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Geschrieben von peter mitterstöger am 20.11.2012 um 05:30:

 

Zitat:
Original von webe
die politik ist eine hure und da ich kein bordellbesucher bin, kann ich wohl wenig daran-leider-verändern.
der umsatz macht die pflegeheimtreiber zu hyänen, siehe doch die schlechte bezahlung des pflegepersonals, sogar durch religiöse unternehmungen: gründung eigener leiharbeiterfirmen unsw..
-ausnahmen gibt es aber auch!


Heute wird alles zum Geschäft. Auch wenn sie hehre Gründe angeben: Flugrettungsorganisationen, überhaupt Rettungsfahrten, Spendensammler, karititative Organisationen, Bettler, sogar die Augustin-Verkäufer (in Ö Obdachlosenzeitung) verkaufen schon Raubkopien, da geht kaum ein Cent an die, die man vorgibt, zu unterstützen.
Die grösste Abzocke wäre mir selbst vor 2 Jahren passiert, als ich mich ausbilden lassen wollte für ehrenamtliche Sterbebegleitung. Vertreter des Kardinal-König-Hauses wollten mich über den Tisch ziehen (Details sind unerquicklich).



Geschrieben von webe am 20.11.2012 um 19:47:

 

sterbebegleitung ist eine ehrenvolle und respektierbare handlung, allerdings hat sie meistens einen religiösen inhalt-oder jedenfalls von der trägerschaft so gewünscht?
wir haben eine demokratie erschaffen, die zweifelsohne momentan die beste politische richtung dastellt. aber sie ist unfertig, weil den meisten bürgern das besitzscheffeln darin am wichtigsten erscheint und sie somit eine weiterentwicklung bewusst als fremdartig blockieren.
man vergisst eines, dass der mensch ein tier ist und daher, dass wird wohl jeder tierwärter bestätigen können, muss ein tier und seine handlung, wenn es nicht freilebt-und der mensch lebt nicht frei, er ist eingebunden in gesellschaftliche und marktwirtschaftliche konzepte-laufend kontrolliert werden!
dem mensch seine handlung ist demokratie-jedenfalls in unseren staaten-und die muss, sollte kontrolliert werden.
die kontroll- und mitwirkungsorgane sollten jedenfalls zuerst die bürger in der gesamtheit bilden.
durch diese bausteine wird dem rudelführerprinzip die rote karte gezeigt. ebenso dem nur sich-bereichern-wirken.



Geschrieben von Ramon am 20.11.2012 um 20:07:

 

Zitat:
Original von webe

man vergisst eines, dass der mensch ein tier ist


Darum gehe ich ja auch zum Viehdoktor, wenn es mich mal wieder irgendwo juckt oder zwickt. Augenzwinkern



Geschrieben von webe am 20.11.2012 um 20:51:

 

wenn man ehrlich zu sich steht und sich als esel sieht, wäre dieser spezialisierte arzt wohl bei erkrankungen der richtige ansprechpartner. ramon, du darfst aber nicht zum fachmann für kleintiere gehen!
in manchen regionen hat oftmals der vieharzt menschliches leben gerettet und manches wertvolle tier-aus welchen gründen auch immer-wurde in menschlichen spitäler gesundgechekt.
du als bayer solltest dies wissen, den die urbayern hatten oft mehr vertrauen zum pferdedoktor als zum landarzt. oder? lachmitot lachmitot



Geschrieben von peter mitterstöger am 21.11.2012 um 11:44:

 

Zitat:
Original von webe
wenn man ehrlich zu sich steht und sich als esel sieht, wäre dieser spezialisierte arzt wohl bei erkrankungen der richtige ansprechpartner. ramon, du darfst aber nicht zum fachmann für kleintiere gehen!
in manchen regionen hat oftmals der vieharzt menschliches leben gerettet und manches wertvolle tier-aus welchen gründen auch immer-wurde in menschlichen spitäler gesundgechekt.
du als bayer solltest dies wissen, den die urbayern hatten oft mehr vertrauen zum pferdedoktor als zum landarzt. oder? lachmitot lachmitot


in dem Pflegeheim, wo der besagte Herr residiert, gibts eh nur Veterinäre, vermutlich, sonst würden sich zumindest hin und wieder leichte Verhaltensverbesserungen einstellen.



Geschrieben von Ramon am 21.11.2012 um 19:06:

 

Zitat:
Original von webe
wenn man ehrlich zu sich steht und sich als esel sieht, wäre dieser spezialisierte arzt wohl bei erkrankungen der richtige ansprechpartner. ramon, du darfst aber nicht zum fachmann für kleintiere gehen!
in manchen regionen hat oftmals der vieharzt menschliches leben gerettet und manches wertvolle tier-aus welchen gründen auch immer-wurde in menschlichen spitäler gesundgechekt.
du als bayer solltest dies wissen, den die urbayern hatten oft mehr vertrauen zum pferdedoktor als zum landarzt. oder? lachmitot lachmitot


In Bayern ist man auch mal zum Barbier gegangen, um sich die Zähne ziehen zu lassen. Ich bevorzuge aber trotzdem den Zahnarzt.



Geschrieben von nicolai am 21.11.2012 um 19:23:

 

Zitat:
Original von webe
du als bayer solltest dies wissen, den die urbayern hatten oft mehr vertrauen zum pferdedoktor als zum landarzt. oder?


...dessen Kompetenz vermutlich um einiges höher war, vergleicht man die Kaufpreise und Haltungskosten zwischen, bzw. für Menschen und Zuchthengste.
(bevor Du Dich der Illusion hingibst, es gäbe Anlaß, Dir geschmeichelt vorkommen zu können, mein lieber ramon, nein, nicht nur ausrangierte Zuchthengste werden üblicherweise beim Abdecker entsorgt, auch alle übrigen "lahmen Klepper" und "Schindmähren" Happy )



Geschrieben von webe am 21.11.2012 um 21:03:

 

ramon: wenn man die berichte der betriebskrankenkassen sich nochmals zu gemüte zieht, wäre man manchmal beim barbier qualitätsmässig besser aufgehoben, als bei manchem zahnarzt: manche gutenberg-zahnschinder verursachen nur teuren pfusch!


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