschlecht und sexueller Orientierung hervorbringt. Ob dies nun eine Krankheit ist, oder nicht liegt im Auge des Betrachters. In ein paar Jahren wird es die Möglichkeit geben, Diesen wie auch viele Andere "Fehler" Invitro auszubessern (wie uns die Geschichte lehrt - was möglich ist wird gemacht werden). Auf jeden Fall wird es bald weniger menschliche Vielfalt auf diesem Planeten geben. Ist dies wirklich wünschenswert ?

Dieses ist nur eine Theorie und sehr umstritten, und es soll auch in jeder Generation neu "gewürfelt" werden. Ich denk, die Religioten wollen halt unbedingt ihre krausen Vorstellungen "bewiesen" haben und suchen nach dem alles erklärenden Strohhalm

Derzeit gehen viele davon aus, dass für die „normal male sex determination and differentiation“ das SRY-Gen am Y-Chromosom, AMH für die Regression der Müllerschen Strukturen, Testosteron (von den Leydigschen Zellen) für die Entwicklung der Wolffschen Gänge zu „normale internal genital structures“ und eine Umwandlung von Testosteron zu Dihydrotestosteron (durch die 5±-Reduktase) für ein „normal male external genital development“ notwendig seien. Ohne diese Faktoren komme ein weiblicher Phänotyp, „the default sex“ zustande. Zudem ist das y-Chromoson von entscheidender Bedeutung.
Dh, alles was nicht männlich ist, ist weiblich. Manche finden die Unterscheidung noch vom Verhalten her wichtig: „sex development“: „genetic sex, gonadal sex, phenoty-pic sex, and behavioural sex“ wird unterschieden.