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Zitat: |
Ein kleiner historischer Überblick über die Entstehung der Hypothese, "AIDS" werde von einem Virus "HIV" verursacht Am 23. April des Jahres 1984 wurde auf einer Pressekonferenz von dem Regierungs-Wissenschaftler Robert Gallo und der damaligen amerikanischen Gesundheitsministerin Margaret Heckler verkündet, man habe die wahrscheinliche Ursache von AIDS gefunden, das heute "HIV" genannte Retrovirus. Entgegen allen wissenschaftlichen Gepflogenheiten hatte vor dieser Verkündigung keinerlei wissenschaftliche Diskussion darüber stattgefunden. Keinem Wissenschaftler auf der Welt war bekannt, wieso Robert Gallo "HIV" für die "wahrscheinliche Ursache" von AIDS hielt, denn es waren keinerlei wissenschaftliche Arbeiten über diese Hypothese zuvor veröffentlicht und unter Fachkollegen wissenschaftlich diskutiert worden. Man trat einfach vor die Presse und sagte, so und so ist es, man sagte nicht, wieso man darauf kommt. In einer funktionierenden wissenschaftlichen Umgebung hätte dieser Vorgang keinen Erfolg haben können. Andere Wissenschaftler hätten normalerweise erst einmal in etwa nachfragen müssen: "Interessante Hypothese, Herr Gallo, aber wie kommen Sie auf diese Idee? Zeigen Sie mir Ihre wissenschaftlichen Forschungsarbeiten dazu, ich studiere sie und wir reden danach weiter darüber. Bis dahin bleibe ich erst einmal skeptisch, ob Sie Recht haben." Der moderne Wissenschaftsbetrieb aber funktioniert nicht mehr. Moderne Wissenschaftler ignorieren nur allzu oft grundlegendste methodologische Wissenschaftsprinzipien zugunsten der eigenen Karriere oder unter Druck ihres Arbeitsumfeldes, von dem sie abhängig sind, z.B. der Industrie, die nicht lange warten will, sondern schnelle Ergebnisse braucht, um diese gewinnbringend vermarkten zu können. Hinzu kam damals in den 80ern eine aus heutiger Sicht wahrscheinlich unvorstellbar große AIDS-Hysterie, die von den Medien verbreitet wurde. Man malte den nahenden Untergang der Menschheit durch AIDS an die Wand, wenn man nicht in kürzester Zeit endlich die Ursache von AIDS finden und damit therapieren könnte. |
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