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Geschrieben von emporda am 24.12.2013 um 10:40:

  RE: Homosexualität

Zitat:
Original von BlackWiddow
Homosexualität ist KEINE Krankheit sondern eine Art der sexuellen Vorliebe.
Zuerst ist es eine genetisch bedingte sexuelle Prägung oder Verhalten, die durch Schlüsselerlebnisse aktiviert wird. Bei sehr geringen Gefühlen zum eigenen "attraktiven" Geschlecht ohne aktive Handlungen sind diese Menschen ihr ganzes Leben lang unglücklich bis hin zum Selbstmord, um der Mißachtung zu entgehen.

Deswegen ist Homosexualität so wenig heilbar - durch was auch immer - wie ein amputiertes Bein. Umgekehrt wirst Du niemanden ohne diese genetische Prägung dazu bewegen können mit anderen Männern sexuelle Kontakt zu unterhalten, es gibt einen natürlichen Ekel.
Zitat:
Der Spiegel 24.12
Alan Turing gilt als Wegbereiter für das Computerzeitalter - mit tragischem Schicksal. Wegen seiner Homosexualität wurde der brillante Wissenschaftler in den fünfziger Jahren verurteilt, kurz darauf tötete er sich. Nun hat ihn Queen Elizabeth II. begnadigt.



Geschrieben von Administrator am 24.12.2013 um 13:24:

  RE: Homosexualität

Zitat:
Original von emporda
[...]


War es wirklich Absicht, auf die Witwe zu antworten? Augenzwinkern



Geschrieben von emporda am 24.12.2013 um 14:02:

  RE: Homosexualität

Zitat:
Original von Grazer
na da hoff ich mal, dass ihm das nicht peinlich ist. Aber deine Einstellung sollte DIR peinlich sein.

Und Allah sagt gar nix, denn den gibts nicht.
Wer zu blöd ist um überhaupt zu verstehen was Peinlichkeit bedeutet, der ist ganz sicher ein Musel.



Geschrieben von Administrator am 24.12.2013 um 14:06:

  RE: Homosexualität

Zitat:
Original von Cem98
jetzt hat es die homo lobby geschafft das alle das toll finden.


Ein sehr entlarvender Satz, der voller Intoleranz gegenüber andersdenkenden strotzt....
Fast könnte man glauben, dass das töten von Menschen mit anderer sexueller Präferenz im zweiten Weltkrieg als richtig angesehen wird.

@Cem98: denkst du, dass es richtig war, Menschen mit homosexuellen Neigungen im zweiten Weltkrieg zu ermorden?



Geschrieben von Isabell am 24.12.2013 um 15:48:

  RE: Homosexualität

Zitat:
Original von BlackWiddow
Homosexualität kommt in der Natur häufig vor, wird aber gerne verschwiegen
Wenn dein allah die Natur geschaffen haben soll, hat er das mitgeschaffen, willst du sagen, dass er da etwas krankhaftes erschaffen haben soll?


Im Tierreich und auch in der Natur im Allgemeinen existiert vieles, das beim Menschen nicht unbedingt als etwas völlig Normales angesehen wird. Auch Kannibalismus gibt es bei mehreren Tierspezies. Trotzdem werden menschliche Kannibalen wie Armin Meiwes als psychisch krank eingestuft. Gewiss treten auch im Tierreich Homo- und Bisexualität auf. Dafür kann man sicherlich auch gut belegte Beispiele vorweisen. Die Aussagekraft für den Menschen bleibt aber zweifelhaft.

Ich persönlich glaube, dass die Homosexualität diverse Ursache haben kann. Aktuell werden insbesondere pränatale hormonelle Einflüsse diskutiert. Doch was sollte mich davon abhalten zu glauben, dass die Homosexualität bei manchem auch ein abwehrbedingtes Verhalten darstellen könnte, dessen Psychodynamik in einigen Fällen z. B. der psychologischen Funktion eines Fetischismus' gleichgesetzt werden kann? Ich erkenne absolut nichts Diskriminierendes daran, wenn man sich Gedanken über etwaige psycholoische Ursachen eines spezifischen Phänomens macht.



