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Geschrieben von marven am 05.09.2012 um 07:24:

  RE: Diskriminierung und Alltagsdenken

Ein gefährlicher Mensch, der offenbar von einer totalen Kontrolle der Menschen träumt und dies mit irgendwelchen Phrasen begründet.

Zufälligerweise habe ich erst heute etwas zum Kabbalisten Laitman gelesen, was in eine ähnliche Richtung geht:
http://www.jude-werden.de/2011/03/mein-gijur/#more-550



Geschrieben von Efeu am 05.09.2012 um 09:15:

  RE: Diskriminierung und Alltagsdenken

In dem Artikel: Das sind Machtspielchen. Selbst denken unerwünscht.
Mobbing. Sicher leistet Alltagsdenken Vorschub, dass soetwas mglich wird.

Warum wollen viele Lehrer oder Mächtige, dass wir so denken wie sie?
Meme sind so egoistisch wie Gene? Augenzwinkern
Meme als Hilfe zum Machterhalt?



Geschrieben von peter mitterstöger am 06.09.2012 um 14:46:

  RE: Diskriminierung und Alltagsdenken

Jeder hätte gerne, dass das Gegenüber so denkt/tickt wie man selbst (da bin ich vermutlich die einzige Ausnahme). Die Mächtigen sind die Mächtigen, weil sie besser manipulativ sind als wir gewöhnlich Sterblichen.



Geschrieben von marven am 07.09.2012 um 10:33:

  RE: Diskriminierung und Alltagsdenken

Der Rasputin beweist das Gegenteil.



Geschrieben von nicolai am 07.09.2012 um 11:05:

  RE: Diskriminierung und Alltagsdenken

Zitat:
Original von marven
Der Rasputin beweist das Gegenteil.


Inwiefern ?



Geschrieben von marven am 10.09.2012 um 06:52:

  RE: Diskriminierung und Alltagsdenken

Mit Bauernschläue kann man sogar den Zar reinlegen.



Geschrieben von peter mitterstöger am 10.09.2012 um 07:17:

  RE: Diskriminierung und Alltagsdenken

Zitat:
Original von marven
Der Rasputin beweist das Gegenteil.


der Rasputin ist ja auch kein gewöhnlich Sterblicher gewesen. Ausserdem würde ich ihn eindeutig zu den Mächtigen damals und dort zählen. Also wird meine These untermauert.



Geschrieben von marven am 12.09.2012 um 07:26:

  RE: Diskriminierung und Alltagsdenken

Man kann mächtig werden, ohne Rücksicht auf die Herkunft.
Und ohne etwas Besonderes zu leisten. Man muss nur einen Mächtigen einwickeln.
Letztlich ist jeder nur ein Mensch, sogar der Zar.


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