Geschrieben von Administrator am 24.12.2013 um 17:39:

  RE: Homosexualität

Zitat:
Original von Isabell
Ich erkenne absolut nichts Diskriminierendes daran, wenn man sich Gedanken über etwaige psycholoische Ursachen eines spezifischen Phänomens macht.


Mein aktueller Kenntnisstand ist, dass Homosexualität nicht wesentlich durch Umwelteinflüsse zustande kommt. Natürlich ist es nichts diskriminierendes darüber nachzudenken, auch laut. Es ist aber auch erlaubt, diesbezüglich anderer Meinung zu sein und diese auch zu äußern. Das muss dann eben jeder aushalten.



Geschrieben von BlackWiddow am 25.12.2013 um 13:42:

  RE: Homosexualität

Zitat:
Original von Administrator
[quote]Original von Isabell
Ich erkenne absolut nichts Diskriminierendes daran, wenn man sich Gedanken über etwaige psycholoische Ursachen eines spezifischen Phänomens macht.


Doch, schon allein die Tatsache, dass sich Psychologen über ein Sexualverhalten als "Abweichung von der Norm" Gedanken machen, ist diskriminierend.



Geschrieben von nicolai am 25.12.2013 um 14:46:

  RE: Homosexualität

Zitat:
Original von Isabell
Ich bin jedoch auch der Meinung, dass es Psychotherapeuten geben sollte, die Menschen mit einer ich-dystonen Homosexualität und einem Veränderungswillen eine psychotherapeutische Behandlung anbieten.


Das ICD-10 weist ausdrücklich darauf hin, daß "die Richtung der Sexuellen Orientierung selbst nicht als Störung anzusehen ist".
Der angeführte "Veränderungswillen" ergibt sich also nicht aus dem Wunsch, die sexuelle Orientierung zu verändern, sondern aus der (zumeist vom "Veränderungswilligen") empfundenen Diskriminierung, Ablehnung oder "Quasi-Ächtung" durch die sogenannte "Normgesellschaft", bzw. "Allgemeinbezugsgruppe" in Relation zu seinem (des vordergründig "Veränderungswilligen") Wunsch, die sich daraus in Bezug auf seine Person, bzw. die dieser "eigenen Person" innewohnende "sexuelle Orientierung" ergebende Diskrepanz zu minimieren oder aufzuheben, was von ihm/ihr dadurch zu erreichen versucht wird, daß er/sie seine/ihre eigene psychosexuelle Präferitionen dem "Mehrheitswunsch" unterwirft, um solcherart nicht mehr als "Gruppenaussenseiter" wahrgenommen zu werden.
Was in weiterer Folge mit ziemlicher Sicherheit zu anderen psychischen Störungen (Neurosen, Psychosen) führen wird, da ja die "Diskrepanz" zwischen "Ich" und "Verhalten" durch die "Veränderung" nicht aufgehoben, sondern im Gegenteil verstärkt wird.
Entsprechende "psychotherapeutische Behandlungen" können also, wofern sie nicht auf das "Niveau" von " simpler Manipulation" absinken wollen, höchstens darin bestehen, dem "Veränderungswilligen" die Ursachen und hinter diesem stehenden Mechanismen seines "Veränderungswillens" aufzuzeigen und gegebenenfalls zur Stärkung seines "Ichs" beizutragen, was (wie ich aufgrund vorhergehender Beiträge von isabells Seite zu unterstellen mir erlaube) vermutlich nicht isabells "Vorstellung" von derartigen "psychotherapeutischen Behandlungen" entsprechen dürfte, da eine derartige "Behandlung" bei Erfolg zu einem Abflachen oder gar Verschwinden des "Veränderungswillens" (in dieser Form) führt.
Weshalb "ernstzunehmende", bzw. "seriöse" Psychotherapeuten und Psychoanalytiker auch nur letztere "Beratung" (nicht Behandlung) anbieten (würden)...

Oder, in kurzen und leichter verständlichen Worten ausgedrückt :
wer schwul ist, ist nicht psychisch krank, weil er/sie schwul ist, sondern weil ihn/sie eine Gesellschaft und Umwelt krank gemacht hat, bzw. "als krank ansehen" und in die "Aussenseiterrolle zwingen" will, die ein gesundes "Nicht-der-Mehrheitsnorm-entsprechen" nicht als solches empfinden, verstehen und akzeptieren kann und ein solches zum Schutz ihrer eigenen (natürlich von ihr selbst als "gesund" bezeichneten) Krankheit ablehnt !
Und das ist (in Anlehnung an eine bekannte Aussage) nicht gut so !



Geschrieben von nicolai am 25.12.2013 um 15:06:

  RE: Homosexualität

Zitat:
Original von emporda
Umgekehrt wirst Du niemanden ohne diese genetische Prägung dazu bewegen können mit anderen Männern sexuelle Kontakt zu unterhalten, es gibt einen natürlichen Ekel.

...des stimmt so net - oba Definitionen wie "häfenschwul" (womit sich auch ein Großteil der in Klöstern grassierenden Homosexualität erklären läßt) oda "notschwul" (homosexuelle Aktivität, um persönliche Vorteile zu erzielen oder persönlichen Notlagen durch - zumeist finanzielle - Gegenleistungen abzuschwächen, bzw. diesen zu entgehen) san Dir vamutlich net ganz so geläufig... Augenzwinkern
Zitat:
Original von emporda
Zitat:
Der Spiegel 24.12
Alan Turing gilt als Wegbereiter für das Computerzeitalter - mit tragischem Schicksal. Wegen seiner Homosexualität wurde der brillante Wissenschaftler in den fünfziger Jahren verurteilt, kurz darauf tötete er sich. Nun hat ihn Queen Elizabeth II. begnadigt.

...wovon er jetzt etwa genausoviel hat wie die "zigtausenden" Hexen, Ketzer, Blasphemiker und ähnlichen Opfer, bei denen sich die katholische Kirche im Laufe der Jahrhunderte "möglicherweise geirrt haben könnte"; wobei anzumerken ist, daß die Katholen neuerdings immerhin die "Möglichkeit gelegentlicher Irrtümer" einräumen (natürlich ohne auch nur ansatzweise versuchte "Wiedergutmachung", denn bei "Gut und Geld" hört sich der päpstliche Spaß auf...), während andere "Religionen" (etwa der Islam) selbst diese "möglichen Irrtümer" kategorisch ausschließen und auf ihrer "dogmatischen Unfehlbarkeit" beharren.



Geschrieben von Friedensreich am 26.12.2013 um 12:09:

 

Die Ausgrenzung und Dsikriminierung von Homosexuellen ist wie ich meine ein Unfug. Homosxuelle hat es immer gegeben und ihre Zuneigung zum gleichen Geschlecht ist eben eine Form der Persönlichkeit. Die Leute auszugrenzen löst nicht nur bei der Gruppe der Homosexuellen großen Widerstand aus. Leider sind sich da die großen Religionen einig, schließlich bringt eine gleichgeschlechtliche beziehung keine neuen Mitglieder. Vielleicht werden wir in einigen hundert Jahren den Homosexuellen dankbar sein, wenn sie nicht noch mehr Kinder in die Welt setzen.

Ähnlich, es gehört nicht ganz zum Thema, wird derzeit mit den Rauchern umgegangen, die wie die ärmsten Hunde oft im Freien rauchen müssen. Übrigens ich als Nichtraucher setze mich in der Regel demonstrativ im Kaffeehaus oder restaurant in die Raucherzone. Hat den Vorteil da ist Ruhe und es gibt keine quängelnden Kinder.



Geschrieben von BlackWiddow am 26.12.2013 um 13:35:

 

Zitat:
Original von Friedensreich
Die Ausgrenzung und Dsikriminierung von Homosexuellen ist wie ich meine ein Unfug. Homosxuelle hat es immer gegeben und ihre Zuneigung zum gleichen Geschlecht ist eben eine Form der Persönlichkeit. Die Leute auszugrenzen löst nicht nur bei der Gruppe der Homosexuellen großen Widerstand aus. Leider sind sich da die großen Religionen einig, schließlich bringt eine gleichgeschlechtliche beziehung keine neuen Mitglieder. Vielleicht werden wir in einigen hundert Jahren den Homosexuellen dankbar sein, wenn sie nicht noch mehr Kinder in die Welt setzen.


Es ist mir eigentlich ein Rätsel, warum eine sexuelle Orientierung so viel Hass hervorrufen kann - es geht doch niemanden etwas an.

Zitat:
Original von Friedensreich
Ähnlich, es gehört nicht ganz zum Thema, wird derzeit mit den Rauchern umgegangen, die wie die ärmsten Hunde oft im Freien rauchen müssen. Übrigens ich als Nichtraucher setze mich in der Regel demonstrativ im Kaffeehaus oder restaurant in die Raucherzone. Hat den Vorteil da ist Ruhe und es gibt keine quängelnden Kinder.


Leider ist auch Passivrauchen nicht gerade gesund.



Geschrieben von Friedensreich am 26.12.2013 um 17:36:

 

Ich glaube ein Aufenthalt in einem verrauchten Raum ist weniger belastend als in einem Lokal mit alleinerziehenden Müttern (Vätern) und deren quängelnden Fortpflanzugsprodukten zu sitzen.

Wenn Du nach Wien kommen solltest, dann besuche das Irish Pub "Darcys" gleich hinter dem Burgtheater.
Da ist ein Raucherraum mit etwa 50 Plätzen und ein Nichtraucherraum mit ebenfalls etwa 50 Plätzen.
Im Raucherraum gibte es kaum platz während der Nichtraucherraum leer ist. Irgendwie ist Geselligkeit doch auch positiv.

Da ich nun altersmäßig bereits durch die Zielkurve bin, muss ich auf solche Kleinigkeiten wie Rauchbelastung nicht mehr aufpassen.



Geschrieben von Markus Pichler am 26.12.2013 um 17:38:

 

Zitat:
Original von Friedensreich
Ich glaube ein Aufenthalt in einem verrauchten Raum ist weniger belastend als in einem Lokal mit alleinerziehenden Müttern (Vätern) und deren quängelnden Fortpflanzugsprodukten zu sitzen.

Wenn Du nach Wien kommen solltest, dann besuche das Irish Pub "Darcys" gleich hinter dem Burgtheater.
Da ist ein Raucherraum mit etwa 50 Plätzen und ein Nichtraucherraum mit ebenfalls etwa 50 Plätzen.
Im Raucherraum gibte es kaum platz während der Nichtraucherraum leer ist. Irgendwie ist Geselligkeit doch auch positiv.

Da ich nun altersmäßig bereits durch die Zielkurve bin, muss ich auf solche Kleinigkeiten wie Rauchbelastung nicht mehr aufpassen.


wann ist man altersmäßig durch die Zielkurve? Den Ausdruck werde ich mir aneignen. Augenzwinkern



Geschrieben von Friedensreich am 26.12.2013 um 17:52:

 

Na ich meine so Anfang 70



Geschrieben von nicolai am 26.12.2013 um 23:49:

 

Zitat:
Original von BlackWiddow
Leider ist auch Passivrauchen nicht gerade gesund.


Na und ? Fastfood ist auch nicht gesund, Fertiggerichte sind nicht gesund, in der Nähe von Autobahnen oder sonstigen Hauptverkehrsadern wohnen müssen ist nicht gesund, Nacht- oder Schichtarbeit ist nicht gesund, etc., etc.
Woran sich aber offenbar niemand stört, kein Politiker Anträge im Parlament stellt, keine Regierung diesbezügliche Gesetze erläßt...
Der Staat mag in seinen Gebäuden ein "Rauchverbot" aussprechen, aber in Lokalen sollte es doch wohl Sache des jeweiligen Besitzers/Pächters sein, zu entscheiden, ob er seiner Klientel das Rauchen gestattet oder nicht.



Geschrieben von emporda am 27.12.2013 um 01:24:

 

Zitat:
Original von nicolai
Der Staat mag in seinen Gebäuden ein "Rauchverbot" aussprechen, aber in Lokalen sollte es doch wohl Sache des jeweiligen Besitzers/Pächters sein, zu entscheiden, ob er seiner Klientel das Rauchen gestattet oder nicht.
Hier hat der Staat auch für solche Gebäude ein Rauchverbot ausgesprochen. Die Kosten, die der Staat durch den Tabakkonsum hat, übersteigen die Selbstbeteiligung der Kranken um ein Vielfaches. Es sollte auch hier Steuern wie in England geben, wo 1 Packung Zigaretten um 8 € kostet

Da sitzen dann viele Männer (Frauen weniger) in der Bar auf der Straße, frieren sich in der Kälte einen ab oder freuen siich nassgeregnet zu werden. Das sieht lustig aus, denn innen ist die Bar so gut wie leer.



Geschrieben von Ramon am 27.12.2013 um 08:08:

 

Zitat:
Original von nicolai

Na und ? Fastfood ist auch nicht gesund, Fertiggerichte sind nicht gesund, in der Nähe von Autobahnen oder sonstigen Hauptverkehrsadern wohnen müssen ist nicht gesund, Nacht- oder Schichtarbeit ist nicht gesund, etc., etc.
Woran sich aber offenbar niemand stört, kein Politiker Anträge im Parlament stellt, keine Regierung diesbezügliche Gesetze erläßt...
Der Staat mag in seinen Gebäuden ein "Rauchverbot" aussprechen, aber in Lokalen sollte es doch wohl Sache des jeweiligen Besitzers/Pächters sein, zu entscheiden, ob er seiner Klientel das Rauchen gestattet oder nicht.


Und gegen die allmächtige Autoindustrie und ihre Jünger ist ohnehin jegliches gerichtliche, moralische, ethische oder umweltpolitische Angehen absolut aussichtslos.



Geschrieben von emporda am 27.12.2013 um 10:31:

 

Zitat:
Original von Friedensreich
Ich glaube ein Aufenthalt in einem verrauchten Raum ist weniger belastend als in einem Lokal mit alleinerziehenden Müttern (Vätern) und deren quängelnden Fortpflanzugsprodukten zu sitzen.
Im Ostblock wurde und wird viel geraucht, wobei der Tabak noch schlimmer ist als Austria 3. So hieß das Kraut Ende der 50 Jahre. Da waren ganze Baumstämme drin

Der HIT Markt in Wroclaw, den wir gebaut haben, der hatte einen Raucherraum geschätzt um die 25 m². Da saßen dann bis zu 20 qualmende Schlote drin, die Wände waren total gelb und es stank unerträglich und penetrant. Wieso das nicht krank macht, das verstehe wer will



Geschrieben von Markus Pichler am 27.12.2013 um 10:48:

 

Zitat:
Original von emporda
Zitat:
Original von Friedensreich
Ich glaube ein Aufenthalt in einem verrauchten Raum ist weniger belastend als in einem Lokal mit alleinerziehenden Müttern (Vätern) und deren quängelnden Fortpflanzugsprodukten zu sitzen.
Im Ostblock wurde und wird viel geraucht, wobei der Tabak noch schlimmer ist als Austria 3. So hieß das Kraut Ende der 50 Jahre. Da waren ganze Baumstämme drin

Der HIT Markt in Wroclaw, den wir gebaut haben, der hatte einen Raucherraum geschätzt um die 25 m². Da saßen dann bis zu 20 qualmende Schlote drin, die Wände waren total gelb und es stank unerträglich und penetrant. Wieso das nicht krank macht, das verstehe wer will


geselcht macht haltbar. Lachen



Geschrieben von nicolai am 27.12.2013 um 14:39:

 

Zitat:
Original von Ramon
Und gegen die allmächtige Autoindustrie und ihre Jünger ist ohnehin jegliches gerichtliche, moralische, ethische oder umweltpolitische Angehen absolut aussichtslos.


...wohl eher ein "typisch deutsches" Problem; in anderen Ländern sind´s dann eben andere "Industrien" (in Österreich beispielsweise der "Tourismus")...
...und ganz bewußt spricht "man" lieber von "der Wirtschaft" und nicht von "multinationalen Konzernen" - das klingt ja auch viel "neutraler" und "gemütlicher" (in jedem Fall aber "allgemeiner")... böse


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